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Ich wollte ihn auch einfach sowas wie Geborgenheit geben denn glaubte ich das er das sicherlich lange nicht mehr hatte und jeder Mensch brauch doch einfach das Gefühl geliebt zu werden und Magnus hatte das verdient, er war ein toller Mann und ich mochte ihn wirklich gerne.
Er hatte so viel für uns getan und ich schätzte ihn wirklich sehr. Ich lächelte ihn immer wieder an und genoss es immer wieder in seine starken Arme zu liegen er war einfach ein toller Mann.
Ich fand es auch süß das er sich um mich gesorgt hat. "Naja wenn man sowas zu zweit macht dann ist das doch immer besser, ich glaube alleine wäre ich darin richtig verzweifelt ich meine meine Hand hätte echt nicht sein müssen das war ich selber weil ich so verzweifelt war.", sagte ich dann.
Ich seufzte. "Okay du schaust dir meine Hand und zum Gegenzug mache ich dir einen Tee und du ruhst dich dann aus legst dich auf die Couch und wir reden und morgen machen wir uns einen richtig schönen Tag gehen irgendwohin chillen oder legen uns irgendwo ans Wasser keine Ahnung nur morgen irgendwas ruhiges.", sagte ich dann und darauf bestand ich. Ich genoss seine Nähe er war einfach eine klasse Gesellschaft.
"Es ist wirklich schön hier." verkündete ich dann.
Ich musste mich kurz auf die Couch setzten. Ordnete meine Gedanken denn immer mal wieder sah ich Sternchen vor meine Augen. Ich wartete das Magnus zu mich setzte und bevor er schauen konnte nahm ich ihn nochmal in die Arme und knuddelte mich an ihn. "Tut mir leid ich fühle mich so wohl.", sagte ich dann schmunzelnd.


Ihre Nähe begann mich langsam zu berauschen und ich versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. Ihre Nähe, ihre Wärme und ihr Geruch weckte einen Teil von mir den ich nun seit mehr als 100 Jahren weg gesperrt hatte. Daher kam es mir ganz recht dass ich sie ins Wohnzimmer schleppen und mir ihre Hand ansehen konnte. "Okay Deal und jetzt zeig mal her" grinste ich. "Das ist ein glatter Bruch. Das haben wir in einer Minute" lächelte ich und legte beide Hände um ihre. Meine Hände leuchteten im üblichen Blau auf und ich schloss die Augen. Ich sah wie ihre Kochen sich wieder zusammen setzten und als ich sie los ließ war ihre hand wie neu. "So das wars" schmunzelte ich und rieb mir meine schmerzende Schläfe. Für sie hatte ich das aber gemacht denn sie war es mir wert.
"Ja finde ich auch. Schön dass es dir gefällt." Ich lächelte.
Immer wieder nahm sie mich in den Arm. Ich lächelte doch würde es nicht lange dauern bis ihr meine Augen verrieten was ich wirklich dachte. Ihr Nähe machte mich langsam nervös und ich versuchte Ruhe zu bewahren. Ich wusste nicht warum sie sowas bei mir auslöste und wie es kam dass ich so auf sie reagierte dich würde ich sie nicht bedrängen....


Er nahm sich meine Hand vor und es tat wieder etwas weh. "Glatter Bruch klingt gut.", sagte ich dann und blickte ihn schief an, es tat zwar kurz weh aber ich vertraute ihn. In Null Komma nichts war alles wieder gut. Ich bewegte meine Hand. "Ich bin baff.", sagte ich einfach nur.
Ich sprang dann auf und bastelte in der Küche rum. Nach einigen Minuten kam ich wieder. "Bitte sehr der Herr eine wundervolle Tasse Tee.", sagte ich dann. Ich reichte ihn diese und sah zu wie er diese trank. Ich konnte meine Augen nicht von diesen wunderbaren Mann wenden ich verstand nicht was mit mir passierte, er war so schön und mein Körper durchschoss wärme. Als ich da im Gewölbe saß hätte ich nicht gedacht das ich so schnell wieder lächeln könnte oder so glücklich sein könnte aber ich war es und das war alleine der verdienst von Magnus. Ich verstand eh nicht womit ich sowas wie ihn verdient habe, ihn als einen guten Freund anzusehen doch wenn ich ihn weiter anstarrte dann würde ich mich am Ende noch verlieben aber ich wusste ja nicht wie er dachte.
ich sah seine tollen geheimnisvollen Augen, und dann landete mein Blick auf seine Lippen, sie sahen so weich aus. Ich überlegte kurz was ich tun würde kaute auf meine Lippe. Ich hielt meine Hand dann an seiner Wange schaute ihn tief in die Augen und dann war es passiert. Ich hatte mich vorgebeugt und meine Lippen trafen auf seine. Sie waren wirklich so weich wie sie aussahen.


Ich grinste. "Na irgendeinen Vorteil muss es ja haben ein vom Teufel gezeugter Halbdämon zu sein" scherzte ich. "Und sei es nur Freunde zu heilen." Ich sah ihr nach wie sie aufsprang und in die Küche lief. Ich seufzte und lächelte vor mich hin. Sie war so schön, so lebendig und voller Anmut. Ich überlegte wann ich das letzte Mal so etwas Schönes gesehen hatte doch es musste lange her sein denn ich erinnerte mich nicht mehr.
Nach wenigen Minuten kehrte sie zurück und hielt mir einen Becher mit Tee hin. Ich lächelte dankbar. "Den kann ich jetzt gut brauchen" sagte ih und nahm ihn. Ganz langsam fing ich an zu trinken und die Wärme tat so gut. Die ganze Zeit über war ich mir ihrer Blicke, die auf mir lagen, nur allzu bewusst und es machte mich etwas nervös. Ich dachte kurz daran ihre Gedanken zu lesen doch ließ ich das. Das wäre nicht fair. Sie sollte mir ihre Gedanken offenbare wenn sie es wollte und dazu bereit war und nicht ohne ihr wissen.
Ich wandte den Blick und sah sie an. Sie starrte mir in die Augen und ich wusste was sie so faszinierte. Es waren meine Augen die sich wieder in Katzenaugen verwandelt hatten. Wie immer wenn ich aufgeregt, nervös oder unsicher war. Doch ihr Blick schweifte ab. Ich schluckte. Ich spürte ein Knistern in der Luft liegen und wusste dass es zwischen uns lag. Emilia kaute an ihrer Lippe und ich war versucht meinen Finger an ihre Lippe zu legen. Plötzlich lag ihre hand an meiner Wange und ich sah ihr wieder in die Augen. Sie waren so schön, so tief und ich hatte das Gefühl mich darin zu verlieren. Doch ihre Lippen rissen mich aus meinen Gedanken. Plötzlich spürte ich sie auf meinen. Ich wusste im ersten Moment nicht was ich denken sollte doch mein Körper reagierte allein. Ich zog sie an mich und intensivierte den Kuss. Meine Zunge umspielte ihre Mundwinkel und fand schließlich ihre um mit ihr zu spielen. Meine Hand wanderte ihr Bein hinauf, über ihre Hüfte und unter ihr Shirt. Meine Finger strichen sanft über ihren Bauch. Doch plötzlich begriff ich ich was ich da tat und zog mich sanft zurück. "Es tut mir leid Emilia. Ich wollte dich nicht so überfallen. Ich habe mich gehen lassen das war nicht ok" murmelte ich ud sah nach unten.


"Kann man so sehen und so sehen aufjedenfall hast du dir heute von jeden den Respekt von dir verdient, ich meine du hast ja auch die Bombe bei Derek rausbekommen und hast einen kühlen Kopf behalten ich wäre glaube ich durchgedreht ich meine eine falsche Bewegung und das Ding wäre hoch gegangen.", sagte ich dann. "Das ist eines der Erlebnisse wo ich brauchen werde um diese zu Verarbeiten denn das zu wissen war schon schlimm wie muss er sich fühlen das Ding in sich gehabt zu haben.", sagte ich dann seufzend.
Ich kam mit dem Tee wieder und grinste breit. "Ja er wird gut tun denn auch du brauchst mal deine Ruhe und wenn du schlafen willst dann sag dann gehe ich. Ich will dich auch nicht stören.", sagte ich dann.
Wir küssten uns und er erwiedert meinen Kuss sogar was ich erst nie gedacht oder gar geglaubt hätte. Ich seufzte leicht.
Presste mich etwas an ihn und genoss das einfach. Unsere Zungen fanden sich und das genoss ich einfach. Seine Finger auf meinen Bauch verleiten viele kleine Schauer über meinen Körper zu laufen und ich seufzte leicht doch aprupt war er weg und ich starrte ihn an und dachte was falsch gemacht zu haben und er entschuldigte sich gleich. Ich legte meine Finger auf seine Lippen und rutschte wieder ran. "Alles okay.", sagte ich dann nur und schon lagen meine Lippen wieder auf seine. Ich nahm seine Hand und legte sie wieder auf meinen Bauch damit er wusste das ich es gut fand und ich nicht wollte das er aufhört.


Ich lächelte. "Kann sein aber ich hab nur getan was nötig war." Ich zuckte schmunzelnd mit den Schultern. Für mich war das nichts Großes. Es musste getan werden also hatte ich es getan. Ich sah sie an. "Ja das werden alle verarbeiten müssen. Das ist eine ganz neue und perfide Art ein Wesen zu quälen." Ich schüttelte angewidert den Kopf. "Derek wird noch eine ganze Weile damit zu kämpfen haben denke ich."
"Nein ich kann eh noch nicht schlafen" sagte ich lächelnd. "Bleib ruhig noch, du störst mich nicht im Geringsten."
Ich war überrascht als Emilias Finger auf meinen Lippen lagen. Ich starrte sie an als sie wieder zu mir rutschte. Das war eine eindeutige Einladung und ich wusste nicht ob ich sie jetzt noch ausschlagen konnte. Ich wollte noch etwas sagen doch da lagen ihre Lippen schon auf meinen und der Gedanke verschwand aus meinem Gedächtnis. Sie nahm meine Hand und legte sie wieder auf ihren Bauch. Spätestens jetzt gab es für mich kein zurück mehr. Ich küsste sie fordernd und ließ meine Hand zu ihren Brüsten wandern um sie sanft zu streicheln.


"Aber du riskierst auch irgendwo dein Leben ich meine das ist alles eine enorme Kraft die du da nutzt und irgendwo her musst du diese ja ziehen, also du hast meinen vollsten Respekt.", sagte ich dann ehrlich zu ihm. Es stimmte wirklich man sah selten jemand der solch eine enorme Kraft hat und ich war wirklich erstaunt woher er diese nahm.
"Werden wir das alles je verarbeiten? Ich weiß nicht vergessen werde ich es nie, leben damit ja aber ich habe auch Angst vor den bösen Träumen Bilder die uns vor Augen geführt werden wie das alles wirklich geendet hätte können.", sagte ich dann seufzend. "Und was schlimm war das eine Mutter ihr eigenes Kind gequält hat, das hat mir echt den Boden unter den Füßen weg gerissen.", sagte ich dann ehrlich.
"Okay ich kann auch nicht schlafen wahrscheinlich eh nie wieder.", sagte ich dann seufzend.
Ich wollte das wie er gerade so sehr und ich würde ihn sicherlich nicht abweisen warum denn auch, mein Körper fand seine Berührung toll und mein Körper schrie nach seinen.
Als seine Hände nun bei meinen Brüsten war zog ich mein Shirt aus damit er besser ran kam. Ich strich dann mit meinen Händen unter seinem Shirt und strich über seine Brust und seufzte an seine Lippen.


"Na ja mein Leben riskiere ich nicht Süße. Ich bin unsterblich. Und vor allem gibts da ein Problem. Mein Vater will mich nicht in der Hölle weil er mich als Schande ansieht aber als Halbdämon ist mir auch der Zutritt zum Himmel verwehrt. Ich bin also verdammt ein ewiges Leben auf der Erde zu führen" lächelte ich. "Ich ziehe meine Kraft aus allem was es so gibt. Erde, magische Steine, meine eigenen Kraft..."
"Das kommt drauf an. Ich könnte helfen das alles leichter zu machen aber um es zu verarbeiten muss man sich immer wieder damit auseinander setzen. Da sind wir nicht besser wie die normalen Menschen. Um es zu verarbeiten müsst ihr alle darüber reden, es im Schutz des Tages wieder aufleben lassen, eure Gefühle raus lassen. Das ist das einzige was hilft."
Ich seufzte und nickte dann. "Ja ich habe davon gehört. Die Mutter der Zwillinge wars oder? Ich möchte mir nicht ausmalen wie es den beiden damit gehen muss."
"Ich helfe Dir gern beim schlafen. Ich kann dich in Trance versetzen damit du wenigstens schlafen kannst. Ich umgehe also quasi damit deine Traumphase und versetze dich damit in die Tiefschlafphase."
Okay offensichtlich wollten wir gerade beide das was hier passierte also wäre ich der letzte der sich dagegen wehren würde. Ich streichelte sanft ihre Brüste und beugte mich dann vor um ihre Haut mit meinen Lippen zu erkunden. Als ihre Hände auf Wanderschaft gingen, zog auch ich mein Shirt aus. Wieder küsste ich sie und meine Hände wanderten wieder zu ihrem Bauch.


"Okay also kannst du niemals sterben also kann man dich so schwer verwunden und du würdest immer Leben das ist ja Wahnsinn und auch irgendwie sehr interessant.", sagte ich dann nickend. "Aber niemals den Frieden zu finde nun ja ich stelle es mir selber nicht gerade toll vor denn das ist bei mir ja auch so ich alter voll langsam.", sagte ich dann seufzend aber gut damit hatte ich mich abgefunden.
"Okay aber es ist besser wenn wir das alle selber verarbeiten ich weiß nicht ob es Sinn macht an den Ort nochmal zurück zu kehren ich glaube einige würde damit nicht klar kommen.", sagte ich dann. Ich denke mal das dazu Tyler und Erica gehörten und auch Derek und Isabelle. Ich wollte da ja auch nicht mehr zurück also würde ich lieber mit Magnus drüber reden als mich damit selber auseinanderzusetzten.
"Ja genau die Mutter das ist doch krank die eigenen Kinder so zu quälen als uns klar wurde das es Aidens Mutter ist ich dachte echt mich tritt ein Pferd.", sagte ich dann wirklich geschockt.
"Okay sowas geht aber das will ich gerade nicht ich will erstmal dich.", sagte ich dann.
Meine Hände strichen nun über seine freigelegte Brust und seine Lippen erkundeten meinen Körper. Ich seufzte auf und meine Hände vergrub ich in seinen Haaren. Ich seufzte etwas und streckte ihn meine Brüste entgegen.


"Ja genau ich kann nicht sterben. Aber das birgt nicht nur Vorteile, weißt du? Ich lebe nun schon seit über 800 Jahren und habe so viele Freunde sterben sehen weil sie nicht unsterblich waren oder eben nur eine begrenzte Zeit hatten. Das nimmt einen schon echt arg mit!"
"Nein an den Ort könnt ihr nicht wieder zurück, das ist klar. das wäre alles andere als ein Vorteil. Deswegen müsst ihr reden und euch in Gedanken damit auseinandersetzen. Nur das hilft es zu verarbeiten."
Ich lachte freudlos. "Es ist schon ein Wunder dass Derek nicht dauernd ausrastet wenn er die Twins sieht. Immerhin fand ich dass man sah dass es die Mutter der beiden war. Die Ähnlichkeit war auf jeden Fall da."
Ich sah sie an und meine Katzenaugen traten zum Vorschein. "Du willst mich?" knurrte ich interessiert. Ich küsste sie wieder und als sie sich mir entgegen bog, löste ich ihren BH und schmiss ihn zur seite. Sie wollte mich? Konnte sie haben! Ich knabberte ihren hals entlang abwärts und meine Zunge umkreiste ihre Brustwarzen. Meine Hände legten sich um ihren Po und zogen sie fest an meinen Körper heran.


Ich nickte. "Das glaube ich das das schlimmste von allem ist, der Verlust der Menschen die man wirklich sehr liebt, das tut mir Leid Magnus wirklich ein solch guter Mann wie dich hat sowas nicht verdient.", sagte ich dann und lächelte ihn mitleidig an.
"Ja wahrscheinlich ist das wirklich keine gute Idee aber was soll man sonst machen klar reden ist auch okay und das tut auch unheimlich gut aber weißt du wie sich das alles anfühlt? Als ob sich etwas schwarzes um unsere Seele gebunden hat und das dies nie wieder weg geht, genauso fühlt es sich an.", versuchte ich das alles zu beschreiben.
"Ja das stimmt wirklich, aber wahrscheinlich weiß Derek das die Twins ihm nichts tun, mir tut er wahnsinnig leid und ich habe echt etwas Angst das dies alles nicht gut ausgeht, das er das nicht verarbeiten kann es ist bald Vollmond und die Jungs und Mädels müssen sich erholen. Wenn ich doch nur was tun könnte.", sagte ich wieder seufzend.
Ja ich wollte diesen Mann gerade es war nicht nur ein verlangen ich fühlte mich einfach von ihn angezogen es war so ein komisches Gefühl in meinen Magen, es war so warm und kribbelig.
Ich sah das auch mein BH flog und reckte ihn immer wieder meine Brüste hin. Seine Hände an meinen Po gaben mir echt den Rest und ich bewegte mich etwas auf seinen Schoß.


"Du bist echt süß" lächelte ich. "Aber es geht schon. Ich halte es immer nur mit Leuten die entweder selbst unsterblich sind oder die eine sehr sehr lange Lebensspanne haben. So verhinderte ich dass ich die Leute zu früh verliere und unglücklich werde."
Ich nickte. "Ja ich weiß was du meinst. Solche Schatten wird man sehr schwer wieder los."Ich sah sie traurig an. "Da hilft nicht mal meine Macht" seufzte ich.
"Natürlich wird er das wissen sie sind nun schon lange ein Rudel aber manchmal erkennt man bekannte Gesichter nicht sofort, gerade bei einer Panik Attacke." Ich seufzte wieder. "Na ja helfen kann man ihnen nur indem man sie nachts in Trance versetzte und ihnen die Möglichkeit bietet traumlos zu schlafen. Zumindest so lange bis der Vollmond vorbei ist. Danach haben sie weitere 4 Wochen um sich auf den nächsten vorzubereiten!"
Sie wollte mich das war nur zu gut zu spüren. Ich selbst wusste noch nicht was genau ich fühlte. Mein ganzes Gefühlsleben war ein Chaos. Ich wusste Emilia bedeutete mir etwas aber was genau das war das galt es raus zu finden.
Ich küsste ihren Hals, ihr Schlüsselbein, ihre Brüste. Alles an ihr war so weich und warm. Es fühlte sich fantastisch an sie so zu halten. Sie bewegte sich auf meinem Schoß und ich knurrte. Hier war mir gerade echt zuwenig Platz also stand ich auf, hob sie in meine Arme und schleppte sie in mein Zimmer.
<----- Schlafzimmer


"Okay ich kann dir sagen ich lebe sehr lange wenn ich mich regelmäßig verwandel und nicht mich jemand erschießt.", sagte ich dann grinsend. "Ich meine ich würde mich auch nur an jemanden binden oder freundschaften schließen wo ich weiß das diese eine Zukunft haben ansonsten hat das ja alles gar keinen Sinn.", sagte ich dann seufzend.
"Ich weiß und auch das du da nichts machen das weiß ich auch aber weißt du was du tust ich kann mit dir reden darüber und das tut so gut ich glaube wenn ich so jemand wie dich zum reden haben dann wird das schon, aber ich will dich auch nicht nerven oder so.", sagte ich dann und lächelte ihn leicht an.
"Okay stimmt ich hoffe soweit kommt es nicht das er sie mal verwechselt ich meine nicht das das mal richtig böse ausgeht.", sagte ich dann.
"Okay in Trance setzte das klingt so mies ich hoffe sie werden alle klar kommen.", sagte ich dann seufzend.
Unsere Gefühle mussten wir wohl wirklich ordnen aber eines stand fest ich wollte noch viel mit ihm unternehmen denn er war ein klasse Mann, wirklich.
Er verwöhnte meine Brustwarzen und ich keuchte immer wieder auf, plötzlich erhob er sich mit mir und ich klammerte mich an ihn fest, "Was tust du denn?", fragte ich lachend.
--> Schlafzimmer


Ich saß an meinem Schreibtisch und beendete einige Aufträge die ich noch liegen hatte. Ich informierte meine Kunden über die Fertigstellung und nippte nebenbei immer wieder an meinem Kaffee.
Ich war am vergangenen Abend noch spontan mit Emilia um die Häuser gezogen und erst früh müde ins Bett gefallen. Doch lange konnte ich nicht schlafen. Nach wenigen Stunden Schlaf war ich schon wieder wach und arbeitete ein bisschen. Emilia schlief nebenan im Schlafzimmer friedlich und ich ließ sie schlafen.
Plötzlich bimmelte mein Handy und ich sah aufs Display. es war eine Nachricht von Derek. Ich runzelte die Stirn. War etwas passiert? Ich öffnete die Nachricht und las sie. Er fragte ob ich Zeit für ihn hätte und ich lächelte. Ich hatte zwar niemals gedacht dass er darauf zurück kommen würde doch ich freute mich dass er es tat. Schnell schrieb ich ihm zurück und beendete dann den rest meines Papierkrams auf meinem Tisch.



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