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<--- Anwesen

Ich freute mich endlich hier zu sein, ich war selber total fertig und Ruhe brauchten wir alle male auch wenn ich wieder fit war so steckte mir doch noch alles in den Knochen. Aber ich machte mir mehr Sorgen um Magnus.
Ich erwiderte seinen Kuss und ging mit ihm ins Badezimmer. Ich sah ihm zu und zog mich komplett aus. Als das Wasser komplett drin war stieg ich rein und seufzte auf. Das heiße Wasser tat so gut und entspannte all meine Muskeln das war genau das was ich jetzt zu brauchen schien.
Ich wartete das Magnus zu mir stieg, mit meinen Rücken lehnte ich mich an seine Brust und seufzte dann zufrieden auf. Ich legte seine Hände auf meinen Bauch und schloss meine Augen und döste vor mich hin. "Das ist genau das was wir jetzt brauchen.", meinte ich dann. Ich machte die Augen auf, griff zu seinem Nacken und zog ihn zu mir runter um ihn dann zu küssen.
"Ich liebe dich Magnus.", sagte ich dann und lächelte sanft.

Irgendwie rafften wir uns auf und machten uns auf dem Weg zu Magnus in den Bungalow. Das alles war nicht leicht und es zog auch mich runter.
Ich versuchte so liebevoll wie möglich zu ihm zu sein, andere giftete ich nur noch an, was mir Leid tat. Ich stand im Badezimmr und ließ uns beide ein heißes Bad ein, es würde uns gut tun, so viel war sicher.
Als die Wanne voll war zog ich mich aus und setzte mich rein.
"Darling kommst du, ich bin schon drin und würde es schön finden wenn du auch dazu kommst.", rief ich und tauchte einmal ganz unter nur um wieder hoch zu kommen und mein nasses Haar nach hinten zu streichen.

Nach einer ganzen Weile, die wir bei Zack und Rebekah bleiben durften, hatten wir uns entschlossen wieder in den Bungalow zurückzukehren. Ich war immer noch nicht fit und fühlte mich alt. Meine Kräfte waren weg und ich hatte das Gefühl immer schwächer zu werden. Emilia kümmerte sich rührend um mich obwohl ich spürte dass es auch ihr nicht gut ging. Ich liebte sie sehr und es machte mich traurig dass ich ihr solche Sorgen machte. Ich hatte Nächte lang Bücher und Schriftrollen gewälzt in der Hoffnung etwas zu finden was mir meine Kräfte wieder gab doch nichts außer einer völlig bescheuerten Prophezeiung. Es hieß dort dass ich mithilfe eines auf Erden wandelnden Engels meinem Vater einen teil seiner Kräfte nehmen und meine damit wieder auffüllen würde. Doch das war echt idiotisch. Die einzigen die einem Engel nahe kamen waren Ari und Lucas und beide hatten mir versichert dass sie keine Möglichkeit hatten mir zu helfen. Sie waren eben Halbgötter und keine Engel. Es war hoffnungslos das wusste ich.
Ich erhob mich als Emilia mich rief und ging hinüber ins Badezimmer. Als ich an der Tür stehen blieb schluckte ich. Emilia lag in der Wanne, der Schaum bedeckte ihren Körper und ihre langen Haare glänzten vor Nässe. Ich lächelte, zog mich aus und stieg zu ihr in die Wanne. Das warme Wasser tat gut denn seit einiger Zeit war mir den ganzen Tag kalt. Emilia drehte sich und lehnte ihren Rücken an meine Brust. Ich schlang die Arme um sie und seufzte zufrieden. "Ich liebe dich" raunte ich ihr ins Ohr und küsste sie auf die Wange.

Magnus hatte echt viel gesucht und durchgewälzt aber es schien Hoffnungslos was mich traurig machte, ich wollte auch nicht so zickig zu den anderen sein aber meine Launa zu anderen sank einfach immer mehr weil ich mir solche Sorgen machte, ich spürte sowas einfach sofort was eben an mein Pferd in mir lag, denn diese Tiere waren eben sensibel.
Ich lag in der Wanne und hoffte das Magnus auch kommen würde und er tat es. Er stand da und ich sah ihn zu wie er sich auszog und zu mir stieg.
Einladend lehnte ich mich an ihn und seufzte leise. Ich fand es toll so nahe bei ihm zu sein und schloss meine Augen. "Ich dich auch.", meinte ich und strich über sein Bein, welche neben mir waren.
"Ich mache mir nur Sorgen das du mir bald gänzlich zusammenbrichts.", murmelte ich leise und sah ihn an.

Ich wollte momentan nur Emilia um mich haben. Alle anderen wollte ich nicht sehen oder hören. Ich bereute es nicht Zack und dem Rudel geholfen zu haben. Ganz im Gegenteil. Doch war ich wütend auf mich selbst. Ich hatte 800 Jahre lang immer aufgepasst dass ich keinen Zauber wirkte der über meine Kräfte ging und ausgerechnet jetzt hatte ich mich selbst ausgeknockt. Das nervte mich total an. Emilia spiegelte mich wieder was man in ihrem Verhalten anderen gegenüber sah. Doch nahm ich es ihr nicht übel denn sie wollte mich ja nur beschützen.
Ich zog sie an meine Brust und genoss ihre Nähe und wärme. Sie strich über mein Bein und ich lächelte mit geschlossenen Augen. Die Leidenschaft die ich für Emilia empfand war nicht abgekühlt was mich sehr beruhigte denn ich liebte sie über alles.
Ich verstand auch ihre Sorge. "Ich weiß Baby" murmelte ich und sah sie an. "Ich tue alles was ich kann aber ich komme nicht weiter. Ich habe diese blöde Prophezeiung und ich hab das Gefühl dass die Lösung des Problems ganze nahe liegt aber ich sehe sie nicht. Wo zum Teufel soll ich einen Engel her kriegen? Ich bin ein Halbdämon. Da kann ich nicht einfach einen heraufbeschwören" stöhnte ich. "Zumahl es einer sein muss der mächtig genug ist meinem Vater in den Arsch zu treten. Ich kann nicht einfach mit einem zweitklassigen Engel aufkreuzen und hoffen dass er mir bei meinem Vater hilft." Ich fuhr mir durchs Haar. "Ich frage mich langsam echt ob diese Prophezeiung nicht einfach ein schlechter Witz ist!"

Ich war wirklich manchmal ein Biest, aber mir ging es eben nicht gut, wenn es Magnus nicht gut ging, das war verrückt wie nahe wir uns schon waren, aber es war auch schön, ich liebte ihn und ich war selber auch froh das das sich nicht geändert hat und das er sich mir gegenüber sich nicht zurück gezogen hat, denn das hätte mich wirklich sehr verletzt.
Ich sah zu ihm und lächelte, auch etwas was ich nur bei ihm zu stand bekam, es war verrückt. Doch wir sollten was unternehmen als nur hier zu sitzen und zu warten.
"Okay, ein Engel. Woran erkennt man sie, gibt es da Merkmale?", fragte ich dann und sah ihn fragend an, während ich mich an ihn wieder lehnte und weiter sein Bein liebkoste.
"Vielleicht finden wir einen Engel wenn wir mal wieder weg gehen, kennst du diesen Underground Club? Der ist recht neu, vielleicht treibt sich da so jemand rum.", schlug ich vor.
Ich wollte ihn irgendwie helfen und egal wie. Ich hoffte nur wir fanden einen Weg. "Ich denke sie ist kein Witz, wir müsen nur aus unseren vier Wänden raus und uns mal schlau machen und uns umsehen."

Ich seufzte. "Ach Gott Süße das ist ja das Problem. Man sieht es denen nicht an ob sie ein Engel sind oder nicht. Es sei denn sie tarnen sich als Schattenjäger und tragen Seraphklingen bei sich. Aber es gibt schon seit Jahrhunderten keine Schattenjäger mehr in London. Um einen Engel zu erkennen muss ich ihn berühren. Denn als Halbdämon würde ich sofort einen elektrischen Schlag kriegen wenn ich ihn berühre. Das ist ihr Schutz. Aber ich kann nicht in einen Club gehen jeden einzelnen Menschen antatschen und gucken ob er ein Engel sein könnte. das ist ja wie die Nadel im Heuhaufen suchen." Ich seufzte. Ich fand es süß dass sie unbedingt was tun wollte. "Ich gehe gern mit Dir in diesen Club aber nicht weil ich einen Engel suche sondern weil mir Abwechslung mal wieder gut tun wird" grinste ich. Ich küsste sie denn es machte mich glücklich dass sie sich so um mich kümmerte.
Ich lächelte. Das liebte ich so an Emilia. Sie war eine grenzenlose Optimistin und gab mir damit wirklich viel Kraft. "Okay okay lass uns den Club morgen mal unsicher machen und gucken was da so für ein Klientel rum rennt" schmunzelte ich. Ich ahnte noch nicht dass ich Emilia auf ewig dankbar sein würde mich dazu gebracht zu haben.

"Achso das ist natürlich doof, ich meine... hmm was machen wir denn da?", fragte ich nachdenklich und versuchte da echt mir was einfallen zu lassen, was gar nicht so leicht war.
Ich lehnte mich an ihn und seufzte. "Was machen wir denn da nun. Kann man nicht eine geheimen Flyer rum reichen, das nur so ein Schattenjäger oder so es versteht`", fragte ich dann.
Ich schüttelte leicht den Kopf und seufzte. Das schien alles nicht so einfach. "Okay dann gehen wir da morgen hin.", meinte ich und freute mich darauf schon.
Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn dann.
Ich drechte mich ganz und schlang meine Arme um ihn. Ich drückte mich an ihn und lächelte zufrieden in den Kuss, ich war gerade einfach nur so glücklich und das alles nur dank ihn irgendwie. Die Wanne hier war eine gute Idee, denn es lockerte die Stimmung einfach etwas.

Ich sah sie an und lächelte leicht. "Wenn ich das wüsste Süße." Es war echt lieb dass sie sich wegen mir das Hirn zermarterte. Sie wollte mir helfen und das rechnete ich ihr hoch an.
"Einen geheimen Flyer?" fragte ich und sah sie an. "Na ja wäre theoretisch möglich aber wie ich schon sagte gibt es seit Jahrhunderten keine Schattenjäger mehr in London. Sie leben alle in den Staaten und ich denke nicht dass sie die weite Reise auf sich nehmen nur um mir meine Magie wieder zu geben." Ich ahnte ja nicht dass genau in diesem Moment zwei neue Schattenjäger in London waren.
"Okay ich freue mich mal wieder etwas Zeit mit dir zu verbringen meine Süße" sagte ich sanft und als sie sich zu mir drehte küsste ich sie. "Ich möchte dir danken dass Du mich momentan aushältst obwohl ich alles andere als einfach bin" sagte ich geknickt und sah ihr in die Augen. Ich zog sie in meine Arme. "Ich weiß dass ich momentan echt anstrengend und grummelig bin aber ich schwöre dir ich werde mich bessern!" Ich küsste sie aufs Haar und genoss ihre Nähe sehr.

Ich würde alles tun das er wieder lächelt und wieder zaubern kann, ich ertrug es kaum noch ihn so traurig zu sehen und wurde selber trauig. "Es stimmt. Das Pferd spiegelt die Seele des Menschens, ich spiegel deine Seele.", meinte ich.
"Hm okay. Wir schauen mal vielleicht haben wir einfach Glück, ich glaube fest daran und wünsche es mir so so sehr.", meinte ich und nickte dabei leicht.
Der Wunsch war einfach groß. "Ich freue mich wenn wir mal wieder raus kommen was anderes sehen, ich meine ich bin gerne hier aber ich sehe auch gerne andere Dinge.", nickte ich leicht und lächelte wieder.
Ich küsste ihn wieder und strich über seine Brust. "Ist okay ich kann es ja verstehen das du so bist.", flüsterte ich und sah ihn an. "Mach dir kein Kopf.", lächelte ich.
"Wir bekommen das hin, irgendwie. Bis her ging alles gut.", zuckte ich mit den Schultern. "Warum dann nicht auch das?", sagte ich.

"Du spiegelst meine Seele?" fragte ich leise. "Aber meine Seele ist momentan sehr schwarz." Ich ließ den Kopf hängen. Ich wusste dass sie so traurig war weil ich eigentlich auch so war. Ich wollte es mir nur selbst nicht eingestehen.
"Ja vielleicht" lächelte ich und sah sie liebevoll an. Es war echt süß dass sie da nicht locker ließ. Sie hatte immer noch Hoffnung und das half mir sehr.
"Ja ich habe auch mal wieder das Bedürfnis raus zu kommen. Ich kann den Bungalow langsam nicht mehr sehen." Ich seufzte und sah sie an. "Würdest du mir einen Gefallen tun Süße?" Ich grinste leicht. "Zieh dich schick an ja? Ich will ein bisschen mit dir angeben wenn wir ausgehen!"
Sie verstand mich und das tat mir unheimlich gut. "Ich liebe dich Emi" sagte ich leise und beugte mich vor um sie zu küssen.
"Meinst du?" fragte ich leise und sah sie an. "Ich hoffe Du hast recht meine Süße" seufzte ich und zog sie wieder fest an meine Brust.

Ich sah ihn an. "Ich bin zur Zeit auch nicht zu ertragen, zickig, mies gelaunt und traurig, nicht dir gegenüber aber anderen weil ich deine Seele wieder spiegel.", meinte ich dann und sah ihn an. Ich fand es nicht so schlimm, es war nicht schön aber er war mein Freund und da ging man eben zusammen durch Tiefen und Höhen, das war wohl ganz klar.
"Okay dann machen wir das und sehen mal wieder was anderes, dann schlafen wir morgen schön aus, essen was und dann müssen wir aber noch shoppen gehen denn dann muss ich mir noch ein super tolles Outfit kaufen was du aussuchen darfst das ich eben zum angeben bin.", meinte ich und streichelte weiter sein Brust und küsste ihn immer wieder.
"Ich liebe dich so sehr.", seufzte ich und küsste ihn so leidenschaftlich wie es nur ging. Ich saß auf seinen Schoß und frech wie ich war begann ich mich auf seinen Schoß hin und her zu bewegen.
Das es gemein war wusste ich, aber so war ich eben und außerdem wollte ich ja das er mal wieder glücklich ist und an was anderes denken kann.

"Es tut mir leid Süße. Ich möchte nicht dass Du so bist. Ehrlich ich werde mich bessern ok?" lächelnd küsste ich sie. Ich verstand nur zu gut warum sie so war denn immerhin versuchte sie mich auch zu beschützen. Das rechnete ich ihr hoch an.
"Mhmm das klingt gut. Ausschlafen, frühstücken, mit der schönsten Frau der Welt shoppen gehen und abends mit der schärfsten frau der Welt im Club angeben. Ich liebe mein Leben" lachte ich.
"Ich liebe dich auch" lächelte ich und genoss ihren Kuss. Sie saß auf meinem Schoß und als sie anfing sich auf meinem Schoß zu bewegen, keuchte ich auf. "Du freches kleines Ding" knurrte ich und packte sie an ihrer Taille. Nun bewegte ich meine Hüfte an ihrer und grinste. "So wie du mir so ich dir" sagte ich rau.

Ich strich über seine Wange. "Baby es ist okay. Wir schaffen das und du wirst wieder lachen können und wieder zaubern können, okay?", sagte ich und küsste ihn.
Ich lachte auf. "Ja der Tag morgen wird toll und ich freue mich schon auf den Tag, sehr sogar.", meinte ich dann und grinste breit.
"Oh schönste und schärfste Frau, das klingt ja nett wer ist die denn?", fragte ich mit einer anzüglichen Stimmen und strich über seine Wange als ich mich so auf ihn bewegte.
Ich wurde fest gehalten und sah ihn mit großen Augen an, als er sich an mir rieb. "Hm scheint dir ja zu gefallen was ich tue, mir gefällt es Baby.", hauchte ich an seine Lippen und küsste sie als ich meine Arme um ihn schlang und mein Becken gegen seines drückte.