Was tat ich hier eigentlich das war doch nicht normal warum sprach ich aufeimal so viel über mich und dann auch noch sowas. Irgendwas stellte dieser Mann mit mir an aber ich wusste noch nicht so recht was, aber irgendwie tat es auch wieder gut, es mal zu sagen.
Ich nickte. "Ja genau das ist es eben und manchmal frage ich mich warum ich das alles eigentlich mache, ich mache es für mich schon klar, aber warum mache ich das wirklich. Andere sagen sie machen es für ihre Familie oder Freunde und ich? Ich bin alleine. Eigentlich ist es gut auf niemand angewiesen zu sein aber manchmal fehlt mir es jemanden zu haben der mich eben mag.", meinte ich und nickte leicht.
Ich sah zu ihm und hörte ihm zu. "Verstehe.", meinte ich dann. "Das tut mir Leid.", meinte ich dann. Ich sah ihn an und es tat mir wirklich sehr leid was er da durch hatte, das wünscht man wirklich keinen.
Ich sah ihn an und mein Blick war flammend und lüstern zu gleich. Ich leckte über meine Lippen und sah ihn abwartend an. "Ja das denke ich.", meinte ich dann. Ich keuchte immer mal wieder auf und nickte. "Okay komm. In mein Zimmer da nehme ich sonst keinen mit, nehme sonst nur den Darkroom, aber das hier ist eine ausnahme und nun ja wenn mein Wunsch in Erfüllung geht, dann brauchen wir vielleicht etwas zum nach helfen.", sagte ich und zwinkerte. Ich hatte keine Probleme mit ihm da offen zu reden.
Ich führte ihn in mein Büro was eher ein sehr gemütliches Zimmer mit einem großen Bett war ein Schrank und eben Schreibtisch und Computer.

--> Büro von Damien

Ich nickte lächelnd. "Das verstehe ich gut. Mir geht es oft so wie dir. Ich stehe morgens auf und frage mich für was? Ich arbeite und frage mich wofür? Man kann es mit niemandem teilen oder darüber reden. Man kann weder Freude noch Sorgen teilen. Ich bin der erste der zugibt froh zu sein alleine zu sein doch manchmal habe auch ich Momente wo ich gern jemanden hätte der mir sagt dass er stolz auf mich ist oder sich mit mir freut!"
"Schon okay ist lange her" sagte ich leise und seufzte. Ich hatte nach dem letzten Vorfall niemanden mehr nahe an mich heran gelassen. Ab und an hatte ich mal jemanden abgeschleppt und eine Weile Spaß mit ihm gehabt aber nie mein Leben mit ihm geteilt.
Sein intensiver Blick ließ mich erschauern. Es lag etwas animalisches in seinem Blick was mich nur noch mehr antörnte. "Okay wenn es das ist was Du willst so sei es dir gegeben" grinste ich an seinen Lippen. Ich küsste ihn heftig und zog ihn an mich. Doch hier war echt nicht der richtige Platz. Ich ließ mich von ihm hoch ziehen und sah ihn an. "Okay" lächelte ich und folgte ihm in sein Zimmer. Es war echt geräumig und sah wirklich gemütlich aus. "Hier lebst du? In diesem einen Raum?" fragte ich überrascht. "Hast du kein eigenes Loft oder so?" Ich sah mich um. "Ich meine versteh mich nicht falsch es ist echt gemütlich aber kannst du nach getaner Arbeit hier überhaupt abschalten so nahe am Club?" Ich trat ins Zimmer und sah mich interessiert um. Ich blieb unmittelbar neben dem Bett stehen, drehte mich um und sah ihn abwartend an.

"Ja genau und dann überlegt man manchmal einfach alles hinzuschmeißen und einfach sagen leckt mich alle am Arsch und auf wieder sehen.", meinte ich dann und verzog das Gesicht.
Ich merkte erst jetzt wie sehr ich mich eigentlich nach Liebe und sowas sehnte aber mir war Bewusst das ich das niemals bekommen würde, nicht mit dem Job, aber gut es war eben mein Leben.
"Trotzdem ist das nicht fair.", meinte ich dann und sah ihn an. Das alles war nicht fair sowas hatte niemand verdient, so betrogen zu werden, ich glaube ich wäre durchgedreht.
Ich spürte einfach diese Spannung und diese gefiel mir sehr und ich wandt mich irgendwie darunter, alles machte mich nur noch mehr an und ich seufzte leise auf.
Ich sah mich in mein Raum um. "Nein manchmal schlafe ich hier aber ich habe ein Loft hier in der Nähe.", sagte ich dann. "Ich kann hier doch nicht leben, das wäre gar nichts für mich. In diesen Raum nehme ich sonst echt niemanden mit.", meinte ich dann und lächelte etwas.
Ich sah ihn an und drückte ihn zu meinen Bett. Ich setzte mich auf das Bett und zog ihn auf meinen Schoß. Ich legte mich zurück und packte ihn an den Nacken und zog ihn zu mir runter und küsste ihn dann heftig.
In mir kribbelte wieder alles und ich konnte es kaum abwarten, was heute passieren würde. Ich ließ es einfach auf mich zu kommen.
"Du machst mich echt an.", keuchte ich auf.

"Hmm kenne ich nur zu gut" brummte ich und schmunzelte. "So denke ich manchmal auch wenn mir alles mal wieder zu viel wird!" Das kam zwar selten vor doch es kam vor. Die meiste Zeit schaffte ich es mich abzulenken doch in einigen Momenten überfiel mich der Wunsch nach Liebe und Geborgenheit. Diese Momente waren oft wenn ich von einer Geschäftsreise wieder kam und die erste Nacht in meinem eigenen Bett schlief.
"Was ist schon fair?" lächelte ich ihn an. "Ich bin wahrscheinlich selbst schuld. Irgendeinen Grund muss es ja gehabt haben dass mein Partner mich ausgerechnet mit meinem besten Freund betrogen hat" sagte ich leise. "Ich bin wahrscheinlich einfach zu sehr mit meiner Arbeit verheiratet." Ich zuckte die Schultern.
"Ich dachte schon" grinste ich. "Du kannst hier auf dauer ja gar nicht die Ruhe finden die du brauchst um deinen Job zu machen."
Ich grinste als er mich zum Bett schob und erwartete dass er mich aufs Bett schubsen würde doch er ließ sich selbst fallen und zog mich auf seinen Schoß. Ich konnte nicht widerstehen und rieb mein Becken leicht gegen seines. Er griff in meinen Nacken und küsste mich heftig. Ich seufzte an seinen Lippen und meine Zunge reizte seine. Meine Finger glitten seine Brust hinab und begann mit seinen Nippeln zu spielen. "Und du mich" sagte ich leise und bewegte mich wieder etwas auf seinem Schoß. Dann schob ich mich an seinem Körper entlang nach unten und begann mit Zunge und Zähnen an seinen Nippeln zu spielen.

Ich nickte. "Echt schlimm manchmal aber was solls.", meinte ich dann und zuckte leicht mit meinen Schulter. Ich konnte es einfach nicht verstehen und wollte es auch nicht warum das manchmal so war, das Leben war eben abgefuckt und scheiße und damit mussten wir wohl alle leben, es konnte ja nicht immer alle klar gehen, dann wäre es ja wieder zu leicht.
Ich nickte bei seinen Worten. "Da hast du recht, das Leben ist schon lange nicht mehr fair.", meinte ich dann.
"Ach geb dir nicht die Schuld, es ist einfach nur unterste Schublade von deinen Partner und vor allem von deinem Kumpel, sowas ist ein absolutes No Go unter Freunden selbst wenn es der Ex wäre, sowas geht einfach nicht, Ende!", sagte ich dann mit einer doch recht festen Stimme.
"Und ich meine man muss eben damit Leben das der Partner auch einen Job hat.", meinte ich dann.
"Ja das stimmt, so süchtig nach Arbeit bin ich nun auch nicht, das dient echt nur zu Not, ich liebe mein Loft meine eigenen vier Wände da nehme ich auch nicht jeden mit einfach weil es meine Privatsphäre ist.", meinte ich dann und versuchte leicht zu Lächeln.
Ich seufzte auf als er sich auf meinen Schoß bewegte, ich drückte mein Becken gegen seines und stöhnte immer wieder leise auf.
Er spielte mit meine Nippel und ich reckte ihn meine Brust entgegen. Der Kuss war lang und intim und ich knabberte an seine Lippen, er schmeckte so gut und mir entglitt immer wieder ein Stöhnen.
Als seine Lippen auf meine Nippel lagen stellten diese sich auf, meine Arme waren über mein Kopf und ich stöhnte Lustvol auf und reckte ihn meinen Brust entgegen. Meine Hände vergruben sich in mein Haar. "Oh mein Gott das machst du so gut.", keuchte ich dann und zitterte etwas.

Ich nickte lächelnd. Genau so sah es aus. Das Leben konnte ja nicht immer nach Plan laufen. Das wäre echt zu einfach also hatten wir mit Tücken zu rechnen. Ich selbst kannte es auch nur zu gut um jeden Mist kämpfen zu müssen und ich hatte auch das verlieren gelernt. Doch ich war stolz darauf denn das bedeutete dass ich gelernt hatte zu leben.
Schmunzelnd sah ich Damien an. "Es tut echt gut dass mir mal jemand den Rücken stärkt. Das hat bisher niemand getan" sagte ich leise. "Ich habe mir immer selbst die schuld dafür gegeben dass die beiden mich beschissen haben." Nachdenklich zuckte ich die Schultern. "Ja du hast schon recht aber ich gebe echt zu dass ich manchmal echt schlimm bin wenn es um meinen Job geht."
"Ja kenne ich. Ich hab ein eigenes Haus hier an der Themse aber es waren bisher nur sehr wenige drin. Ich liebe meine Privatsphäre und lasse da auch nicht jeden rein" lächelte ich.
Ich genoss es dass er jeden Vorstoß von mir sofort erwiderte. Wir küssten uns heftig und leidenschaftlich und ich bekam einfach nicht genug davon ihn zu erkunden. Ich spielte mit seinen Nippeln und saugte und knabberte leicht daran. Sie zogen sich zusammen und ich rollte sie mit meiner Zunge. Er stöhnte lustvoll auf und seine Hände fuhren in meine Haare. "Ich habe noch nicht mal angefangen" lachte ich leise und leckte mich über seinen Bauch nach unten. Ich knabberte an seinem Sixpack und packte dann den Bund seiner Hose. Quälend langsam zog ich sie abwärts wobei ich ihr mit meinen Lippen und meiner Zunge folgte. Dann zog ich sie ihm schließlich ganz aus, warf sie zur Seite und legte meine Hände an seine Hüften. Mit einem viel sagenden Blick sah ich ihn kurz an, dann beugte ich mich vor und leckte über die Spitze seines Schwanzes.

Das konnte es wirklich nicht denn dann wäre es langweilig und das sollte es ja nicht werden. Nur mussten wir eben auch wenn es Probleme gibt damit klar kommen.
"Ach was das ist eben nur die Wahrheit, ich meine sowas macht man unter Freunden nicht ganz und gar nicht und das finde ich echt mies das sie dir das angetan haben.", meinte ich dann und senkte bekümmert den Blick.
Er tat mir Leid, Job hin oder her.", sagte ich dann und zwinkerte ihm zu.
"Oh an der Themse schick.", sagte ich dann. "Aber ich finde es echt gut, wenn du das auch so hand habst, ich meine die Wohnung spiegelt schon deine Seele wieder.", meinte ich dann.
Ich sah ihn an und er machte mich so an. "Oh..." hauchte ich dann als er mir meine Jogginghpose auszieht. Ich hob mein Becken an um ihn zu helfen.
Ich stöhnte laut auf hob mein Becken an, als er anfing mich zu verwöhnen. "Kilian.... Oh...", stöhnte ich dann. Auch das hatte noch nie jemand bei mir gemacht, weil sonst immer alle wollten das ich sie verwöhnte was ich gerne tat aber das war mal was ganz anderes.

"Nein stimmt schon. Ich würde es meinem besten Freund niemals antun und auch niemandem anderes. In eine Beziehung mischt man sich einfach nicht ein, das gehört sich nicht." Ich seufzte. "Na ja vielleicht waren sie ja beide mies, wer weiß" lächelte ich ihn an. "Ist schon okay Damien. Ich hab draus gelernt und nochmal passiert mir das nicht!" Ich fand es süß dass er sich so um mich bemühte.
"Ja das Haus gehörte meinen Eltern. Sie haben es mir zu meinem 18 Lebensjahr vermacht" lächelte ich. "Deswegen lasse ich auch nicht jeden da rein weil es eine Erinnerung an meine Eltern ist. Es ist also nicht nur ein Teil meiner Seele sonder auch ihrer Seelen."
Er stöhnte und keuchte immer wieder auf. Ich wusste ja was ich tat immerhin war es nicht das erste Mal dass ich der gebende Part war. Als meine Zunge an seinem Schwanz spielte stöhnte er laut auf. Mein Name lag auf seinen Lippen und das machte mich scharf wie eine Bogensehne. "Gefällt es dir?" raunte ich mit dunkler Stimme an seinem Schwanz. Ich verwöhnte ihn weiter und entlockte ihm jedes kleine Quentchen Lust. Das war das erste Mal für ihn? Dann wollte ich dafür sorgen dass es unvergesslich für ihn werden würde.

"Ja eben das würde niemand machen. Niemand den wirklich was an seinen besten Freund liegt so viel steht fest.", sagte ich dann und lachte etwas auf.
"Wer weiß das schon egal vergess sie einfach du hast wirklich was besseres verdient, du wirst schon dein passenden Partner finden da bin ich mir absolut sicher.", meinte ich dann und grinste leicht.
"Okay dann hat es noch mehr wert.", meinte ich dann und nickte leicht. Ich nahm so gut wie nie jemand mit aber wahrscheinlich würde ich Kilian mitnehmen irgendwie hatte er was, was mich wirklich sehr faziniert und ich mochte ihn wirklich sehr sehr gerne.
Ich stöhnte heftig auf und hörte seine Worte. "Ja sehr sogar,", sagte ich mit einer rauen Stimme und schluckte etwas, weil es mich wirklich sehr anmachte.
Ich bewegte mich etwas doch blieb ich dann wieder still. "Gott das fühlt sich unfassbar gut an.", hauchte ich dann und schloss meine Augen.
Mein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe an und ich sah ihn verlangend an. Ich kratzte über seinen Rücken und knabberte auf meine Unterlippe.

Ich grinste. "Tja den beiden lag wohl nicht wirklich viel an mir wies scheint!" Ich zuckte die Achseln. "Ich hab sie längst vergessen. Sowas habe ich nicht nötig und sowas passiert mir nicht nochmal das schwöre ich dir!" Ich lächelte ihn an. "Ach ja? und was macht dich da so sicher?" neckte ich ihn.
"Stimmt" lächelte ich. "Aber wenn du Lust hast lade ich dich mal zu mir zum essen ein" bot ich ihm an und lächelte.
Ich schien ihn langsam wahnsinnig vor Lust zu machen, was mir wirklich sehr gefiel. Ich verwöhnte ihn gnadenlos weiter und genoss dass sein Schwanz zu voller Größe anschwoll. Er kratzte über meinen Rücken und ich stöhnte auf an seinem Fleisch. Doch so leicht würde ich es ihm nicht machen. Ich verwöhnte ihn weiter und intensivierte alles noch einmal. Ich wollte dass er mir sagte was er wollte, dass er flehte und mich anbettelte ihn zu nehmen.

"Ja wahrscheinlich deswegen lohnt es sich auch nicht den beiden auch nur eine Träne nach zu weinen so schlimm es auch klingt.", meinte ich dann und sah ihn dann an.
"Okay das hoffe ich auch, ansonsten mache ich den Typen kalt.", sagte ich dann. "Keine Ahnung, du siehst toll aus, hast einen super tollen Charakter, deine Persönlichkeit ist wirklich wunderbar also bitte denk etwas an dich, glaub an dich.", sagte ich dann.
"Oh was du würdest mich wirklich einladen?", fragte ich dann und war da echt überrascht. "ich würde dich auch einladen,", gab ich dann ehrlich zu.
Er machte mich so an. "Fuck Kilian, bitte.", stöhnte ich dann und hob mein Becken an. "Komm schon fick mich.", stöhnte ich auf.
Ich bewegte mich etwas in seinen Mund und sah ihn an. "Bitte.", hauchte ich dann. "Danach verwöhne ich dich wenn du noch kannst.", hauchte ich dann.

"Da gebe ich dir absolut recht" lächelte ich. "Ich kann bessere Freunde haben" sagte ich und sah ihn an.
Überrascht sah ich Damien an. "Was denn? So einen Beschützerinstinkt? Wegen mir?" Ich schmunzelte. Seine Worte streichelten meine Seele und taten mir gut. "Das werde ich Damien" sagte ich leise und musterte ihn.
"Natürlich. Warum denn nicht?" grinste ich ihn an. "Du bist ein netter Kerl und ich beginne dich zu mögen. Ich hab das Gefühl das ich dir vertrauen kann also warum dich nicht mal in mein Allerheiligstes einladen?!"
Mittlerweile war ich schon genauso scharf wie Damien obwohl er mich nicht im geringsten berührt hatte. Er begann zu betteln und zu flehen und ich lachte rau. "Das wollte ich hören" sagte ich mit dunkler Stimme. Ich griff nach der Tube mit Gleitgel die auf den Nachttisch stand und verteilte etwas auf meinem Ständer. Ich sah Damien an und lachte wieder dunkel. "Du wurst schon sehr bald sehen dass ich eine etwas andere Ausdauer habe. Du kannst also solange du willst alles mit mir anstellen" sagte ich heiser und packte Damien an den Hüften. Mit einem Ruck ddehte ich ihn auf den Bauch und zog seine Hüften hoch. Zuerst reizte ich ihn noch etwas mit meinen Fingern bis er sich wieder bettelnd an meinen Fingern wand. Mit einem breiten Lächeln brachte ich mich hinter ihm in Position, packte ihn an der Hüfte und schob mich quälend langsam in ihn. Als ich mich komplett in ihm versenkt hatte, blieb ich bewegungslos um ihn sich an mich gewöhnen zu lassen.