"Ja so ist es, er ist dein Beschützer und wird immer auf dich achten.", sagte ich dann. ich würde auch nicht mehr ohne mein Wolf sein können ich kannte es ja nicht einmal mehr anders so lange lebte er schon in mir.
Ich sah ihn an und er schien sich wirklich zu freuen. "Okay dann machen wir das mal nur du und ich irgendwo am See oder Strand einfach etwas abschalten und nur für uns sein und wenn uns kalt ist können wir uns wärmen.", lachte ich dann.
Dieser Gedanke gefiel mir wirklich gut und ich lächelte vor mich hin.
In der Küche kam ich wieder runter und schob den Gedanken mit ihm unanständige machen in den Hintergrund, das konnten wir nach her wirklich noch machen.
Ich sah ihm zu und half ihn auch.
"Naja ich werde das nächste Mal fragen ich denke die beiden werden da schon mehr wissen als wir.", meinte ich dann. Ich seufzte wieder schwer auf. "Es wäre ja schlimm wenn er nicht alt werden würde und ich meine du siehst ja wie sehr sie an den kleinen hängen. Ich habe Zack noch nie so stolz gesehen und auch bei Rebekah sieht man das sie alles für den Zwerg machen würde und ich sag dir mal was ich würde für den Kleinen auch mein Leben geben, nur damit er sicher ist.", sagte ich dann ehrlich.

"Na da bin ich ja beruhigt" grinste ich. "Dann habe ich ja gleich zwei Beschützer. Dich und meinen Wolf!" Ich zwinkerte ihm zu.
"Aha, daher weht der Wind." Ich sah ihn schmunzelnd an und machte die Augen schmal. "Sag doch gleich dass du nur vorhast mich irgendwo hin zu entführen um mir ungestört an die Wäsche zu gehen." Ich grinste frech und verpasste ihm einen Klaps auf den Hintern. "Aber ich kann nicht leugnen dass mich die Vorstellung nicht irgendwie anmacht" lachte ich und ging in die Küche.
Ich hing meinen Gedanken nach und spürte dass sein Blick auf mir lag. Ich lächelte vor mich hin. Ich stand darauf wenn sein Blick mir folgte. Ich wusste nicht ob er es bemerkte aber in seinem Blick lag immer ein gewisses Verlangen nach mir was mich immer etwas nervös machte. Denn ich reagierte darauf.
Ich stellte alles auf den Tisch was wir fürs Frühstück brauchten. Als ich zum Kühlschrank ging stoppte ich und verzog das Gesicht. Ich nahm die Karte die dort hing , sah sie an und schluckte. Es war die letzte Nachricht, die ich von meiner Schwester bekommen hatte. Nun hatte ich schon seit Monaten nichts mehr gehört. Ich seufzte, hängte die karte wieder an die Tür und holte den Rest aus dem Kühlschrank. Ich wollte es mir nicht anmerken lassen doch machte ich mir echt sorgen um sie. Sie war vor Monaten einfach verschwunden. Und seitdem war keine Spur mehr von ihr gefunden worden. Wir redeten selten darüber doch ich ahnte dass Ethan spürte wies mir ging. Wahrscheinlich schnitt er das Thema nicht an um mich nicht zu verletzen und ich schnitt es nicht an um ihn nicht damit zu belasten. Auch jetzt sagte ich nichts sondern ging zu ihm an den Tisch und setzte mich.
"Ja gute Idee. Die beiden werden da sicher schlauer sein. Ich hoffe auch nicht dass er irgendwann mal aufhört zu altern. Das wäre nicht vom Vorteil für ihn. Ich meine denke mal an Sam. Sie wird nie älter werden als sie jetzt ist und ihr los wird sein ewig ihre Partner zu wechseln oder den Mann den sie liebt in einen Vampir zu verwandeln um ewig mit ihm Leben zu können. Das ist doch auch kein Leben, finde ich." Ich seufzte. "Ja stimmt die beiden hängen sehr an ihm. Ich mag den Kleinen auch sehr. Er bringt Fröhlichkeit und Lachen ins Haus. Das tut uns allen gut denke ich. Gerade jetzt wo wir ans haus gefesselt sind!" Ich lächelte leicht. "Ja ich auch. Der Kleine ist Zacks Sohn und somit jetzt schon der zweite in der Rangfolge. Würde Zack sterben würde Nathan seine Nachfolge antreten. Ich würde mein Leben für beide geben wenn ich müsste" sagte ich feierlich.

Ich nickte dann und lächelte. "Ja genau und ein ganzes Rudel, du hast den besten Alpha den du dir wünschen kannst, Zack wird immer auf dich aufpassen.", versprach ich. "Jeder der zu ihm gehört steht unter seinem Schutz, auch wenn die Scheiße am dampfen ist so ist er da und hilft dir, hast du ja bei mir gemerkt.", sagte ich dann.
"Mist jetzt hast du mich erwischt nun muss ich meine Pläne über den Haufen werfen.", grinste ich dann. Ich sah ihn an und küsste seine Nasenspitze.
"Hm mich macht das auch an, sehr sogar.", meinte ich dann und küsste ihn noch einmal.
Ich merkte das er ziemlich in Gedanken war und ahnte schon woran er dachte. Ich sagte nichts, denn ich wusste das ihn das mit Sam weh tat.
Ich überlegte oft Sam zu schreiben, sie zu bitten wieder zu kommen, denn niemand war ihr böse, sie konnte nichts dafür. Das war alles Klaus seine Schuld. Er ist Schuld und das wusste auch Derek.
Ich hoffte nur sie kommt bald wieder, denn ich hasste es meinen Mann so leiden zu sehen.
Wir sprachen über Nathan und ich nickte. "Das ist grausam, ich hoffe nur Nathan hat ein langes Leben, das hat er verdient, er ist ein toller Junge und Zack und Rebekah sind tolle Eltern.", sagte ich dann.
Ich lächelte ihn an und wir begannen zu Essen. "Ja er würde der Nachfolger sein, aber ich will darüber nicht nachdenken das Zack mal sterben könnte, das würde reinreißen also lass uns darüber nicht nachdenken, ich will nicht wissen was dann passiert.", murmelte ich dann und schüttelte leicht den Kopf.

"Mhmm stimmt. Zack ist wirklich ein toller Alpha und ich rechne es ihm hoch an dass er mich so beschützt. Aber noch lieber lasse ich mich von meinem eigenen Alpha beschützen" schnurrte ich und küsste ihn. Als ich mich löste grinste ich. "Nein im Ernst ich hoffe echt dass ich euch nie enttäuschen werde. Das könnte ich mir selbst nie verzeihen."
Ich lachte. "Nein musst du ja nicht. Reicht ja wenn du sie nochmal überdenkst und ein paar Highlights einbaust" grinste ich. Er küsste meine Nasenspitze und ich rümpfte kurz die Nase weil es kitzelte.
"Ist das so?" knurrte ich. Er küsste mich und ich hielt seine Zunge kurz mit meinen Zähnen fest. Doch dann löste ich mich und grinsend begann ich das essen vorzubereiten.
Immer wieder sah ich zu Sams Karte hinüber. Sie war nun schon so viele Monate weg. Es tat mir weh und fühlte sich an als hätte ich sie ein zweites Mal verloren. Zweimal hatte ich ihr geschrieben und sie gefragt wo sie sei und ob sie nicht wieder heim kommen wollte doch es kam nie eine Antwort. Nur diese eine Karte hatte sie geschickt. Ich war sogar zu Zack gegangen und hatte mit ihm über Sam geredet. Ich hatte erst vermutet er wäre sauer auf sie doch das war nicht der Fall. Uns allen war klar dass Klaus sie manipuliert hatte. Sie hatte sich gar nicht wehren können genau wie Ethan. Doch als ich es ihr schreiben wollte kam die Mail zurück. Sie schien ein neues Handy zu haben. Seitdem hatte ich von meiner Schwester nichts mehr gehört. Seufzend setzte ich mich zu Ethan an den Tisch und versuchte eine fröhliche Mine aufzusetzen.
Ich nickte. "Stimmt und wer weiß vielleicht bleibt er ja nicht das einzige Kind in diesem Haus. Ich meine wir haben ja nun noch zwei Paare die in ein paar Jahren Eltern werden könnten und wenn eines davon ein Mädchen bekommen würde...." Ich zuckte grinsend die Schultern.
Wir begannen zu essen. Viel Hunger hatte ich gerade nicht aber ich wusste ja dass ich was essen musste. Ich versuchte mein Bestes um meine Portion auf zu kriegen. "Nein Danke den Gedanken will ich auch nicht wirklich vertiefen." Mich schüttelte es. Wir aßen auf und ich räumte das Geschirr in den Geschirrspüler. Als ich fertig war trat ich hinter Ethans Stuhl und schlang die Arme um ihn. "Und was machen wir zwei jetzt schönes?" schnurrte ich und knabberte eine wenig an seinem Ohrläppchen.

Ich nickte. "Der aller beste ich bin so froh das wir bei ihm sein dürfen, ich glaube ohne ihn... wir wären alle samt verloren. Keine Ahnung was aus Aiden und mir geworden wäre.", meinte ich dann.
"Oh das freut mich zu hören, ich wollte nur damit sagen das du auf Zack immer zählen kannst und wenn es mal was gibt was du mir nicht sagen kannst, dann kannst du es ihn sagen.", meinte ich dann und küsste seine Wange und lächelte.
"Alles klar, Highlights, bekomme ich denke ich hin.", meinte ich dann und zwinkerte ihm breit grinsend zu.
"Jap das ist so.", meinte ich dann.
Ich sah ihn mit einen mitfühlenden Blick an und strich seine Schultern. "Wenn sie so weit ist meldet sie sich, sie wird sich immer noch schlecht fühlen.", sagte ich dann.
Ich legte meinen Kinn auf seinen Kopf und schlang meine Arme um ihn. Ich küsste seine Stirn als ich mich hinsetzte. Ich nickte dann. "Schlimmer Gedanke.", meinte ich dann.
"Tja wenn es ein Mädchen wird und die beiden sich verlieben dann haben wir noch ein Paar.", lachte ich dann. "Isaac und Derek spielen auch mit den Gedanken zu adoptieren, aber ich denke mit Nathan haben wir erst mal genug zu tun deswegen denke ich so gerne ich Kinder auch habe wir brauchen uns keines anschaffen wir werden genug mit dem Kindergarten zu tun haben und glaub mir wir bleiben nicht verschont.", zwinkerte ich ihm zu.
Ich lehnte mich zurück als ich satt war und spürte sein knabbern. "Wir sind gefesselt an dem Haus. Wir könnten in den Garten oder in den Keller schwimmen gehen.", schlug ich vor.

Ich nickte. "War ja bei mir auch so. Als Allison und mich der Alpha gebissen hat hätte Zack auch einfach sagen können dass ihn das zuviel ist oder dass das unser Problem ist. Aber er hat nicht lange nachgedacht und uns ins Rudel aufgenommen. Wir durften und einen Alpha aussuchen und nun stehe ich hier" lächelte ich.
"Ja ich weiß. Das hat Zack auch schon zu mir gesagt aber es gibt nichts was ich dir nicht sagen könnte." Ich lächelte und streichelte sein Kinn als er mich auf die Wange küsste.
Ich grinste. "Na dann bin ich mal gespannt!"
Ein schwerer Seufzer löste sich aus meiner Kehle. "Aber wann ist sie denn soweit? Ich habe ihr drei Mal geschrieben Ethan. Drei mal und jedes Mal habe ich ihr gesagt dass niemand sauer auf sie ist. Was soll ich denn noch tun? Ich fühle mich beschissen. Ich hätte besser auf sie aufpassen sollen!" Es tat mir gut dass er mich so tröstete. "Ich möchte sie doch nur wieder haben und ich möchte sie glücklich sehen" sagte ich zu Ethan und sah ihn an. "Ist das so falsch?" Ich fühlte mich in diesem Moment so verletzlich und hatte das Gefühl ich hätte was wichtiges verloren.
"Stimmt aber ich denke für die beiden wäre dass dann von Vorteil weil sie beide übernatürlich sind. Da müssten sich beide keine Gedanken machen dass der eine älter wird als der andere." Ich schmunzelte.
Ich lachte. "Ich liebe Kinder also wäre das jetzt für mich kein Thema wenn das Haus voller Kinder wäre. Nur eigene...." Ich sah ihn lächelnd an. "Sei mir nicht böse aber das kann noch warten!"
Ich ließ meine Hände an seiner Brust abwärts gleiten und knabberte nun an seinem Kinn. "Mhmm schwimmen gehen klingt fantastisch findest du nicht?" schnurrte ich und küsste ihn leidenschaftlich. "Nur Du und ich und das warme Wasser" lachte ich leise.

"Ja ich freue mich so das Zack uns das alles zutraut, wirklich.", sagte ich dann. Ich lächelte ihn an und freute mich das er das sagte.
"Okay das freut mich zu wissen aber ich wollte nur das du weißt das du diese Option hast.", sagte ich dann und strich über seine Wange.
Ich küsste ihn und schmiegte mich an ihn.
"Das darfst du auch.", sagte ich dann.
Ich sah ihn an und verstand ihn. "Scht.... Ich weiß nicht wie lange sie noch brauch, vielleicht brauch sie eben länger, es tut mir Leid wenn ich dir helfen könnte aber ich kann nur da sein für dich.", sagte ich dann.
"Ich weiß das du dich sorgst, aber sie macht das schon, sie ist ein starkes und taffes Mädel die macht das schon.", sagte ich dann und strich über seine Wange. "Wenn sie bald nicht auftaucht, werde ich sie suchen und wenn das ewig dauert.", sagte ich dann.
"Es ist nicht falsch, überhaupt nicht.", sagte ich dann.
"Ja da hast du recht und es wäre schön, wobei ich glaube das Zack genau aufpasst wer an seinen Jungen ran geht.", lachte ich dann.
"Okay dann denken wir ja gleich, ich will auch erst mal nichts eigenes.", sagte ich dann und schmunzelte etwas.
"Okay Garten oder Keller?", fragte ich ihn dann.

Liebevoll sah ich meinen Freund an. "Danke Baby ich weiß". Er streichelte meine Wange und ich schmiegte mich in seine Berührung. Ich sah ihn an und er küsste mich.
Ich seufzte schwer. "Danke Schatz du hilfst mir schon so sehr indem du für mich da bist, mir zuhörst und mich in den Arm nimmst" sagte ich leise. "Ohne dich würde ich das alles nicht durchstehen!" Ich schluckte. "Ja ich hoffe du hast recht." Er strich erneut über meine Wange und ich mühte mir ein Lächeln ab. "Du willst sie suchen? Wie willst du das anstellen? Und wo willst Du anfangen? Die Karte war das letzte Lebenszeichen und sie ist schon 4 Monate alt. Sam kann mittlerweile überall auf der Welt sein." Ich seufzte wieder schwer. "Meinst du?"
Ich lachte. "Na wenn du dich da mal nicht täuschst. Ich würde eher sagen Rebekah wird auf ihren Sohn aufpassen und mit Argus Augen drüber wachen welche holde Weiblichkeit an ihren Sohn heran kommt!" Ich grinste.
Ich küsste ihn und meine Zunge spielte mit seiner. "Ich will in den Pool im Keller. Der ist beheizt und wir sind ungestört" schnurrte ich .

Ich hoffte ihn so etwas helfen zu können, ich wollte immer für ihn da sein und mir tat es leid das er da so litt, ich konnte nur hoffen das Sam sich entschied wieder zu kommen. Immerhin war das hier ihr zu Hause und das sollte sie niemals vergessen dazu war wirklich niemand böse auf ihr, immerhin war sie ein Mitlied der Familie.
Ich strich über seine Wange nochmal und lächelte ihn sanft an. "Das hoffe ich und wenn du mal was brauchst dann meld dich, ich höre dir immer zu und das weißt du auch.", sagte ich dann. "Ich möchte auch das du immer mit mir redest, reden hilft oft.", meinte ich dann und küsste sein Stirn.
Ich zuckte mit den Schultern. "Vielleicht finde ich ihr Geruch, keine Ahnung, irgendwo muss sie doch sein, immerhin ist die Welt nun auch nicht so groß, vielleicht kann Lydia sie orten.", meinte ich dann schulterzuckend. Wusste man es?
Ich musste etwas lachen. "Lass wir uns überraschen, Nathan wird es aufjedenfall immer gut haben.", meinte ich dann und da war ich mir absolut sicher.
Ich nickte. "Okay dann lass uns dahin, am besten so schnell es geht, immerhin könnte das schneller besetzt sein als uns lieb ist.", meinte ich und holte unsere Badesachen aus dem Schrank.

Ich wollte ihn nicht sehen lassen wie sehr mich das mitnahm denn ich wusste dass es ihm weh tat mich so zu sehen. Doch ich konnte es auch nicht vor ihm verbergen. Dazu standen wir uns einfach zu nahe. Ethan strich über meine Wange und ich versuchte zu lächeln. "Ich weiß Schatz und dafür bin ich dir mehr als Dankbar. Ich würde ja auch mehr darüber mit dir reden aber reden bringt sie mir nicht wieder. Und irgendwie wiederhole ich mich ja nur immer wenn es um Sam geht" seufzte ich.
"Aber wo willst du denn anfangen? Bevor du sie findest kann sie schon wieder an einem ganz anderen Teil der Welt sein. Da wirst du ja nie fertig" sagte ich leise. Ich hatte da echt keine Hoffnung. Doch als er Lydia erwähnte sah ich ihn an. "Jaaa Lydia an sie hatte ich gar nicht gedacht" murmelte ich und bekam plötzlich wieder etwas Hoffnung. "Stimmt vielleicht kann Lydia zumindest die Richtung eingrenzen."
"Okay super Idee" grinste ich und ließ ihn los. Ethan holte unsere Sachen während ich Handtücher und zwei Flaschen Wasser holte. Zusammen fuhren wir mit dem Lift hinunter und fanden das Schwimmbad zu unserer Überraschung und Freude leer vor. Wir betraten es und schlossen hinter uns die Tür ab.

<----- Schwimmbad

"Ich trödel? Nun bin ich auch noch schuld.", ich lachte leise.
Auch wenn Zack ein riesen Arsch sein konnte, er hatte sein Herz am rechten Fleck und eines stand fest, er würde für uns durchs Feuer gehen, er würde alles für uns tun und wir konnte uns schon immer auf ihn verlassen. Brauchten wir Hilfe war er da, brauchte man wen zu reden er war da. Solch ein Alpha würden wir nie wieder bekommen so viel stand fest und das war einfach nur schön zu wissen.
"Ich bin auch gespannt aber ich denke diesmal wird es jemand sein der es ernst meint ansonsten verpassen wir ihn ein Einlauf der sich gewaschen hast, das kannst du aber wissen.", lachte ich dann.
Ich sah ihn an und grinste. "Ich freue mich auch, sehr sogar.", nickte ich dann. "Nein kein Grund zu Eifersucht, niemand von dem durfte mich so anfassen wie du es tust.", meinte ich dann.
Ich sah ihn nach, sprang in meinen Klamotten und machte so alles fertig.
Schnell stand ich in der Küche und goss uns beide Kaffee ein. "Womit habe ich das verdient?", fragte ich und schlang meine Arme von hinten um ihn. "Du bist der Beste.", meinte ich und küsste seine Wange.

Frech grinste ich ihn an. "Irgendeiner muss ja schuld sein" erwiderte ich und zwinkerte ihm zu.
"Das hoffe ich doch" schmunzelte ich. "Ich frage mich was er für einer ist? Vampir? Oder was anderes? Es wird sicher kein Werwolf sein sonst wüsste Zack davon. Immerhin weiß er über jeden einzelnen in der Stadt Bescheid." Ich lächelte Ethan an. "Ich bin echt gespannt was sie sich ausgesucht hat. Sam ist ja immer sehr wählerisch was ihre Kerle angeht" grinste ich. Ich ahnte ja noch nicht dass mich ihre Wahl diesmal ganz schön überraschen würde.
"Na das wäre es jawohl auch noch" schnaubte ich grinsend. "wenn dich einer aus dem Rudel so anpackt wie ich das tue dann werde ich zur Bestie!" Lachend zwinkerte ich ihm zu.
Ich stand am Herd und kümmerte mich um unser Essen während Ethan den Tisch deckte. Als er von hinten an mich heran trat und mich umarmte, seufzte ich leise und lehnte mich einen Moment an seine Brust. "Weil du zu mir gehörst und ich dich liebe" erwiderte ich. Er küsste meine Wange und ich lächelte. "Dankeschön das gilt auch für dich mein Schatz" sagte ich leise und sah ihn voller Liebe an. "So fertig. Dann setz dich und wir können Essen" grinste ich und nahm die Pfanne vom Herd. ich verteilte alles auf die beiden Teller, stellte die Pfanne beiseite und holte die Brötchen aus dem Ofen. Dann setzte ich mich neben ihn an den Tisch und nippte an meinem Kaffee.

"Ja und das muss dann ich sein?", fragte ich und hob eine Braue.
"Wir werden es sehen, vielleicht ein Mensch oder ein zugezogener Wolf man weiß ja nie.", meinte ich dann. Ahnten wir wirklich nicht wen sie hat und wie sie sich begegnet sind.
"Wählerisch? Bist du das auch?", fragte ich und lachte leise los dabei.
"Oh ich kann es mir bildlich vorstellen wie du durchdrehst und diesem jemand den Arsch aufreißt, sehen würde ich das schon gerne mal.", lachte ich leise und sah ihn frech grinsend an.
"Hm das sind schöne Gründe.", nickte ich und hatte die Augen geschlossen. "Du machst mich echt so glücklich, weißt du das eigentlich?". fragte ich dann.
Ich roch das Essen und löste mich von ihm als wir Richtung Tisch gingen und uns setzten. "Na dann Baby lass es dir schmecken.", meinte ich und begann zu essen. "Hmm himmlisch.", sagte ich ehrlich und schloss wegen dem Genuss die Augen.

Wieder grinste ich frech. "Ja warum nicht?!" Ich lachte leise als seine Augenbraue sich hob. "Ich liebe dich" gab ich in einem leisen Singsang von mir.
Ich nickte. "Ich bin gespannt. So gesehen ist es mir auch egal wen oder was sie sich gesucht hat. Hauptsache er hat einen netten Charakter und kümmert sich anständig um sie!"
"Ich? Natürlich bin ich wählerisch" lachte ich. "Ich wollte den schönsten Mann der Welt und ich habe ihn bekommen" sagte ich ehrlich und zwinkerte Ethan verliebt zu.
Seine Worte kamen so unerwartet dass ich spontan los prustete. "Was? Ist das dein ernst? Ich würde denjenigen umbringen. Und das möchtest du sehen?" Ich grinste ihn an. "Es würde eh nie jemand wagen dich anzupacken. Vorher müsste derjenige an mir vorbei und das alleine würde er nicht überleben."
Liebevoll lächelnd sah ich ihn über die Schulter an. "Genauso glücklich wie du mich machst Baby. Du bist mir wichtiger als alles andere auf der Welt!"
Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu essen. Ich schmunzelte als ich Ethans genießerisches Gesicht sah. "Schön dass es dir schmeckt" grinste ich und begann auch zu essen.