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Dieses Szenario der letzten zwei tage kam der Hölle näher als mir lieb war. Ich hatte noch nie solch eine Besorgnis gespürt wie die letzten Stunden. Ich verabschiedete mich von den anderen und lächelte Rebekah nochmal warm an als sie sich bedankte. Ich hoffte nur Tyler würde es packen. Ich war ein bisschen sauer auf mich selbst dass ich nicht mehr tun konnte doch konnte ich das nicht ändern.
Wir verließen das haus und plötzlich hatte ich Emilia im Arm. Ich lächelte und zog sie an mich. "Dafür musst du mir nicht Danken Süße. Ich mache mir echte Vorwürfe. Wie konnte das passieren wo ich doch im nächsten raum saß?" Ich seufzte. "Ich habe Dir versprochen auf dich aufzupassen und ich habe versagt, es tut mir so leid" sagte ich leise und sah zu Boden. "ich bin echt ein toller Hexenmeister wenn ich nicht mal die Meinen beschützen kann" seufzte ich. Doch dann sah ich wie sie weinte und nahm sie noch fester in den Arm. "Nicht weinen Süße. Jetzt liegt alles hinter uns. Ich nehm dich jetzt mit zu mir, dann sehe ich mir deine hand an und dann machen wir worauf du Lust hast okay?" Ich strich ihr eine Träne weg und spürte plötzlich wie sich mein Herz zusammen zog. Sie war so schön, selbst wenn sie weinte. Doch ich riss mich von ihrem Anblick los. Ich wusste nicht mal ob es ihr genauso ging und gerade war echt der schlechteste Zeitpunkt um es raus zu finden, fand ich. Wir machten uns auf den Weg zu mir.
Als wir bei mir ankamen, öffnete ich die Tür und ließ Emilia eintreten. "Willkommen in meinem Heim." Ich lächelte.

Ich merkte das er sich solche Vorwürfe machte und das wollte ich nicht er hat sein best möglichstes getan mehr konnte er wirklich nicht tun und ich war mir sicher das Tyler das schaffen würde.
"Nein Magnus das will ich nicht hören dafür konntest du nichts die waren so gerissen darauf haben die doch nur gewartet das es so kommt du hast und gerettet du hast Derek gerettet und auch Tyler du bist großartig wärst du nicht gewesen wer weiß was dann passiert wäre, ich will nicht voreiliges sagen oder so aber du warst mein Halt, ich habe mir gewünscht dich noch einmal zu sehen und das habe ich bekommen und nun stehe ich hier und darf dich in den Arm nehmen.", sagte ich dann und zog ihn wieder in meine Arme, ich ignorierte meine puckernde Hand und mir wurde wegen den stechenden Schmerz schwindelig aber ich kam schnell wieder zurück.
"Puh.", sagte ich nur.
Ich wischte mir meine Tränen weg. "Okay mit der Hand geht schon ich heile leider nicht was wirklich unpassend ist in manchen Situation muss eben nur richtig zusammen wachsen.", sagte ich dann. "Du hast genug gemacht nicht das du mir noch umfällst oder so.", sagte ich dann.
Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange. "Ich bedanke mich trotzdem.", sagte ich dann.
Ich betrat den Raum und blickte mich um. "Wow das sieht toll aus.", sagte ich dann ehrlich und blickte mich weiter um.

--> Wohnzimmer

Ich fand es süß dass sie so für mich sprach und ich wusste dass sie recht hatte doch wünschte ich mir trotzdem dass ich es hätte verhindern können. Ich nahm sie wieder in den Arm. "Danke Süße das ist lieb von Dir. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Ich hatte echt Probleme mich auf die zauber zu konzentrieren und wäre Lydia nicht dabei gewesen hätte ich euch sicher nicht so schnell gefunden."
Wieder lag sie in meinen Armen und es tat mir gerade so unheimlich gut. Doch ich löste mich von ihr und sah sie an. "Ich sehe mir gleich deine Hand an, keine Widerrede" sagte ich und führte sie ins Wohnzimmer. "Ich kippe nicht um keine Sorge. Das einzige was ich bekomme sind Kopfschmerzen aber die sind auszuhalten!"
Sie küsste mich auf die Wange und ich lächelte. "Okay gern geschehen" grinste ich. Ich führte sie rein und lächelte als ich ihren staunenden Blick sah. "Fühl dich wie zuhause Süße". Wie aufs Stichwort kam mein Kater angestiefelt und sah Emilia neugierig an.

------> Vor dem Anwesen

Wir kamen hier an un dich war so froh endlich wieder zuhause zu sein. Mein Katerchen begrüßte uns freudig und strich uns um die Beine bevor er sich ins Wohnzimmer auf seinen Sessel trollte.
Ich fühlte mich völlig erschlagen und mein Kopf drehte sich leicht. Ich schob das auf die Aufregung des heutigen Tages. Ich benötigte nur ein wenig Ruhe, Emilias Nähe und Schlaf und dann würde ich schon in wenigen Stunden wieder voll da sein, da war ich mir sicher. Ich zog meinen schwarzen Trenchcoat aus und warf ihn über einen Stuhl. "Gott jetzt ist ein heißes Bad wirklich genau das richtige. Ich bin völlig erledigt" sagte ich und beugte mich zu Emilia um sie zu küssen. Dann ging ich ins Bad um alles nötige vorzubereiten.

<----- Badezimmer