"Schön dass Du dir da sicher bist Süße. Du weißt gar nicht wie gut mir deine Zuversicht tut." Ich lächelte sie an und erwiderte ihren Kuss mit Hingabe.
"Mhmmm ich weiß nicht ob ihr euch schon begegnet seid" neckte ich sie und küsste sie leidenschaftlich. "Sie ist groß, brünett und ihr Körper ist der Wahnsinn. Sie macht mich verrückt und ich liebe es sie Abends in unserem Bett zu vernaschen!" Grinsend sah ich Emilia an und meine Fingernägel kratzten leicht über ihr Steißbein.
"Ja es macht mich an" keuchte ich an ihren Lippen und hielt ihre Unterlippe mit den Zähnen fest. "Schön dass es dir auch gefällt" knurrte ich und ließ meine Hand jetzt zwischen uns wandern.Ich fand ihren Schritt und begann sie leicht zu streicheln. Dann drang ich zuerst mit einem dann mit zwei Fingern in sie und bewegte meine Finger.

Ich nickte. "Positiv denken, Darling was anderes bleibt uns doch gar nicht. Es tut gut positiv zu denken.", lächelte ich dann und küsste ihn wieder.
Ich lachte auf. "Nein diese Frau kenne ich nicht. Na dann hoffe ich mal ich kann gegen diese Frau anstinken.", meinte ich und küsste ihn immer wieder.
Ich war so verliebt in ihn und war froh ihn gefunden zu haben, ich wollte ihn auf gar keinen Fall mehr verlieren. Alles in mir kribbelte und schrie förmlich nach ihm.
Ich spürte seine Hand an meinen Steißbein und wie er langsam rumwanderte zwischen uns. Meine Lippe war zwischen seine Zähne und das jagte mir ein Schauer über den Rücken.
Ich erzitterte als seine Finger in mir glitten. Ich stöhnte auf als er so in mir war. Ich wandte mich unter ihm und meine Hand glitt zu seinen Glied, welches ich in die Hand nahm und anfing es zu massieren.

"Ja ich weiß. Du hast recht" gab ich lächelnd zu und küsste sie.
Ich prustete los. "Du bist unmöglich" lachte ich und zog sie an mich. "Wenn du nicht zwei Seelen in deinem Körper trägst dann meine ich dich" grinste ich und küsste sie heftig. "Dein bloßer Anblick macht mich wahnsinnig" raunte ich an ihren Lippen. Ich strich über ihr Steißbein, packte dann ihren Po und presste sie einen Moment hart an mich ehe ich meine Hand zwischen uns wandern ließ um sich zu reizen. Sie wand sich an meinen Fingern und ich knurrte auf. "Du bist so verdammt heiss Süße" raunte ich an ihren Lippen und nahm noch einen dritten Finger dazu. Doch sie zahlte es mir mit gleicher Münze heim und ich stöhnte auf als sie meinen Schwanz zu massieren begann. "Du bist so frech" keuchte ich und grinste. "Das gefällt mir!"

Ich nickte dann. "Ja manchmal habe ich auch recht.", lachte ich leise auf und küsste seine Nase.
Ich sah ihn schief an. "Was? Ich? Ich bin unmöglich? Warum das? Nein ich habe keine zwei Seelen, davon weiß ich nichts.", meinte ich dann und grinste breit an seine Lippen ehe ich ihn küsste.
Ich stöhnte leise auf als er mich so am Po packte und mich an ihn drückte. Sein Körper war so heiß und das machte mich einfach so an.
Ich sah ihn dann an und biss auf meine Unterlippe. "Du bist auch heiß, sehr heiß sogar.", keuchte ich dann und spürte wie er ein dritten Finger in mich schob.
Ich massierte seinen Schwanz weiter hart und rückte nahe an ihn damit er mich nahm. "Nimm mich.", keuchte ich dann auf und küsste ihn hart und massierte ihn auch mit mehr Druck. Ich wollte ihn so sehr und das genau hier.

"Nur manchmal?" knurrte ich und sah sie mit flammenden Blick an.
"Siehst du? Also kannst du ja nur die scharfe Mieze sein von der ich gerade gesprochen habe" lachte ich und küsste sie.
Gegenseitig verwöhnten wir uns und ich keuchte leise. Sie wusste was sie tun musste um zu bekommen was sie wollte. Beo ihren Worten knurrte ich auf, packte sie erneut am Po und hob sie ein paar Centimeter hoch. "Du willst mich also ja?" raunte ich an ihrem Ohr. Ich knabberte an ihrem Hals und als sie ihre Hände weg nahm, ließ ich sie runter. Ich setzte sie so das ich in sie drang und ließ sie ganz langsam auf meinen Schwanz runter. Als sie mich so umschloss stöhnte ich auf und schloss genüsslich die augen.

"Keine Ahnung, immer recht haben kann ich wohl nicht oder?", lachte ich dann und küsste ihn. "Mieze? Eigentlich dachte ich immer ich sei ein Pferd.", lachte ich dann und küsste seine Nasenspitze.
Ich genoss diese Umgebung und das tun was zwischen uns war. Ich schlang meine Arme um ihn und nickte. "Ja ich will dich hier und sofort sonst drehe ich durch.", meinte ich dann.
Ich keuchte leicht auf als ich dann spürte wie er sich in mich schob. Das Gefühl raubte mir gerade all meine Sinne und das kribbeln in mir wollte gerade einfach nicht gehen. Ich biss auf die Unterseite meiner Lippe und warf mein Kopf in den Nacken. Ich hatte ihn nun ganz in mir und küsste ihn, meine Hände lagen in seinem Nacken und ich bewegte mich etwas auf ihn, ich hob mein Becken immer wieder an und dann sank ich wieder auf ihn runter.

"Kannst du nicht? Ich dachte ihr Frauen habt immer recht" grinste ich frech und erwiderte ihren Kuss. "Mhmm jaaaa als Tier bist du das und als Mensch bist du eine scharfe Mieze" knurrte ich grinsend und biss ihr leicht in die Lippe.
Sie schlang ihre Arme um mich und ich knurrte bei ihren Worten. "Wie du willst" grollte ich und ließ sie auf meinen Schwanz herab. Sie keuchte auf und auch ich gab ein Stöhnen von mir. Ich liebte es ihre Wärme zu spüren. Ich liebte sie. Als sie den Kopf in den Nacken warf, legte ich meine Hände an ihre Brüste und streichelte ihre Nippel mit meinen Daumen. Sie keuchte wieder auf und küsste mich. Ihre Hände lagen in meinem Nacken als sie anging sich auf mir zu bewegen. Ihr Rythmus war langsam und ich knurrte auf vor Lust. Meine Hände wanderten zu ihrem Po und ich packte sie und presste sie hart an mich.

"Hm ich denke nicht immer, aber gut wenn du das sagst, dann sollte ich noch einmal drüber nachdenken ob es nicht doch so ist." lachte ich dann.
"Hm okay damit kann ich mitgehen.", lachte ich dann. Ich sah ihn an und verdammt es war so heiß wie ich in ihn glitt, es ließ mich erzittern und meine Hände ruhten in seinen Nacken.
Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte als er mich auch noch an den Nippel reizte und reckte ihn meine Brüste entgegen. Ich bewegte mich langsam auf und ab auf ihn und das Wasser schwappte um uns rum.
Ich stöhnte und keuchte, ich war so froh das uns niemand hörte und ich das alles frei raus lassen konnte. Immer wieder bewegte ich mich mal schneller mal langsamer als ich seine Hände an meinen Hintern spürte und mich an ihn drückte diese Einladung nahm ich doch gerne an.

"Oh ja das solltest du" grinste ich anzüglich.
Ich hielt sie fest an mich gepresst und knurrte leise als sie sich auf mir bewegte. "Du machst mich wahnsinnig" keuchte ich an ihren Lippen. Ich hielt sie fest damit sie sich nicht mehr bewegen konnte und küsste sie heftig. Dann begann ich mich unter ihr zu bewegen und stieß heftig zu. "Ich kriege von dir nie genug" stöhnte ich an ihren Lippen und knabberte daran. Ich wollte sie und ich brauchte sie gerade. Ich packte sie, hielt sie fest und drehte uns so dass sie unter mir lag. Dann hielt ich sie fest und stieß zu. "Gott ich liebe dich" knurrte ich und küsste sie immer wieder heftig während ich sie an mich presste und fest zustieß.

Ich lächelte dann. "Okay dann bin ich froh.", sagte ich leise lachend und sah ihn an.
Er selber machte mich auch ganz verrückt und ich bekam gerade nicht genug von diesem Mann. Alles schien in mir zu explodieren, er war einfach mein Leben und das würde sich nie wieder ändern.
Ich ließ ihn machen und fand mich unter ihm wieder. Das Wasser um uns machte das alles noch intensiver und ich stöhnte immer wieder laut auf.
Ich war schon froh das uns niemand wirklich hörte, es war wirklich gut und so konnte ich all meine Gefühle raus lassen die mich bedrohten zu übermannen wegen diesem einen Mann.
"Und ich dich.", sagte ich und erwiderte den Kuss. "Mehr als du denkst.", seufzte ich dann.

Ich hatte sie nun unter mir und stieß zu. Ihr schien es zu gefallen wenn ich nach den Tönen ging die sie ausstieß. Ich hielt sie fest an mich gepresst und stieß immer wieder zu, mal langsam und mal heftig. Ich bekam gerade nicht genug von ihr und keuchte immer wieder auf. "Gott Baby ich kriege nicht genug von dir" keuchte ich ihr ins Ohr und stieß wieder fest zu. "Du bist das Beste was ich habe!" Immer wieder küsste ich sie und mein Tempo wurde immer drängender. Als ich spürte wie ihr Höhepunkt langsam aufzog, intensivierte ich meine Bewegungen nochmal und streichelte sie gleichzeitig im Schritt. ich wollte dass ihr Höhepunkt gewaltig und besonders wurde.

Magnus wusste genau worauf ich stand und mit allem was er hat brachte er mich um den Verstand und er konnte es gut. Meine Hände vergruben sich in seinem weichen Haar und ich drückte mich immer wieder an ihn ran und kam ihn mit meinen Becken entgegen.
Alles kribbelte in mir und am liebsten wollte ich das dies nie wieder endet. Ich spürte langsam wie alles kribbelte und wir ich kurz vor dem kommen war, er schien dies auch zu merken und intensivierte alles und nahm seine Hand noch dazu. Ich schrie auf und stöhnte als alles um ihn zuckte und ich dann heftig stöhnend kam.

Emilia schrie auf und kam dann laut stöhnend und zuckend. Ich folgte ihr nur Sekunden später und keuchte auf. Ich zog mich aus ihr zurück, legte mich zurück uns warme Wasser und zog sie wieder auf mich. Dann ließ ich neues, warmes Wasser zulaufen und genoss ihre Nähe und die Nachbeben die mich immer noch durchzuckten. Ich küsste sie immer wieder und war in diesem Moment einfach glücklich. Das war ich jetzt eine Weile nicht mehr gewesen und ich nahm es als gutes Omen. "Ich liebe dich meine Süße" raunte ich Emilia ins Ohr und küsste sie wieder. Mit meinen Lippen zog ich eine Spur von ihrem Ohr zu ihrer Schulter und knabberte dort an ihrer zarten haut.

Ich war so verzückt und nun auch echt fertig. Ich sank zurück ins warme Wasser was mich umgab. Lange hatte ich nicht mehr solch ein tollen Orgasmus gehabt aber Magnus bescherte mir immer wieder einen neuen unfassbar geilen Orgasmus das mir hören und sehen verging.
Ich zitterte am ganzen Leib und ich war zufrieden. Ich hoffte ich würde nach her eine Idee haben was ich kochen wollte. "Was magst du nach her zu Essen haben oder wollen wir bestellen?", fragte ich dann.
Ich vernahm seine Worte. "Und ich liebe dich, Baby.", sagte ich dann und blickte ihn lange an. Ich spürte seine Lippen und bekam eine Gänsehaut.
"Was machst du nur mit mir?", fragte ich nach.

Ich war jetzt auch völlig fertig aber total zufrieden. Ich hatte alles was ich brauchte hier in diesem Raum und das genügte mir. Ich hielt Emilia im Arm und genoss ihre Nähe und Wärme. Bei ihrer Frage lächelte ich. "Das überlasse ich dir meine Süße. Wenn Du noch kochen möchtest dann suche dir aus was du machen möchtest. Ich lasse mich einfach überraschen von dir" sagte ich leise und küsste sie auf die Wange.
Als sie sagte dass sie mich liebte, kribbelte alles in mir und ein warmes Glücksgefühl schoss mir durch Mark und Bein. Ich musste meine Magie wieder kriegen und wenn es nur für sie war denn nur mit meiner Magie war ich ich selbst. Ich nahm mir vor einen Engel oder Schattenjäger zu finden oder jemanden zu finden der einen Engel beschwören konnte.
Ihre Worte holten mich in die realität zurück und ich schaute sie lächelnd an. "Wieso? Was tue ich denn?" grinste ich frech und strich ihr mit der Hand über den Bauch. "Ich tue dich gar nichts" lachte ich leise und küsste sie wieder.