Es waren wahre Worte und sie kamen vom Herzen, jedes meiner Worte die ich an Alex richtete war ernst gemeint und kam vom Herzen denn dieser Mann hat sich einfach in mein Herz eingenistet so schnell konnte ich nicht schauen und nun wollte ich ihn da auch nicht mehr raus haben, denn nun gehörte es ihm.
"Das sind Worte die ich ernst meine und ja das würde ich auch machen, aber da stellt sich niemand zwischen wer denn auch, all die wir kennen sind glücklich.", meinte ich dann.
Ich sah ihn an und ich stand da zu ihm. Ich würde doch bei Aiden nicht anders sein, wahrscheinlich wäre ich noch schlimmer. "Schreib ich doch nochmal und vielleicht mag sie sich morgen treffen, ich komme auch mit, bleibe aber auch hier wenn ihr alleine sein wollt.", meinte ich dann und sah ihn fragend an.
"Hmm weiß ich was du willst. Du willst so viel aber die Frage ist doch, wie du es willst.". fragte ich dann und grinste ihn breit an.
Ich spürte seine Berührung. "Hmmm so frech, gefällst du mir.", lachte ich auf.
Ich drehte ihn um und ohne Vorwarnung stieß ich in ihn. "Ist es das was du willst?", fragte ich. Mit meinen Händen griff ich um ihn und drehte seine Nippel zwischen meinen Finger, ich zog daran. "Gefällt dir das?", flüsterte ich in sein Ohr und leckte darüber.

"Ja stimmt schon. Das weiß ich ja auch aber ich liebe dich so sehr dass ich manchmal Angst habe dass ich träume oder das ich dich verlieren könnte" sagte ich leise. "Ich will dich nie wieder verlieren."
"Ja klingt gut. Ich schreibe ihr nachher mal und frage sie" lächelte ich. "Du kommst natürlich mit. Ich gehe doch nicht ohne dich, was denkst du denn?" Ich grinste. "Sam wird sich freuen dich zu sehen."
Er machte mich so was von scharf dass ich dachte ich würde jeden Moment in Flammen aufgehen. Immer wieder knurrte ich und gab tiefe Seufzer von mir. "Ich will dich. Egal wie" knurrte ich ihn an. Er grinste und ich sah mich an. Ich nutzte die Chance und küsste ihn heftig. "Nun mach schon" bettelte ich und presste mich an ihn. Doch er ließ mich noch ein wenig zappeln. Ich berührte ihn leicht im Schritt und sah wie seine Augen funkelten. "Ich weiß" knurrte ich und grinste. "Es macht dich scharf wenn ich frech werde" knurrte ich grinsend. Ich wollte ihn herausfordern und das schien mir zu gelingen denn plötzlich packte er mich, drehte mich um und stieß ohne Vorwarnung zu. Ich schrie auf vor Lust und meine Finger krallten sich ins Laken. "Scheiße ja das ist es was ich will" stöhnte ich und presste mich hart gegen ihn. Seine Hände begannen mit meinem Nippeln zu spielen und als er daran zog stöhnte ich laut auf. Sein Mund näherte sich meinem Ohr und ich wimmerte. "Jaaa" stöhnte ich. Ich rieb mich an ihm und wollte ihn so dazu bringen sich zu bewegen. "Scheiße ist das geil" stöhnte ich und drehte den Kopf um ihn küssen zu können. "Fick mich" keuchte ich an seinen Lippen und biss sanft hinein.

"Du träumst nicht denn ich bin real.", meinte ich und lächelte dann. Ich sah ihn an und in mir drehte sich auch alles und das nur wegen ihm, das alles nur wegen diesen einen Mann, das kam so gar nicht an die Gefühle an Danny oder für Danny ran.
"Okay mach das und dann komme ich mit wenn du das möchtest.", lächelte ich. "Meinst du sie freut sich, was macht dich denn da so sicher, hm?", fragte ich dann.
"Oh und wie ich drauf stehe wenn du frech bist das macht mich erst so richtig geil auf dich, wobei du echt es immer schaffst mich geil zu machen, was ist dein Geheimnis?", fragte ich mich und lachte leise auf.
Ich stieß einfach fest zu und das schien ihn zu gefallen und das wollte ich ja auch, ich wollte ihn überraschen und diese Reaktion, sie machte mich echt an.
Ich spielte mit seine Nippel und knabberte an seinem Ohr. Ich zog sanft daran und stöhnte auf. "Verdammt du bist so geil.", zitterte ich stöhnend.
Ich bewegte mich langsam in ihn und steigerte nur langsam das Tempo

Ich sah ihn an und nickte lächelnd. Ich legte meine Hand an sein Kinn und küsste ihn. "Ja ich weiß" murmelte ich. Ein bisschen Angst hatte ich trotzdem immer.
"Ja ich möchte gern dass du mitkommst wenn ich mich mit Sam treffe." Ich sah ihn liebevoll an. "Ich weiß es. Bevor Sam ging hat sie mir gesagt dass sie froh ist dass ich dich habe. Sie meinte sie liebt dich wie einen Bruder und dass sie weiß dass Du mich immer beschützen wirst!"
Ich lachte rau und knabberte an seiner Unterlippe. Ich biss sanft hinein und sah ihn an. "Mein Geheimnis? Ich hab einen wahnsinns Body, ich bin charmant und ich passe total zu dir. Das macht dich so scharf auf mich" grinste ich diabolisch und wippte mit den Brauen.
Er überraschte mich, er faszinierte mich und er gab mir das was ich brauchte. Ich stöhnte auf als er mit meinen Nippeln spielte und an meinem Ohr knabberte. "Gott du machst mich wahnsinnig" stöhnte ich als Antwort und stieß mich ihm entgegen. Ich wollte es heftig doch er ließ mich zappeln. Nur langsam steigerte er das Tempo und machte mich schier rasend damit. "Verdammt Ethan fick mich härter" knurrte ich ihn an und rieb mich an ihm. "Jetzt gibs mir" stöhnte ich und krallte meine Finger in die Laken.

Ich lächelte ihn selber an und erwiderte den Kuss nur zu gerne. "Ich liebe dich.", meinte ich dann. Angst gehörte dazu und damit mussten wir eben leben und wir lebten ja damit auch was auch gut so war anders ging es ja nicht.
"Okay dann mache ich das.", meinte ich lächelnd. "Das hat sie gesagt, ehrlich? Oh du hast eine tolle kleine Schwester, ich mag sie aber auch sehr und hoffe auch das sie bald glücklich wird.", meinte ich ehrlich zu Alex.
Ich lachte auf. "Ja da hast du recht und ich stehe darauf wenn du so zu deinem Körper stehst Baby." hauchte ich dann und küsste ihn als ich mich in ihn schob.
Ich führte langsam mein Temo fort und grinste breit als er so bettelte. "Na stehst du drauf wenn ich dich hart ficke ja?", fragte ich und gab ihn dann das was er wollte, hart und schnell. "Gott du machst mich so rasend baby."

"Ich dich auch Baby" sagte ich und erwiderte den Kuss.
"Ja das hat sie gesagt" schmunzelte ich. "Sam ist der totale Familienmensch und ich denke seit ich dich habe hofft sie wieder eine intakte Familie zu kriegen" lächelte ich. "Ich kann es ihr nicht verdenken. Sie war noch so jung als unsere Eltern ermordet wurden." Ich sah Ethan an und seine Worte wärmten mich. "Ich finde es schön dass Du meine Schwester genauso gern hast. Ich hoffe so sehr für sie dass sie endlich jemanden findet der sie so liebt wie sie ist!" Ich seufzte.
"Ich stehe auf deinen Körper" knurrte ich und stöhnte auf als Ethan sich in mich schob. Wir küssten uns und ich knabberte an seiner Lippe. Er stieß langsam in mich und brachte mich damit um den Verstand doch ich wollte mehr. Er ließ mich zappeln und ich knurrte frustriert. "Scheiße ja und wie ich drauf stehe" keuchte ich. Meine Finger krallten sich ins Laken und ich stöhnte leise. Dann gab er mir endlich was ich wollte. Hart stieß er in mich und ich schrie auf vor Lust. "Gott jaaa" stöhnte ich laut und stieß mich ihm entgegen. Er fickte mich hart und ich verdrehte die Augen vor Erregung. "Und du mich erst" stöhnte ich.

Ich lächelte und merkte einfach das ich angekommen war und das freute mich wirklich sehr, ich hatte den Mann meiner Träume gefunden.
"Das rührt mich schon irgendwie.", meinte ich dann und lächelte etwas.
"Das bekommt sie hier im Rudel sie muss nur wieder kommen und ich hoffe das treffen bringt was, ich wünsche mir das echt voll gerne, weißt du.", meinte ich dann und sah ihn an.
Ja ich wollte das seine Schwester wieder kommt, ich mochte sie echt gerne und sie hatte schon jetzt ein festen Platz hier, ich konnte mir auch nicht vorstellen das irgendwer wütend auf sie war denn das war keiner, jeder wusste wie Klaus ist.
"Hm und ich auf deinen.", lächelte ich dann und begann ihn dann wie er wollte hart zu ficken, es war sein Wunsc und den kam ich doch gerne nach.
"Na gefällt dir das Baby.", raunte ich und küsste und knabberte an seinen Hals, meinen Krallen kartzten über seinen Brust bis zu seinen Schwanz den ich begann zu massieren, genauso hart wie ich in ihn stieß.
Immer wieder stöhnte ich heftig auf und mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und vor verlangen. Verlangen nach diesem Mann.

Ich lachte. "Das darf es auch denn Sam ist normal nicht der Mensch der dir sowas sagt wenn sie es nicht wirklich so meint. Und sie meint es so das kannst du mir glauben." Ich schmunzelte. "Ja stimmt schon. Aber Ethan, ich hatte das Gefühl als wäre da noch was anderes was sie abhält wieder zu kommen. Es ist nicht nur weil sie sich Vorwürfe macht. Ich weiß nicht aber ich hatte bei ihren Nachrichten das Gefühl dass sie jemanden schützen will" sagte ich nachdenklich. "Ich möchte auch dass sie wieder kommt aber wenn sie jemanden bei sich hat können wir das vergessen!"
Ethan gab mir das was ich wollte und ich stöhnte mittlerweile laut. Nur er wusste was ich brauchte und er gab es mir. "Gott jaaaaa" stöhnte ich und küsste ihn hart. "Scheiße ist das geil" zischte ich an seinen Lippen und legte den Kopf schief damit er an meinem Hals knabbern konnte. Seine Krallen wanderten über meinen Körper und mein Wolf knurrte vor Verlangen. Als er meinen Schwanz in die Hand nahm und mich hart verwöhnte, schrie ich auf. "Scheiße Ethan" zischte ich auf und wusste nicht mehr wohin mit mir. Ich hatte das Gefühl in Flammen aufzugehen.

"Okay sie ist also sehr ehrlich, das finde ich schön, ehrliche Menschen gibt es so selten muss ich sagen.", ich seufzte leise und sah ihn dann an.
"Hm und wenn das so ist dann lernst du diesen jemand kennen und sagst diesen das er auch willkommen ist. Es wäre wenigstens schön wenn ihr wieder Kontakt habt, euch öfter seht und sie vielleicht auch mal über Nacht oder so her kommt, ihr Freund ist doch immer eingeladen und das weiß sie hoffentlich auch.", lächelte ich dann leicht und sah ihn an.
Er schien wirklich durchzudrehen also nahm ich an das ich alles richtig machte und das freute mich schon sehr. "Na dir scheint das hier zu gefallen was?", fragte ich frech und bewegte mich weiter hart und fest in ihn während ich dabei seinen Schwanz fest massierte und immer wieder mit der anderen Hand über seinen Körper kratzte. Meine Zähne vergruben sich in seine Schultern und ich schmeckte sein Blut was mich an und für sich nicht anekelte denn es war seines.
"Fuck Baby, ich komme gleich.", stöhnte ich heftig.

"Oh ja ist sie. Manchmal etwas zu ehrlich für manche Geschmäcker" grinste ich. Sam war schon immer sehr direkt gewesen was ihr nicht nur Freunde beschert hatte. Schon als Kind war sie oft damit angeeckt auch wenn sie fast immer im Recht war.
Ich seufzte. "Du hast ja recht aber was ist wenn es nicht der Richtige für sie ist oder wenn es jemand ist der sie gar nicht verdient hat oder der nicht gut für sie ist? Sam ist so sensibel, ich möchte einfach nicht dass sie schon wieder verletzt wird" sagte ich und sah meinen Freund an. Ich wusste dass ich jetzt nicht wirklich richtig lag und nur der Beschützerinstinkt aus mir sprach aber ich hatte nun mal Angst dass sam zum wiederholten Mal an den falschen geriet! "Sehe ich das zu ernst? Bin ich zu vorsichtig mit ihr?" fragte ich leise und wusste ich würde eine absolut ehrliche Antwort von dem Mann kriegen den ich absolut liebte.
Er machte alles völlig richtig und ich liebte es. Mein Stöhnen wurde immer lauter je härter er mich fickte. "Scheiße ja ich liebe es wie du mich fickst Baby" knurrte ich und küsste ihn hart. Er brachte mich um den Verstand. Seine Hände auf meinem Körper, sein Schwanz in mir.... Das alles machte mich scharf wie die Hölle. "Oh jaaaa genau so" wimmerte ich laut und spürte seine Lippen an meiner Schulter. In dem Moment in dem er mich biss schrie ich laut auf vor Lust und stieß mich ihm entgegen. "Du bist so geil, hör nicht auf" wimmerte ich. Er stieß noch einige Male hart in mich und raunte mir ins Ohr dass er gleich soweit sei. Ich richtete mich auf und küsste ihn hart. Meine Zunge spielte mit seiner und als er mir sanft in die Lippe biss schoss ein gewaltiger Höhepunkt durch meinen Körper. Ich schrie laut auf und ergoss mich übers Laken und seine Hand bevor ich unter ihm zusammen brach und keuchend nach Luft schnappte. "Scheiße war das geil" keuchte ich und drehte mein Gesicht zu ihm um ihn küssen zu können. "Du machst mich fertig Baby" grinste ich frech und küsste ihn nochmal.

Ich seufzte. "Aber lieber so als wenn sie es nicht wäre, glaub mir.", meinte ich dann und sah ihn leicht lächelnd an. Ich seufzte wieder leicht.
"Alex um den Richtigen zu finden muss man vielleicht die falschen finden aber sie weiß schon was sie tut, sie ist Taff.", meinte ich dann.
"Etwas. Du machst dir einfach zu viele Sorgen, Baby. Sie ist alt genug und sie wird schon wissen was sie macht und wie sie sich eben auch zu wehr setzten muss wenn man sie benutzt.", meinte ich und küsste seine Wange.
Ich fickte ihn hart genauso wie er es wollte und er schien es gut zu finden was auch mich zu stöhnen und Schreien brachte, ich war froh das die Wände dick waren denn sonst würden uns alle hören und das musste nicht sein.
Ich merkte wie er in meiner Hand kam und leckte diese ab. "Du schmeckst so gut.", keuchte ich und das gab mir den Rest und ich ergoss mich total in ihn. Ich stöhnte und zuckte über ihn und sank auf ihn nieder während ich noch in ihn war. Ich wollte mich noch nicht aus ihm entfernen, ich wollte einfach zu Luft kommen und die Zweisamkeit genießen.

Ich lachte. "Ja okay stimmt schon!"
"Ja ich weiß" sagte ich leise. "Ich hab nur noch Sam und da bin ich manchmal etwas zu über vorsorglich denke ich!" Zerknirscht sah ich ihn an. "Ich meine es eigentlich nur gut aber ich denke ich muss ihr da freie Hand lassen. Wie Du ja sagst sie ist alt genug und weiß was sie tut!" Ich lehnte mich gegen ihn. "Danke dass Du mir immer zuhörst und mich immer unterstützt" sagte ich liebevoll und sah ihn an.
Wir beide kamen zusammen und ich brach unter ihm zusammen. Ich genoss sein Gewicht auf mir, das Gefühl ihn immer noch in mir zu spüren und ich drehte den Kopf zu ihm. Wir küssten uns und ich knabberte leicht an seiner Unterlippe. "Ich liebe dich" flüsterte ich ihm zu und bewegte mich leicht unter ihm. Gänsehaut bildete sich auf meinem Rpcken und ich lächelte leicht.

Ich nickte. "Das verstehe ich schon, aber ich denke Sam weiß was sie da tut und ich denke auch das sie glücklich ist.", meinte ich dann.
"Klar meinst du es nur gut und das weiß sie sicher auch aber ich denke wenn was ist dann kommt sie schon zu dir und dann darfst du den Typen der ihr das Herz bricht zu Schnecke machen.", lachte ich leise auf und sah ihn an.
"Dafür sind Partner doch da um den anderen zuzuhören, oder?", fragte ich dann. Ich lächelte dann und küsste seine Nasenspitze dann.
Das war so heftig dieser Orgasmus und ich lag auf ihn. Ich sah ihn an. "Und ich dich.", summte ich dann. Ich spürte wie er sich bewegte und da der Orgasmus doch sehr heftig war, war ich noch empfindlich und zuckte über ihn und ein stöhnen kam über meine Lippen.

Ich seufzte. "Ja wahrscheinlich hast Du recht. Hattest du jemals das Gefühl das du nicht genug für deinen Bruder da gewesen bist?" fragte ich leise und sah ihn an. "Ich habe manchmal das Gefühl dass ich nicht genug für Sam da bin weißt du?!"
Seine Worte taten mir gut und ich lächelte. "Ja okay du hast ja recht. Ich hoffe Sam sieht das genauso. Und wehe dem Kerl der ihr das Herz bricht. Den bringe ich um und verteile ihn in der Themse" knurrte ich leise.
"Stimmt nur habe ich momentan das Gefühl dass du mir mehr zuhörst als ich dir" sagte ich leise. "Versprichst du mir dass du mir auf jeden Fall sagst wenn dich was bedrückt?" fragte ich sanft und sah ihn an.
Ich bewegte mich eigentlich nur um eine bequemere Position zu finden doch als Ethan über mir aufstöhnte, grinste ich. "Oh tut mir leid" grinste ich anzüglich und warf ihm einen flammenden Blick zu.

Ich sah sie an und dachte kurz nach doch schüttelte ich den Kopf. "Ich denke Aiden hätte was gesagt. Vielleicht damals bei unseren Eltern, ich war so mit mir selber beschäftigt und mich sozusagen zu heilen, ich denke da hätte ich mehr für ihn da sein sollen.", meint ich dann.
Ich sah ihn an. "Du konntest nichts dafür das es so gelaufen ist wie es eben gelaufen ist.", seufzte ich dann. "Okay sag es dem Jungen auch das er es auch direkt versteht.", lachte ich dann. Ahnte ja niemand das dies echt schief gehen konnte wenn man es dem Jungen sagte, ahnte niemand das er so schlimm krank ist.
"Ich verspreche es dir aber zur Zeit geht es mir gut.", meinte ich dann. Ich stöhnte auf und ich kam direkt nochmal in ihn. Ich sackte nun völlig zusammen. "Nun bin ich aber echt tot.", keuchte ich auf und ruhte noch immer so auf ihn.