Ich war fertig aber das war auch mal gut, das brauchte ich. Ich brauchte ihn wirklich sehr. Ich brauchte auch nur ihm zum leben, er war meine Welt und ich war froh das er mir damals geholfen hat.
"Okay dann überlasse mir das mal. Ich bestelle und zwar indisch.", meinte ich dann und grinste breit. Ich liebte die indische Küche, vor allem das Curry. "Es sei denn du magst kein indisch.", sagte ich dann.
Ich merkte das er in Gedanken war und es ging sicher um seine Magie was ich wirklich sehr gut verstand. Ich strich abwesend über seinen Arm und hoffte ihn irgendwie zu zeigen das ich ihn helfen würde und vielleicht hatten wir in diesen Club Glück oder generell woanders. Das wir da so Glück haben würden, ahnten wir ja noch nicht.
"Doch du bringst mich ganz einfach um den Verstand aber das ist schön und ich genieße das richtig. Ich liebe dich einfach, mehr kann ich da nicht sagen.", sagte ich dann und gab ihn einen langen und liebevollen Kuss.

Ich lächelte und küsste sie hinter dem Ohr während ich ihr die Entscheidung über das Abendessen überließ. "Mhmm indisch klingt wundervoll. Ich liebe scharfes Curry" sagte ich leise und küsste ihren Nacken.
Ich dachte über meine Magie nach und ich entschied mich alles dafür zu tun um sie wieder zu bekommen. Aber erstmal wollte ich einen wundervollen Abend mit der schönsten Frau der Welt in einem Club verbringen. Dass ich da Hilfe bekommen würde ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Ich lachte leise und küsste sie. "Das höre ich gern und bin gern jederzeit bereit das zu wiederholen"grinste ich und sah sie an. "Und ich liebe dich. Du bist das Beste und wichtigste was ich habe" sagte ich leise und erwiderte ihren Kuss mit Hingabe.
"Okay wollen wir uns dann langsam abtrocknen? Ich kriege langsam echt Hunger" grinste ich und zur Bestätigung knurrte mein Magen laut auf. Ich lachte und küsste sie. Dann standen wir zusammen auf und ich begann Emilia mit einem Frottee Handtuch abzutrocknen.

Ich sah ihn an. "Scharfes Curry? Hmm bin ich dir nicht scharf genug?", fragte ich dann. Ich kannte mich nicht so reden aber bei Magnus bin ich so offen und Selbstbewusst geworden.
Das wir morgen Abend da im Club Glück haben würden, ahnten wir ja nun gar nicht. Woher auch. Aber das Schicksal sollte es auch mal gut mit uns meinen.
Wobei das Schicksal hat mir Magnus geschenkt. Etwas was ich nie wieder her geben wollte und nie wieder missen wollte, denn ich liebte ihn so sehr das ich das kaum noch in Worte fassen konnte.
"Oh das hört sich gut an.", meinte ich. "Oh ja. Lass uns essen und dann ins Bett. Ich bin echt K.O. und will einfach nur noch neben dir schlafen.", sagte ich dann und küsste ihn ehe ich aufstand und anfing mich abzutrocknen. Ich zog mir ein Bademantel an und band mir ein Handtuch um die Haare ehe ich in die Küche ging.

--> Küche

Ich lachte rau auf. "Du bist das schärfste was mir je unter gekommen ist und ich hab dich zum fressen gerne" grinste ich. "Aber da ich dich gerne noch behalten will muss ich mir ja was anderes essbares suchen" flaxte ich und küsste sie. Ich hatte schon von jeher Selbstbewusstsein gehabt. Oder besser gesagt hatte ich es haben müssen denn als Halbdämon und Luzifers Sohn hatte ich es in der Übernatürlichen Welt nie leicht gehabt.
"Gute Idee" lächelte ich und wir stiegen aus der Wanne. Ich trocknete mich ab, zog mir meine weiße Leinenhose an die ich so gerne trug und ließ meinen Oberkörper frei. Während Emilia unser Essen bestellte, fütterte ich meinen Kater und machte das Bett für uns zurecht. Dann setzte ich mich an meinen Pc und bearbeitete die Emails die ich in den letzten Tagen bekommen hatte. Ich unterrichtete meine Kunden darüber dass ich für eine Weile nicht in der Stadt sein würde und ich mich melden würde wenn ich ihnen wieder zur Verfügung stand. Als es klingelte und unser Essen kam, machte ich den Pc aus und ging zu Emilia in die Küche.