Ich räkelte mich schläfrig und streckte mich als ich wach wurde. Neben mir konnte ich Ethans leises Atmen hören und drehte mich zu ihm um. Er hatte sich die Decke bis unters Kinn gezogen und von ihm waren nur seine Haare zu sehen. Ich lächelte über diesen Anblick und schmiegte mich an seinen Rücken. Der Wecker auf Ethans Nachttisch zeigte dass es bereits Mittags war doch war das für uns egal. Zack hatte uns ein paar Tage frei gegeben und wir wollten mal so richtig ausschlafen. Ich legte meine Hand auf seinen Brustkorb und ließ sie müßig auf und ab wandern. Er regte sich und knurrte leise und schläfrig. "Guten Morgen" schnurrte ich und küsste ihn auf den Hals. Gähnend drehte er sich zu mir um und blinzelte mich an. Lächelnd beugte ich mich über ihn und küsste ihn liebevoll. "Na gut geschlafen?" schnurrte ich ihm ins Ohr. Ich liebte diesen Mann, meinen Alpha, sehr. Wir hatten eine sehr schwere zeit hinter uns und dass wir es zusammen geschafft hatten hatte uns nur noch dichter zusammen geschweißt. Nun hatten wir ein paar tage Ruhe und der Frieden tat uns allen sehr gut. All die ganzen Ungereimtheiten hatten wir aus der Welt geschafft und nun war unser Rudel richtig dicke miteinander. Wir alle genossen die gute Stimmung und die friedliche Zeit denn wir wussten dass es sehr schnell wieder vorbei sein konnte. Liebevoll sah ich Ethan an und streichelte mit der Hand über seine Brust. "Hab ich dir schon mal gesagt dass ich dich liebe?" fragte ich grinsend und küsste ihn ein weiteres Mal. Seufzend legte ich mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Verträumt lauschte ich seinem Herzschlag während Ethan mit der Hand über meinen Rücken strich. "Gott ich liebe diese friedlichen Momente mit Dir" lächelte ich und strich mit meiner Hand über seinen Sixpack.

Endlich war alles geklärt und das Rudel schien wieder eins zu werden, was wirklich sehr hilfreich war, alleine schon das machte viel aus und es kehrte endlich wieder Ruhe ein, was uns allen gut tat.
Ich schlief wie ein Stein, war froh das wir mal nichts tun mussten, Zack ließ uns eh nicht raus da konnten wir auch ganz so gut den Tag verschlafen und das genossen wir alle.
Ich träumte gerade von Alex und seufzte und brummte die ganze Zeit, irgendwann wurde mir klar das das streicheln auf meine Brust kein Traum war sondern Alex höchstpersönlich.
Lächelnd streckte ich mich und sah ihn an. "Morgen.", sagte ich. Meine Haare waren ein reines Chaos aber gut, das störte mich nun kein bisschen, ich war gerade mehr als nur glücklich.
"Ja das habe ich und du?", fragte ich ihn dann und lächelte vor mich hin. Gerne küsste ich ihn und schmunzelte. "Ja ich denke schon aber das höre ich gerne und kann es nur zurück geben, ich liebe dich auch.", hauchte ich dann.
"Ja ich liebe sie auch, viel zu wenig haben wir leider davon.", brummelte ich dann. "Was machen wir heute.", sagte ich dann und legte einen Arm um ihn und zog ihn auf mich so das er nun auf mir lag. Ich sah ihn an und küsste seine Nasenspitze.

Ich sah Ethan dabei zu wie er langsam wach wurde und schmunzelte. Ich liebte einfach alles an ihm. Seine völlig verwuschelten Haare, die Bewegung seiner Muskeln wenn er sich streckte und den Moment in dem er seine Augen aufschlug und mich ansah. Mehr benötigte ich nicht für einen guten Start in den Tag.
"Ich habe super geschlafen und lange und ausgiebig. Mann war ich fertig" seufzte ich und lächelte. "Aber heute fühle ich mich wie neu geboren." Er zog mich auf sich und ich legte mein Kinn auf meine Arme, die auf seiner Brust lagen. "Stimmt wir könnten eindeutig mehr solcher Momente haben." Ich sah ihn verliebt an. Als er mich auf die Nasenspitze küsste lachte ich leise und rümpfte die Nase. "Keine Ahnung. Zuerst mal Frühstück würde ich behaupten. Ich bin am Verhungern." Wie aufs Stichwort knurrte mein Magen und ich musste lachen. "Und dann? Keine Ahnung. Vielleicht könnten wir Zack und Bekah mal eine Weile entlasten, uns den kleinen Champ schnappen un in den Garten gehen. Was meinst du?" Ich küsste ihn und bewegte mich etwas an seiner Seite. Ich grinste als seine Augen kurz aufleuchteten. Wir ahnten ja nicht dass sich schon das nächste Drama anbahnte und sich nicht weit von uns entlud.

Ich war auch wirklich froh ihn zu haben und ich liebte auch alles an ihn, er war mein Leben und das würde er immer sein, ich würde immer auf ihn achten und immer auf ihn aufpassen.
Ich würde alles machen.
"Das freut mich und das war auch mal wichtig. Vor allem für deinen Wolf.", sagte ich dann und strich durch sein Haar. "Ja ich mich auch.", sagte ich dann.
"Ja und das werden wir auch bald haben, da bin ich mir sicher, sobald Klaus weg ist, werden wir ruhe haben.", sagte ich dann.
"Oh Hunger habe ich auch da klingt essen echt gut. Also dann mein Lieber.", sagte ich und gab ihn ein Klaps auf seinen Hintern und kniff ihn hinein.
"Ja das können wir gerne machen, unfassbar wie weit Nathan eigentlich schon ist aber er ist ein ganz tolles Kind und die beiden können sich so glücklich mit ihm schätzen.", sagte ich dann.
Ich fand Kinder toll und er erhelltes das ganze Anwesen mit seiner Anwesenheit vor allem aber Zack und Bekah schienen Stolz auf ihn zu sein.
Ich stand dann auf und streckte mich.

--> Küche

Ich nickte. "Ja stimmt. Je müder und fertiger ich werde desto schwerer fällt es mir mich zu kontrollieren. Ist das nur bei mir so oder ist das normal?" Ich hatte mich bis zuletzt zwar gut unter Kontrolle gehabt doch hatte ich immer mehr gespürt wie unruhig mein Wolf geworden war. Er mochte es gar nicht wenn ich unaufmerksam wurde und ließ mich immer am Rande spüren was passieren würde wenn ich jemals unachtsam werden würde.
Ethan strich mir durchs Haar und ich genoss diese Berührung.
Ich seufzte auf. "Mann das wäre so schön. Einfach mal eine Weile Ruhe. Kein Stress, kein Ärger, keine Kämpfe. Wenn ich das mal erleben darf bin ich der glücklichste Mann der Erde." Ich lächelte ihn an.
Ich knurrte als Ethan mir einen Klaps versetzte und meine Augen leuchteten auf. "Pass du mal lieber auf was Du tust sonst ist das Thema Essen für dich erledigt und du wirst erstmal anderweitig zu tun haben" grinste ich und als ich mich von ihm erhob rieb ich mich absichtlich nochmal an ihm um ihn zu ärgern. Als er knurrte lachte ich leise. "So wie du mir so ich dir." Ich erhob mich, zog mir meine Shorts und meine Trainingshose an und ging zur Tür.
"Stimmt er ist ein so süßer kleiner Kerl. Und seine Fähigkeiten sind der Hammer. Ich denke Rebekah und Zack sind stolz und glücklich ihn zu haben. Ich persönlich freue mich dass er da ist weil er Lachen und Fröhlichkeit hier ins Haus bringt und davon kann man nie genug haben finde ich." Ich lächelte, öffnete die Tür und ging in die Küche.

<---- Küche

Ich sah ihn an und nickte. "Ja das ist normal. Das kommt daher weil dein Wolf auf dich achtet, er passt immer auf dich auf und wenn du müde bist müsse deine Sinne mehr arbeiten, verstehst du?", fragte ich dann.
Das war normal und Alex würde sich sicher schnell an allen gewöhnen immerhin war er noch recht frisch aber er machte sich wirklich gut und da war ich verdammt Stolz auf ihn.
"Das werden wir mal machen, sobald Klaus Geschichte ist und das hoffe ich das dies bald ist dann werden wir uns die Zeit nehmen die wir brauchen, fahren am Strand, oder in eine große Stadt oder wir campen.", sagte ich dann und zwinkerte ihm zu.
Campen fänd ich toll und wollte ich persönlich schon immer mal machen.
"Oh vielleicht will ich genau das? Erst eine Vorspeise, dann das richtige Essen und dann eine Nachspeise.", sagte ich dann und grinste ihn frech an.
Oh da bekam ich richtig Hunger und Lust drauf.
Ich würde mir jedoch nach her oder heute Abend das holen was ich wollte und ich wusste jetzt schon das Alex das genauso sehr wollte wie ich.
"Nathan ist echt toll, ich glaube nur das Zack und Rebekah es nicht so toll finden das er schon so viel mitbekommen, immerhin ist er ein Kind und nun ja so alt ist er nun auch nicht, aber wenn man so sieht und hört was er kann könnte man meinen er ist schon 3 oder 4 Jahre alt. Ich würde nur wissen ob er aufhört zu altern, nicht das er nur keine Ahnung 20 Jahre wird.". schoss es mir durch den Kopf,
Ich kam mit ihm in der Küche an und setzte mich dann hin.

---> Küche

Nachdenklich nickte ich. "Ja verstehe. Und je müder und unaufmerksamer ich werde desto mehr übernimmt mein Wolf die Kontrolle. Das ist dann wohl auch so eine Art Schutz nehme ich an." Ich lächelte. Mir gefiel der Gedanke das mein Wolf so auf mich acht gab. Ich konnte mir schon jetzt nicht mehr vorstellen ohne ihn zu existieren.
"Oh ja campen" rief ich begeistert aus. "Ich liebe zelten gehen. Das habe ich schon als Kind super gern gemacht. Ich liebe es allein in der Natur zu sein. Einfach mal all den Stress und den Lärm hinter dir lassen." Ich seufzte. "Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen als mit dir allein irgendwo unter freiem Himmel in einem Zelt zu übernachten!" Ich lächelte ihn an ujnd küsste ihn.
Ich schnaubte grinsend. "Das hätte ich mir denken können. Du bist unersättlich." Ich schüttelte amüsiert den Kopf doch musste ich zugeben dass auch meine Libido sich zu regen begann. Doch ich zwang mich mich anzuziehen. Doch ich würde mir schon früh genug holen was ich wollte.
"Ja stimmt schon. Es ist ein bisschen beunruhigend zu sehen wie schnell er wächst und lernt. Wenn das weiterhin so schnell geht hat er ja gar keine richtige Kindheit. Das wäre so schade für ihn." Ich verzog das Gesicht. "Ja das interessiert mich auch. Immerhin hat er nur einen Teil Vampir in sich. Jetzt ist natürlich die Frage wie stark die vampirische seite in ihm ist."
Wir gingen in die Küche und ich begann alles fürs Frühstück auf den Tisch zu stellen. Nebenbei machte ich Kaffee und dann setzte ich mich mit Etnan an den Tisch-

<----- Küche

------> Verwandlungsraum

Ich schmunzelte als Erica los flitzte um Ty zu suchen. Ich verstand sie denn ich wäre genauso gewesen wenn es um meinen Kerl gegangen wäre. Als sie aus dem Raum war drehte ich mich zu ihm um und schlang die Arme um ihn. "Super" raunte ich und küsste ihn. Er griff nach meiner Hand und wir gingen in unsere Wohnung. Ethan zog mich sofort mit ins Schlafzimmer und ich grinste. "Endlich allein" raunte ich und trat auf ihn zu. Ich legte die Hände an sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Dann küsste ich ihn während meine Finger seine Jeans öffneten. Ich zog sie ihm aus und ließ mir helfen als ich meine Klamotten abstreifte. Rückwärts ging ich aufs Bett zu, ließ mich darauf sinken und zog ihn mit mir. "Ich liebe dich" flüsterte ich an seinen Lippen und kuschelte mich an ihn. Meine Finger strichen auf seinem Brustkorb umher und genossen die Wärme die er ausstrahlte.

Alex schien es eilig zu haben meine Klamotten los zu werden doch das ließ ich mir dann auch nicht zweimal sagen und half ihn dabei.
Auch seine flogen, sie störten uns einfach nur. Es war schön ihn so nahe an mir zu spüren, alles in mir kribbelte nur wegen ihn. Er war mein Leben, ich wüsste echt nicht mehr was ich ohne ihn machen würde, doch wenn ich ehrlich war wollte ich es mir auch nicht vorstellen also verbannte ich den Gedanken aus meinen Kopf und dachte einfach darüber nicht mehr nach.
Ich ließ mich mit ziehen und vernahm seine Worte. "Ich liebe dich auch, mehr als alles andere was ich je geliebt habe und was ich je lieben durfte.", hauchte ich dann.
Ich küsste ihn und genoss seine Berührung, sie jagten mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper die einfach nur schön war.
Ich wollte das alles nie wieder missen müssen.

Ich lag an ihn gekuschelt und lauschte seinem Herzschlag. Meine Hand strich über seine Brust und hinunter zu seinen Bauchmuskeln. Mit dem Fingernagel zog ich die Muskeln nach. "Vor wenigen Monaten war ich noch ein Mensch, ohne Zuhause, ohne Familie und ohne wirkliche Perspektive. Ich wusste damals nicht wirklich was ich wollte oder wo ich hin gehöre. Und dann kamst du und plötzlich war alles anders" sagte ich leise und nachdenklich. "Ich hab dich getroffen und mich sofort verliebt. Und dann ging alles sehr schnell" lächelte ich. "Ich bin zu Dir gezogen und plötzlich war ich selbst ein Wolf. Ich kann das immer noch nicht wirklich glauben manchmal. Endlich habe ich ein Zuhause und ich habe einen Sinn im Leben. Und das alles dank Dir" sagte ich und sah zu ihm auf.
Ich küsste ihn immer wieder und ließ meine Hände über seinen Körper wandern. Es war immer noch unglaublich für mich dass dieser Kerl meiner war. Meiner. Es raubte mir den Atem wenn er mich ansah, mich berührte oder küsste. Ich verstand nicht mit was ich ihn verdient hatte aber ich dankte dem Schicksal für dieses Geschenk. Wieder küsste ich ihn und zog eine Spur zu seinem Hals. Ich knabberte mich an seinem Kinn entlang und küsste ihn dann wieder.

Ich hörte ihn Aufmerksam zu und nickte dann. "Ja das stimmt, du warst vor kurzem noch ein Mensch... Unfassbar wie schnell die Zeit gerannt ist.", meinte ich dann und nickte leicht vor mich hin.
"Ich dachte auch ich finde nach Danny nie wieder jemand und als ich eben wusste das du ein Mensch bist hatte ich Sorgen das du dich wieder abwendest, wenn du eben raus findest das ich ein Wolf bin, aus Angst... Doch du bist geblieben und nun... Nun sind wir zusammen, leben zusammen und du bist ein Wolf. Was gibt es besseres, ich bin glücklich. Ich brauche echt nicht mehr im Leben als das... Ich liebe dich.", sagte ich dann und küsste ihn.
Ich genoss seine Berührungen und seine Lippen. Ich hob sein Kinn hoch und küsste ihn, ich strich seine Wirbelsäule entlang, bis runter zu seinem Hintern wo ich ihn dann sanft kniff. "Alles meins, nur meins.", hauchte ich dann. Meine Lippen lagen auf seinen Hals und ich verpasste ihn einen Knutschfleck.

Wir hatten beide eine Menge gelernt in den letzten Monaten. Wir hatten beide viel durchgemacht und zusammen erlebt und waren als Paar stärker daraus hervor gegangen. Wir liebten uns sehr und unsere Liebe hatte bis jetzt jede Probe bestanden. "Ich liebe dich auch und ich gebe dich nie mehr her" sagte ich leise und lächelte. "Jetzt muss ich nur noch das ganze mit Sam in den griff kriegen und ich bin der glücklichste Mensch auf Erden" seufzte ich. "Sam hatte sich wieder seit tagen nicht gemeldet und ich befürchtete schon sie sei wieder abgehauen. Doch wegen des Vollmondes konnte ich sie nicht suchen gehen. Ich hoffte nur sie war noch in London und nicht wieder am anderen Ende der Welt.
Ich küsste und knabberte mich an seinem Hals entlang. Als Ethan mir einen finger unters Kinn legte sah ich ihn an. Er küsste mich und ich strich mit meiner Zunge an seiner Lippe entlang. Seine Hände wanderten an meinem Rücken hinab und ich stöhnte auf. "Ja alles deins. Mach damit was du willst" knurrte ich und knabberte an seiner Lippe. Er löste sich von mir und nun wanderten seine Lippen über meinen hals. Ich keuchte leise auf und schloss die Augen. Als er mir ein Mal verpasste, stöhnte ich auf und bewegte mich gegen ihn. Jetzt hatte er es geschafft, ich wollte ihn. Falls er das beabsichtigt hatte, hatte er das jetzt geschafft.

Gelernt hatten wir wirklich viel und wir sind eine Einheit geworden, wir gehörten zusammen und würden das für immer. Er war mein Leben.
Das alles hier hatte uns zusammen geschweißt und nun waren wir unzertrennlich und nichts und niemand konnte uns mehr trennen, niemals würde sich zwischen uns stellen können und das ist auch gut so.
"Ich gebe dich auch nie wieder her. Unsere Herzen sind eines und nicht und niemand kann diese mehr trennen und wer das wagen würde das würde es mit mir zu tun bekommen und glaub mir das würde nicht schön enden, so viel ist klar.", nickte ich dann leicht und sah ihn an.
Mit Sam würden wir schon hinbekommen sie war wieder hier und sie suchte Kontakt, besser konnte es nicht laufen und ich würde ihn da unterstützen, dafür waren eben Paare da.
Ich verpasste ihn einen Knutschfleck und nun schien er ganz rasend auf mich zu sein aber es ging mir nicht anders. Ich drückte mich an ihn. "Na Baby was willst du? sag es mir.", stöhnte ich an seinem Ohr.

Ich sah ihn an und seine Worte brachten mich zum Lächeln. Es tat so gut zu hören wie viel ich ihm wert war und ich liebte diesen Mann. "Das hast du schön gesagt" raunte ich an seinen Lippen. "Ich würde jeden vierteilen der es wagt sich zwischen uns beide zu stellen. Du bist mein Seelengefährte und ich kann nicht mehr leben ohne dich."
Ich wusste dass ich in Bezug auf Sam mit Ethans Unterstützung rechnen konnte und das rechnete ich ihm hoch an. Ich verstand nicht warum er in diesem Fall nicht genervt war. Immerhin machte ich mir manchmal einfach zu viele Sorgen um meine kleine Schwester. Doch Ethan war so geduldig mit mir und kaute das Thema auch hundert mal mit mir durch wenn ich es brauchte.
Ich presste mich heftig an ihn und stöhnte auf. Seine Lippen wanderten zu meinem Ohr und er knabberte an meinem Ohrläppchen. Bei seinen Worten stöhnte ich auf und presste mich wieder heftig gegen ihn. "Verdammt Ethan hör auf mit mir zu spielen" knurrte ich und meine Finger begannen mit seinen Nippeln zu spielen. "Du weißt ganz genau was ich will" knurrte ich und ließ meine Hand an seinem Bauch hinab wandern. "Ich will dich. Jetzt" grollte ich an seinen Lippen und küsste ihn heftig. "Du hast mich scharf gemacht also sorg auch dafür dass ich jetzt kriege was ich will" verlangte ich grinsend und strich an seinem Schritt entlang.