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"Ja ich könnte das mit meinen Gewissen auch nicht vereinbaren, ich meine nicht alle sind böse.", sagte ich dann Schulterzuckend. Die meisten konnte nichtmal was dafür das sie so waren, wie sie waren.
"Du willst mal ein leibhaftigen Wolf vor deiner Nase haben?", fragte ich dann. "Naja es gibt ein großes Rudel eben hier, das besteht nur aus Alphawölfen und diese schützen eben die Stadt, einer von den führt eine Bar.", sagte ich dann lächelnd.
"Okay Vampir, wahnsinn und sie hat nichts dagegen das du bei ihr als Jägerin so arbeitest? Wird sie dir jetzt böse sein, das du nicht da bist?", fragte ich dann besorgt.
Ich steuerte mir ihr ein Eiscafé an. "Ich hoffe das hier ist okay für dich.", sagte ich dann. Ich setzte mich mit ihr und selber bestellte mir eine Eisschokolade.
"Naja ich nehme mir eh die Woche frei, hab heute noch ein wichtigen Termin und naja wenn da scheiße rauskommt dann werde ich die Woche eh brauchen um zu überlegen was ich mache.", sagte ich. Ich hatte echt schiss vor dem Termin vor allem weil ich alleine dahin muss, gut meine Kollegen waren alle nett, trotzdem wäre jemand dabei haben nett.
"Und vor allem mit solch ein hübsches Mädchen, du gefällst mir und eigentlich wollte ich gar nicht mehr mit Mädchen weggehen aber du hast mich in deinen Bann gezogen.", sagte ich dann. Ich denke ich sollte es ihr am besten gleich erklären. "Ich spreche wohl in Rätseln. Weißt du mich plagen oft heftige Kopfschmerzen und ich bekomme Schwindelanfälle und alles. Naja man vermutet das ich im Hirn ein Tumor hab. Nun muss eben entschieden werden ob es ein guter oder ein böser ist. Am liebsten würde ich da gar nicht hingehen, ich gebe zu ich habe Angst. Naja und wenn es eben ein bösartiger ist will ich mich nicht verlieben, wenn eh nichts draus wird, aber gerade werde ich diesen Plan über den Haufen, als ich dich das erstemal heute sah, du bist wunderschön Sharon.", sagte ich dann leise. "Und deswegen würde ich gerne die Zeit mit dir verbringen wer weiß wie viel ich davon noch hab.", sagte ich dann. "Ich wollte jetzt nicht die Stimmung trüben nur ich habe sonst niemanden zum reden, meine Eltern sind beide bei einen Unfall gestorben und meine Familie will nichts von mir wissen.", sagte ich dann. "Naja und ich habe eben Angst mir Freunde zu machen.", sagte ich dann.




Ich sah ihn an. "Oh nein, Du redest von Zack Hale oder?" Ich seufzte. "Der Typ soll voll das Arschloch sein. Meine Chefin hasst ihn wie die Pest, keine Ahnung warum. Er soll wohl ein ganz liebenswertes Rudel haben aber er ist echt das letzte!"
"Nein, Daina ist cool. Sie liebt andere Wesen zwar nicht gerade aber sie ist auch nicht drauf aus andere zu töten. Solange sie nicht auf meiner Liste steht, darf ich bei ihr arbeiten" grinste ich. "Un d wir sind alles in allem sechs Mädchen also wird sie schon genug haben in der Woche."
Wir setzten uns in ein Eiscafé und ich bestellte mir ein Milchshake. "Jaa es ist schön hier" lächelte ich und sah mich kurz um. Das ambiente war echt toll.
Er begann zu erzählen und ich hörte aufmerksam zu. Doch was ich hörte verstörte mich zutiefst. Es war alles ein bisschen durcheinander doch ich verstand alles. Ich ließ ihn ganz zu Ende erzählen und musste immer mal wieder schlucken. "Es tut mir so leid Jason" flüstrte ich und spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen. "Ich mg dich such sehr. Schon vom ersten Moment an. Ich fands süß wie lieb du dich um mich gekümmert hast und mich abgelenkt hast" lächelte ich. ich legte meine gesunde Hand auf seine. "Ich möchte dir helfen. Was hältst du davon wenn ich dich heute Nschmittag zu dem termin begleite und wenn das vorbei ist, kommst du mit zu mir und wir kochen zusammen." Ich lächelte ihn aufmunternd an. "Egal was dabei rauskommt, ich werde dir die Woche so schön mchen das du sie nie wieder vergisst ok?" Er sagte mir dass er mich wunderschön findet und ich schluckte. "Das hat mir noch nie jemand gesagt" sagte ich leise und sah ihn an. Er war so lieb und ein echt toller Kerl. Das durfte doch alles nicht wahr sein. "Du bist ganz allein? Jason das geht doch nicht" sagte ich erschreckt. "Du musst doch jemanden haben der dir zuhört, der mal was mit dir macht und der dir zuhört!" Ich schüttelte ungläubig den Kopf. "Das müssen wir alles ändern" sagte ich netschlossen. "Ich werde mich jetzt um dich kümmern und das solange es geht!" Ich lächelte ihn aufmunternd an.


"Ja Zack Hale. Hatte ihn schon ab und an da, zu mir war er nett aber weil er auch wusste das ich ihn ganz schnell auflaufen lassen könnte. Naja ich sag mal so, solange er mir nichts tut, tue ich ihn auch nicht, er ist ein Arsch unzwar ein riesen großes, aber er mag sein Rudel, er brachte mir oft selber verletzte aus seinen Rudel und wollte eben das man alles tut.", sagte ich dann zu ihr. Ja ich konnte den Typen nun auch nicht wirklich leiden aber er war nicht von Grundauf Böse. "Und er tötet keine unschuldigen, er beschützt die Stadt, das hat er sich mit seinen Rudel zu Aufgabe gemacht.", erklärte ich dann.
"Okay, also sollte ich lieber der Bar fern bleiben, ich meine ich werde ihr auch nichts tun aber ich bin ja trotzdem ein Jäger.", sagte ich dann.
"Okay dann fällt es ja nicht so schwer ins Gewicht wenn du fehlst.", sagte ich dann zu ihr leicht Lächelnd.
Ich erzählte echt alles durcheinander weil ich es jemand das erstemal erzählte was eben los war, einfach weil ich wirklich niemand hatte. "Naja meine Kollegen sagten ich sollte eigentlich auch wegen meiner Gesundheit nicht alleine sein, denn es kann eben immer was sein und wenn niemand da ist kann ich eben auch schnell sterben, aber ich will micht auch niemand aufdrängeln, weißt du.", sagte ich dann. Das sie mich auch mochte ließ mich richtig warm ums Herz werden und auch das sie die Woche mit mir verbringen wollte, fand ich mehr als toll und brachte mich eben zum Lachen. "Ja es wäre schön wenn du mich begleiten würdest. Ist es ein gutartiger würde eine minimal OP genügen und tja ist es ein böser dann würden sie mich auch operieren aber das könnte dann eher scheiße enden.", sagte ich dann. Ich war mir über alle Risiken bewusst und wenn es wirklich so war, konnte ich entweder sterben oder ich hatte noch eine andere Option aber ob ich diese wollte, war eine andere Sache. "Danke das du mir so helfen willst, das bedeutet mir viel und kochen heute klingt super.", sagte ich lächelnd. "Aber ich will dich auch echt nicht nerven.", sagte ich dann schnell.




"Ich weiß nur das was meine Chefin mir erzählt hat. Ich selbst kenne ihn nicht aber ich habe auch nicht den Wunsch ihn kennen zu lernen. Es heißt er hat nichts übrig für andere Wesen." Ich zuckte die Schultern.
"Na ja es sei denn du gehörst zu mir, dann darfst du die Bar jederzeit betreten" grinste ich. "Ich würde mich eh freuen wenn du mich mal von der Arbeit abholen würdest" lächelte ich.
Ich sah ihn an. Ich konnte grad echt nicht fassen dass Jason niemanden hatte der sich um ihn kümmerte. Er war ganz allein, das durfte doch nicht sein. Ich holte tief Luft und sah ihn an. "Ich mache dir einen Vorschlag. Wie wäre es, wenn ich mir dir heute zu dem Termin ginge, wir danach was zum essen einkaufen und ich mit zu dir käme. Dann bleibe ich ein paar tage bei dir und wir helfen uns gegenseitig. Ich hoffe du hast eine Couch auf der ich schlafen kann?" Ich grinste. "Du nervst mich nicht. Wirklich. Ich bin ja froh mal jemanden zu haben der ist wie ich. Ich habe sonst nur mit Wesen zu tun."


"Ja Zack ist nen Arsch das stimmt wie gesagt alles, du musst ihn ja auch nicht kennen lernen, es sei denn du landest in seiner Bar, dann lernst du ihn wahrscheinlich kennen, er ist fast jeden Abend da, ich bin da auch oft, bekomme meistens alles aufs Haus.", sagte ich dann. Ich konnte mich wegen Zack deswegen echt nicht beklagen. Er war eben wie er war.
"Okay klar hole ich dich gerne mal von der Arbeit ab.", sagte ich dann lächelnd. "Wo ich jetzt arbeite, das weißt du ja, also wenn dir der Sinn schwebt kannst du mich gerne abholen.", sagte ich dann grinsend. Ich würde das gerne mal machen.
"Okay dein Vorschlag klingt wirklich gut und das würde ich sehr gerne machen und ich habe eine Couch auf der ich penne, denn du wirst mein Bett bekommen.", sagte ich dann lächelnd. Also eine gute Erziehung hatte ich schon genossen, also würde sie wohl in meinen Bett schlafen.
"Ich freue mich auch mal was mit meinen gleichen zu tun zu haben, es ist leicht über alles zu reden.", sagte ich dann. "Führst du denn auch immer was bei dir?", fragte ich dann lächelnd.




Na ja ich bilde mir schon immer gern mein eigenes Urteil" gab ich lächelnd zu. "Vielleicht nimmst du mich mal mit dahin?" Vielleicht war er ja echt nicht so schlimm wie alle sagten.
Ich lachte. "Also ich hol dich gern auch jeden tag ab ab jetzt. Wenn dir das gefällt?" Ich grinste. "Nein das musst du nicht. Ich schlafe auf der Couch. Das wird schon gehen." Ich freute mich ein paar tage mit ihm zu verbringen und ihn so besser kennen zulernen. Er hatte eine gute erziehung gehabt was mich sehr beeindruckte, er war süß, er war intelligent und er war ein Jäger wie ich. Konnte es besser laufen?
"Ja das stimmt. Man kann sich so geben wie man ist. Und muss sich nicht verstellen. Das macht vieles einfacher." Ich musste lachen. "Das klingt so illegal. Aber ichg weiß was du meinst und ja normalerweise führe ich immer etwas bei mir.Nur heute nicht denn es ging alles etwas schnell"W sagte ich und hob meine verbundene hand.


"Klar nehme ich dich mal mit.", sagte ich dann lächelnd. "Ist echt nett da, die Musik ist gut und die Getränke auch und auch die Bedienung ist nett also jetzt nicht so protzig eben.", sagte ich dann leicht lächelnd.
"Jeden Tag, na da müssen wir schauen ob es eben mit deinen Schichten auch passt und ich kann dich auch mal abholen, hab manchmal auch Nachtschicht.", sagte ich lächelnd.
Ich freute mich wirklich endlich mal Gesellschaft zu haben, das kannte ich gar nichts so.
"Also wirklich, du nimmst mein Bett und keine Diskussion da lass ich mich auch echt nicht mehr umstimmen.", sagte ich dann lächelnd. Da gab es echt keine Wiederrede. Ich fand das alles auch perfekt. Sie war Jägerin, sie war hübsch und super freundlich und man konnte mir ihr lachen, das genoss ich einfach total. "Was wollen wir kochen?", fragte ich sie dann.
"Ja das ist es.", sagte ich dann.
"Naja illegal nun nicht, ich meine ich habe diesen Waffenschein.", sagte ich dann. Ich hatte immer meinen Dolch bei, egal wohin ich ging, denn London war eben London.




"Okay. Da freue ich mich echt drauf. Ich darfs nur nicht meiner Chefin erzählen oder sie killt mich." lachte ich Das war jetzt nicht ernst gemeint aber ich wusste das Daina nicht begeistert wäre.
"Ich würde sagen derjenige holt den ab der zuerst mit seiner Schicht fertig ist" schmunzelte ich. Mir war das egal hauptsache ich konnte die Zeit mit ihm verbringen.
"Okay okay ich nehm dein Bett" lachte ich. Vielleicht teilen wir es uns ja mal, schoss es mir spontan durch den Kopf. Ich musste mich echt zusammen reißen um nicht rot zu werden und mich zu verraten. Was würde er sonst von mir denken?
Ich überlegte. "Gute Frage. Was magst du denn gern`? Ich kann thailändisch kochen falls du das magst" lächelte ich.
"Ähmmm ich habe keinen Waffenschein oder besser gesagt noch keinen also ist es wohl doch illegal" grinste ich.


"Okay wir sagen nichts, kein Sterbenswörtchen.", sagte ich lachend. Ich konnte wenn es sein musste auch Dicht halten, war jetzt nicht so das ich eine Tratschtante war die alles weitererzählte.
"Okay genauso können wir das machen, ich habe eben manchmal auch Nachtschicht aber das ist ja dann nicht so schlimm da werde ich dann auch alleine nach Hause finden.", sagte ich dann grinsend.
"Gut mein Bett ist auch total bequem.", sagte ich grinsend. Ja wer weiß vielleicht würde wir tatsächlich mal zusammen in einem Bett liegen was ich echt gut finden würde, aber wie weit wollte ich nochmal gehen, doch inzwischen war es mir auch echt egal. Ich würde wahrscheinlich eh meine Pläne über Bord schmeißen, ich tat es ja schon.
"Thailändisch klingt super, dann lass uns das machen, lass uns nach dem Termin alles holen und dann werde ich dir helfen. Du musst mich nur anleiten.", sagte ich dann lächelnd.
"Oh noch keinen, solltest du machen, macht dir das ganze Leben in dem Punkt leichter.", sagte ich dann. Das war echt so, so musste ich nicht nach Erklärung suchen wenn mich jemand ansprach.




Ich grinste. "Find ich gut. Sonst bin ich erledigt" spaßte ich. "Na ja meine Schicht abends geht meist auch lange. Ich hab meistens dann erst gegen 3 Uhr morgens Schluss" sagte ich seufzend. Ich hasste die Spätschichten weil dann immer mehr Wesen als Menschen anwesend waren, was mehr Aufmerksamkeit erforderte.
"Das ist gut" grinste ich. "Ein bequemes Bett ist wichtig." Jaa und das nicht nur zum Schlafen, dachte ich innerlich. Ich würde es nicht aussprechen denn immerhin war das der bescheuerteste Augenblick dafür. Irgendwie spielte mir mein Kopf eh grad Streiche. Irgendein blöder teil meines Hirns wollte wissen wie sich seine Hände auf meiner Haut anfühlten und ob sein Körper wirklich so weich war wie er aussah. Ich verdrehte innerlich die Augen. Was sollte das denn?
"Super" freute ich mich. "Ich werde dir zeigen wie man das macht. Und das ist super lecker, das versprech ich dir" lächelte ich.


"Hm das wollen wir nicht, das du erledigt bist, ich würde dich schon gerne im ganzen behalten.", sagte ich dann lachend. Was redete ich denn da gerade, ich war echt voll verwirrt, denn das was hier in mir abging, war irgendwie crazy und verrückt. Ich kannte dieses Gefühl nicht, aber es war auch ein schönes Gefühl.
"Okay 3 Uhr. Meine Nachtschicht geht von 20 Uhr bis 6 Uhr Morgens, aber meistens ist dies sehr ruhig, nicht so viele Unfälle weißt du.", sagte ich dann. "Wenn du mal wieder was hast dann sag das du zu Jason willst.", sagte ich dann grinsend. Denn behandeln wollte nur noch ich sie.
Wie sich wohl ihr Körper anfühlte?, fragte ich mich gerade. Gott was war denn nur mit mir los. War ich gerade auf den besten wege mich zu verlieben? Genau das was ich nicht wollte, genau das wo ich Angst vor hatte aber einfach nur wegen meines Tumors. Ich wollte nicht was anfangen und dann jemand zurücklassen der mich vermissen könnte doch das habe ich gerade eben versaut.
"Okay super dann lerne ich heute thailländisch kochen toll.", sagte ich dann. "Sollen wir dann vorher noch bei dir ran fahren?", fragte ich sie dann. Ich denke ja schon das sie noch Sachen brauchte. "Wir müssten dann zum Krankenhaus nochmal zurück mein Auto holen.", sagte ich dann zu ihr.




Ich lachte los. "Gut zu wissen, ich möchte auch lieber Ganz bleiben wenns geht!" Ich fands süß wie er mit mir redete. "Okay und was machst du die ganze zeit wenn du auf Verletzte wartest? Ich meine,ich kann mir nicht vorstellen was man in einer 10 Stunden Schicht so treibt wenns ruhig ist. Ist das n icht langweilig?"
Ich grinste. "Na klar Doc, wenn was ist lass ich nur dich ran" lachte ich. Er hatte meine hand ja auch super wieder hinbekommen. Ich hatte nicht mal Schmerzen.
Ich lächelte als ich seinen Blick auf mir spürte. Ich schien also nicht die einzige zu sein deren Gedanken gerade mit mir durchgingen wies aussah, doch ich sagte nichts weiter dazu.
"Ja stimmt. Das ist nicht einfach aber wenn du den Dreh raus hast schmeckts fantastisch" grinste ich. "Ja können wir gern machen, dann lass ich meine Klamotten bei dir im Auto während ich dich begleite und wir fahren dann zu dir." Ich lächelte ihn an. Ich hatte ein gutes gefühl was seinen Termin anging. Ich wollte und konnte mir nicht vorstellen dass er bald nicht mehr da sein würde daher dachte ich absolut positiv.


"Ja ganz bleiben das ist eine gute Idee.", sagte lachend. Ich fand sie einfach im ganzen total süß und alles und freute mich einfach sie zu kennen und das sie heute bei mir gelandet war und nicht bei einer meiner Kollegen, das wäre sonst wirklich schade gewesen.
"Naja wir bestellen uns dann was zu Futtern und spielen Karten oder hören Musik oder schauen TV irgendwas machen wir immer.", sagte ich dann. Nachtschichten waren manchmal echt langweilig aber ich liebte meinen Job, ich half gerne Menschen und viele waren einen dann echt Dankbar. Aber viele nahmen das dann doch selbstverständlich.
Meine Gedanken gingen echt gerade mit mir durch, das war gerade echt schlimm. Ich wurde schon rot deswegen. Was passiert denn gerade mit mir.
Ich blickte in ihren wunderschönen blauen Augen und verlor mich in diese. "Okay dann bin ich gespannt mit dir zusammen zu kochen.", sagte ich dann lachend.
"Okay genau machen wir so und einkaufen müssen wir eben auch noch, alles habe ich nicht zu Hause und was man eben so dafür braucht weiß ich leider auch nicht.", sagte ich dann lächelnd.
Ich hoffte einfach nur das Ergebnis ist positiv. Ich nippte den letzten schluck meiner Eischokolade weg und beobachte sie beim Trinken.




Ich grinste. "Ja finde ich auch." Ich strahlte ihn an. Ich mochte ihn.Er war süß, fand ich. Ich hatte wohl echt Glück dass ich heute bei ihm gelandet war. Es hätte auch anders kommen können.
Ich grinste. "Klingt trotzdem alles nicht gerade spannend" schmunzelte ich. "Dass man so seine Stunden rum kriegt wundert mich" sagte ich und zwinkerte ihm zu. Na ja es konnte ja nicht überall so abgehen wie bei uns in der bar. Aber ich war Ruhe beinahe schon nicht mehr gewöhnt. Bei uns steppte immer der Bär.
Ich sah ihn an und legte den Kopf schräg. "Du wirst rot? Warum? Was denkst du gerade?" schmunzelte ich ihn an.
Ich prustete los. "Da ist nicht viel Spannung drin, es sei denn Du erwartest dass mich wieder ein Messer anfällt wie heute Morgen" grinste ich. "Ansonsten ist das Kochen mit mir n icht gerade spannend."
"Ach verlass dich da ganz auf mich, ich weiß was wir brauchen" lächelte ich. "und so viel ist das nicht mal". Ich griff nach meinem Getränk und genoss es. Ich spürte wie er mich beobachtete und kicherte. "Was ist so spannend?" schmunzelte ich.



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