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Sie war echt voll süß und ich mochte sie mehr als mögen. Was passierte nur mit mir. Jetzt musste da heute was gutes rauskommen, ich wollte ein langes Leben mit dieser Frau, egal wie, aber das war gerade mein einziger Wunsch.
"Ach naja jetzt habe ich dich, da kann ich ich ja mal anrufen wenn mir mal die Decke auf den Kopf fällt.", sagte ich dann grinsend. Ja wenn mir mal langweilig werden würde könnte ich ja Sharon anrufen, dann würde mir nicht so langweilig sein aber gut mitten in der Nacht war jetzt auch nicht wieder die beste Idee die ich hatte.
"Ähm ja meine Gedanken lassen mich rot werden, ich stelle mir gerade vor wie sich wohl deine Haut anfühlte und naja dann mag ich dich eben jetzt schon voll und ich bin dir dankbar das du mir so hilfst und du bist verdammt schön.", suchte ich nach den passenden Worten. Was für mich noch schlimmer war, das ich kein Plan von Frauen hatte, ich hatte noch nie eine Freundin, denn man hielt mich für ein Streber und für total langweilig und dann habe ich mich eben wegen meiner Krankheit so eingeigelt, doch zugeben wollte ich das nicht, wie würde sie das denn finden ein Kerl vor sich zu haben der keinen Plan von all dem hatte.
"Okay ich denke kochen kann auch spannend sein.", sagte ich dann.
Ich lächelte. "Es faziniert mich eben dir zuzusehen. Du bist eine hübsche Frau Sharon.", sagte ich dann.




Ich grinste. "Du darfst mich zu jeder Tages und Nachtzeit anrufen wenn du magst. Ich werde mich immer freuen dich am Telefon zu hören."
Ich lief jetzt auch rot an. "Oh ähmm da gingen wohl unsere Gedanken in dieselbe Richtung" gab ich zu. "Sowas ähnliches ging mir auch gerade durch den Kopf aber es gibt da noch ein Problem" sagte ich leise. "Ich habe keine Ahnung von einer Beziehung weil... weil ich... ähmm.. ich hatte sowas noch nie" gab ich zu. So jetzt war es raus und nun wusste er es. Ich schluckte. Ich hasste es aber was sollte ich machen? Meine familie hatte mich immer von alles und jedem abgeschirmt. Da konnte ich ja nie jemanden kennen lernen.
Ich lachte. "Na dann gucken wir ml ob das heute Abend such so spannend wird." Ich grinste.
Ich legte den Kopf wieder schief und lächelte. "Du bist echt süß, weißt du das?"


"Oh das klingt toll und werde ich dann auch machen.", sagte ich grinsend. Wow das ich sie wirklich immer anrufen konnte war schon was ganz besonderes für mich. Ich hatte ja zuvor noch nie ein Mensch der mich wirklich so akzeptierte und auch solch eine Liebe mir gegenüber brachte.
"Okay du hast das selbe gedacht wie ich?", fragte ich dann. "Ich will dich echt noch besser kennen lernen Sharon.", sagte ich dann zu ihr. Ja ich wollte echt alles über sie wissen was es nur zu wissen gibt.
Ich hörte ihre Worte und meine Augen wurde groß. "Ich habe auch keine Ahnung von dem ganzen.", sagte ich dann. "Ich hatte noch keine Beziehung oder sowas, noch nichtmal einen Kuss oder gar eine Umarmung von einer Frau.", sagte ich dann und sah beschämt zu Boden. "Man hielt mich für ein Freak.", sagte ich dann.
"Klar alleine das du da bist macht es spannend.", sagte ich dann.
"Ich und süß? Du auch.", sagte ich dann. Ich blickte auf die Uhr und seufzte. "Wir müssen gleich und ich habe Angst.", sagte ich dann.




"Klar wie gesagt jederzeit" lächelte ich. Ich liebte seine Stimme und wollte unbedingt wissen wie sie sich am telefon anhörte.
Ich nickte. "Ja ungefähr das selbe." Ich lächelte. "Ich würde mich freuen wenn wir uns noch näher kennen lernen Jason. Du bist was ganz Besonderes und ich bin froh dass ich dir begegnet bin!"
Ich nickte schlicht. "Da stehen wir auf demselben Erfahrungslevel. Meine Familie hat mich bis vor Kurzem von alles und jedem abgeschirmt. Ich durfte nie jemanden treffen bis ich die Nase voll hatte und gegangen bin" gab ich zu. Ich sah ihn an. "Du bist kein Freak" sagte ich ernsthaft. "Du bist ein Mann mit Zielen und Prinzipien und du weißt wo du hin willst. Das ist was ganz Besonderes Jason." Ich legte meine hand auf seine und lächelte. Es war also spannend für ihn weil ich da war. Das war echt süß.
Ich schmunzelte. Dann waren wir eben beide süß. Damit konnte ich leben.
Er sah auf die uhr und seufzte. Spontan stand ich auf, ging um den Tisch herum und schlang die Arme um ihn. "Wir schaffen das Jason. Zusammen und egal was da raus kommt ich werde immer für dich da sein" sagte ich ernst.


"Das werde ich echt im Hinterkopf behalten.", sagte ich und tippte auf meinen Kopf. Ich war lange nicht mehr so glücklich wie heute. Es war so besonders mit ihr, sie gab mir so viel und ich konnte sogar einmal meine Probleme vergessen.
"Ich mich auch und ich denke diesen steht nichts im Wege Sharon. Du kannst mich ruhig alles Fragen was du über mich wissen willst.", sagte ich dann zu ihr. Ja das war wirklich so, ich würde ihr echt alles über mich verraten.
"Was warum haben dich deine Eltern da so abgeschirmt, ich meine sowas ist doch auch wichtig, solche Erfahrungen und so.", sagte ich dann verblüfft.
"Tja die anderen sahen das anders. Weil ich so gut in der Schule war und sie mich öfters mal Bogen schießen sehen haben, hielten sie mich alle für einen Freak aber sie wissen ja nicht was es hier alles für Dinge gibt, es ist eben ihre Unwissenheit die sie so denken lässt.", sagte ich dann.
"Danke ja Ziele habe ich genauso wie du.", sagte ich dann. Ja es war eben spannend wenn sie da war, sie war einfach ein spannender Mensch und ich freute mich wirklich sie zu kennen.
Ich spürte dann ihre Arme um mich und ich wurde einfach noch nie umarmt. Das war was ganz neues und was ganz schönes für mich. "Danke das hoffe ich.", sagte ich dann. Das Danke kam wirklich vom Herzen. Ich nahm dann meine Sache bezahlte unsere Sachen und machte mich auf den Weg mit ihr an meiner Seite. Es machte mich stärker.
--> Krankenhaus.




"Das hoffe ich doch" schmunzelte ich. Ich wollte ihm einfach zeigen was Glück war denn das schien er nicht zu kennen.
"Oh Gott wo fange ich da an? Ich will alles über dich wissen. Wirklich alles" lächelte ich. Ich wusste nicht welche der tausend Fragen ich zuerst stellen sollte.
Ich seufzte. "Na ja mein Vater und mein Großvater waren der Meinung ich sei ihre Prinzessin und müsse beschützt werden um jeden Preis. Ich durfte nirgendwohin ohne Begleitung und auch in der Schule war meine Cousine immer an meiner seite. Das war echt nervig. Ich habe keine Ahnung wo ihr Problem lag. Vielleicht daran dass meine Mom beei meiner Geburt starb."
Ich nickte seufzend. "Jaa das ist das größte Problem der menschen. Ihre Unwissenheit und dabei halten sie sich für so schlau."
Ich lächelte. "Das habe ich gern gemacht." Er zahlte unsere Sachen und ich begleitete ihn zum Krankenhaus zurück. "Wir schaffen das Jason." Ich wollte ihm Mut machen. Ich hatte ein gutes gefühl und das sollte er spüren.


Tja wenn dann kam es immer Dicke und nun hatte ich eben das unsagbare Glück das mein Ex hier auftauchte was mich extrem störte gerade aber was sollte ich tun. Hier vor allen Menschen ihn eine reinhauen, was ich die ganze Zeit machen wollte weil er mir mein Herz gebrochen hat und drauf rum getreten ist, aber das war auch nicht meine Art.
Ehe ich was sagen konnte war Danny auch schon weg und ich sah Alex an, für ihn muss das mehr als verwirrend sein. Ich hielt seine Hand und hoffte ihn zu beruhigen und das er nicht sonst was von mir dachte. "Ich liebe dich und nur dich.", meinte ich dann. "Und niemand anderes kann sich da mehr zwischen drängen.", meinte ich und würde da heute Abend zu Hause noch einmal mehr drauf eingehen.
Man sah die Freude der beiden und das gefiel mir gut, der Junge schien nur etwas nervös zu sein. Ich hörte sein Herz und man hörte das mit diesem etwas nicht stimmte. Ich sah ihn leicht verwirrt an und hoffte es war nicht so schlimm, doch an seinen Blick schien es schlimm und das tat mir Leid.
Wir setzten uns und Sam kümmerte sich rührend um ihn. "Ihr seit echt süß, wo habt ihr euch denn kennen gelernt?", fragte ich und spürte Danny seinen Blick. Ich sagte nichts und ließ mir nichts anmerken. "Schön das du hier bist Sam, wie geht es euch so?", fragte ich beide damit er nicht irgendwie doof daneben sitzt.

My Love My Life My Drug

Ich arbeitete an meinen Laptop und ließ niemand aus den Augen, vor allem nicht mein Schützling, denn er sollte nichts dummes machen und sich auch nicht in Gefahren bringen, denn dann würde ich ihn beschützen und da hatte ich auch kein Problem mit. Ich beantwortete einige Mails und nippte an meinen Kaffee.
Ich fasste fetzen von dem Gespräch auf und konnte mir nicht vorstellen das sie böse Absichten hatte, ich hoffte einfach nur das es friedlich enden würde.
Immer wieder ging mein Blick hin und her und dann fiel mir auch ein warum mir der eine bekannt vor kam. Das war ein Wolf von Zack sein Rudel, nun hoffte ich wirklich das er sich kein Ärger einhandelt und war noch wachsamer als zu vor.





Ich machte mir viel zu viel Stress und das merkte ich gerade selber aber ich konnte es auch gerade nicht stoppen, es überrollte mich schneller als mir lieb war.
Meine Knie wurden weich und ich zitterte etwas. Ich glaubte gleich zusammen zu brechen und ich zuckte zusammen als alle um mich waren.
Alex war wirklich freundlich und ich hatte mir nun wirklich zu viel Stress gemacht. Ich nahm mein Spray und langsam kam ich runter.
"Nichts schlimmes nur ich setzte mich selber unter Druck. Sie ist meine erste Freundin...", versuchte ich mich zu erklären und sah sie alle an. "Aber freut mich euch kennen zu lernen.", sagte ich mit einen roten Kopf. Mir war das peinlich, nun dachten sie noch ich sei so ein Vollidiot der direkt einen Anfall bekommt. "Ja ein angeborenen Herzfehler, welcher mich früher oder später unter die Erde bringt wenn kein Spenderherz gefunden wird.", sagte ich.
"Ich weiß das ich bei ihr in den besten Händen bin und das beruhigt mich auch sehr. Ich mag sie wirklich gerne.", meinte ich dann.
Wir setzten uns und ich suchte mir einen warme Schokolade aus. "Ganz klassisch im Krankenhaus.", lächelte ich leicht. "Und ihr beide?", fragte ich dann.
"Mir geht es gut seit dem ich Sam kenne.", sagte ich ehrlich und hielt ihre Hand.


Ich war echt angepisst gerade. Nicht auf Ethan, der konnte nun gar nichts dafür aber auf Danny. Was suchte er hier? Was gab ihm das Recht meinen Gefährten auf diese vertraute Weise anzusehen? Er hatte ihm das Herz gebrochen und nun gehörte Ethan zu mir. Das war ein Fakt. Ich würde nicht zu lassen dass er sich zwischen uns drängte. Ethan sah mich an und ich erwiderte seinen Blick. In mir tobte Wut, Verwirrung und Eifersucht gleichermaßen. Doch Ethan nahm meine Hand und sofort fuhr ich mich ein wenig runter. Ich nickte bei seinen Worten und küsste ihn liebevoll. "Ja ich weiß Baby. Ich liebe dich auch" sagte ich ehrlich und wusste das Thema war noch nicht ganz vom Tisch.
Ich nahm die Liebe und die Verbundenheit der beiden wahr und das beruhigte mich. Endlich hatte Sam einen Partner gefunden der sie auf Händen trug. Trotz seiner Krankheit spürte ich dass er alles für Sam tun würde und das war mir wichtig. Als wir uns setzten, sah ich wie Sam für ihn da war und ich sah seine Reaktion darauf. Ja die beiden waren genauso zwei Teile eines Ganzen wie Ethan und ich auch.
Ich lächelte Cam an. "Hattest du Angst vor mir und meiner Reaktion?" fragte ich ihn sanft. "Ich denke Sam hat dir erzählt was ich bin oder? Und ja es stimmt schon ich mache mir immer echt viele Sorgen um meine Schwester aber ich bin kein Unmensch. Alles was ich will ist dass Sam glücklich ist und dass sie das findet wonach sie sucht. Du bist das wonach sie gesucht hat und ich kann spüren wie glücklich sie mit dir ist. Und deswegen mache ich es jetzt offiziell. Willkommen in der Familie Greene" grinste ich Cam an und drückte seine Hand kurz. "Mach dir keinen Stress. Ich mag dich. Du bist ein netter Kerl was ich so sehe." Ich hörte ihm weiterhin zu und was er erzählte machte mich betrübt. "Und es gibt so gar keine andere Möglichkeit? Keine Heilung?" fragte ich mitfühlend. Ich wollte mir nicht vorstellen was das für ein Gefühl sein musste.
Ich spürte den Blick in unserem Rücken und das nervte mich schon ein bisschen doch ließ ich mir nichts anmerken. Ich wollte die Zeit genießen und keinen Stress haben.
"Im Krankenhaus?" fragte ich verblüfft und sah Sam an die grinste. "Du bist wirklich mutig Sam. Lasse dich nicht erwischen" tadelte ich sie sanft. "Hast du noch immer keine andere Möglichkeit gefunden?" Ich schüttelte den Kopf, lächelte aber. Bei Cams Frage grinste ich und warf meinem Liebsten einen Seitenblick zu. "Sagen wir so ich wollte Abends was trinken gehen und bin Ethan buchstäblich in die Arme gefallen" grinste ich. "Weißt du Cam. Wenn man etwas über Übernatürliche weiß dann sollte man es für ich behalten. Ansonsten kann es gefährlich werden. Das wurde mein Verhängnis und wäre Ethan nicht da gewesen säße ich sicher jetzt nicht mehr hier." Ich zuckte mit den Achseln und drückte leicht die Hand meines liebsten. "Es ist schön dass ihr beide euch so gut tut. Ihr seid ein tolles Paar und ich finde es schön das ihr euch gefunden habt. Genießt das" riet ich beiden lächelnd.


Das alles durfte doch nicht wahr sein. Wie oft hatte ich daran gedacht Ethan einfach anzurufen und ihn um ein Gespräch zu bitten. Ich wollte das alles bereinigen zwischen uns. Ich hatte ihm Unrecht getan, dass wusste ich jetzt doch wenn ich die Vertrautheit zwischen den beiden so sah dann war schon beinahe klar das ich da nichts mehr würde ändern können. Als der Typ Ethan küsste ballte sich etwas in meinem Magen zusammen und ich wusste das hätte ich sein können wenn ich nicht so einen Mist verzapft hätte.
Ich trank mein Glas aus und bestellte mir einen zweiten Whiskey. Normalerweise trank ich keinen solch harten Alkohol aber heute brauchte ich das. Mein Glas kam und ich nippte wieder daran. Die Wärme tat gut und ich seufzte auf. Ich würde warten bis das Mädchen mit ihrem Kerl abzog und dann würde ich nochmal versuchen mit Ethan zu reden. Ich ahnte ja nicht dass der Typ an seiner Seite auch ein Wolf war und ein junger dazu.


Ich kümmerte mich um Cam und sorgte dafür dass es ihm besser ging. Ich lächelte über seine Worte und sah ihn liebevoll an. "Es ist meine Schuld dass du dich so aufgeregt hast Cam. Das tut mir leid" sagte ich zerknirscht.
"Nein Alex. Es gibt keine andere Heilungschance. Entweder er bekommt ein Spenderherz oder er stirbt." Ich senkte die Stimme. "Natürlich gibt es auch noch meinen Weg aber den muss er selbst wollen und da dränge ich ihn nicht zu. Wenn er das nicht möchte ist das ganz alleine seine Sache,"
"Ich liebe dich auch" sagte ich lächelnd zu Cam und drückte seine Hand. Alex durfte gern wissen dass wir uns nicht nur mochten sondern verliebt waren. Ich hatte keine Geheimnisse vor meinem Bruder. Doch seine Reaktion verblüffte mich total. Mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an und hörte mir an was er zu sagen hatte. Dann sah ich Ethan an. "Was hast du denn mit dem angestellt? Der ist ja ganz anders als sonst" grinste ich Ethan an und zwinkerte ihm zu. Ich freute mich wie ein Kind an Weihnachten dass Alex Cam in die Familie aufgenommen und so bedingungslos akzeptiert hatte. "Alex ich liebe dich. Du bist der beste Bruder der Welt" grinste ich ihn an.
Wir setzten uns und ich bestellte mir einen Latte Macchiato. Kaffee hielt uns immer warm und ich liebte diese Art nun mal sehr. Ich grinste als Cam erzählte wo wir uns kennen gelernt hatten. "Ja im Krankenhaus" bestätigte ich und verdrehte bei Alex Worten die Augen. "Meinst du ich bin da in zivil rein? Natürlich hab ich auf Tarnung geachtet. Mich hätte keiner als Fremden identifizieren können Alex. Und nein ich habe noch keine neue Quelle aber ich arbeite daran ok?" Liebevoll lächelte ich meinen Bruder an und das Thema war durch. Doch Cam wollte wissen wie Alex und Ethan sich kenne gelernt hatten. Ich grinste denn ich kannte die Story bereits. Ich hatte meinen Bruder ja schon öfter damit aufgezogen aber in Wahrheit fand ich es süß und war froh dass er Ethan hatte.
"Danke Ethan" sagte ich lächelnd. "Ich bin auch echt glücklich dass ich Cam habe. Endlich bin ich angekommen und habe jemanden gefunden bei dem ich so sein kann wie ich bin. Das bedeutet mir so viel und ich genieße jede Minute mit Cam." Ich sah meinen liebsten liebevoll an und nickte dann zu Alex. "Das werden wir. Verlasse dich drauf!"


Ich sah zu Alex und legte beruhigend meine Hand auf seine. "Hey mach dir kein Kopf, ich liebe nur dich. Ich liebe nur dich!", sagte ich eindringlich.
Ich hoffte er würde sich beruhigen denn ich wollte ungern ein Streit und deswegen hoffte ich Danny würde sich einfach aus unseren Leben raus halten und mich und Alex in Ruhe lassen.
Doch wollte ich kein Gedanke mehr an ihn verschwenden sondern das mit den beiden frisch verliebten und meinen Freund genießen.
"Ich finde es gut das ihr beiden zusammen seit und Cameron mit deinen Herzen, das wird schon. Es gibt da sicher einen Weg und wenn du da Sams Weg gehst. das ist in Ordnung.", meinte ich dann. "Wir helfen dir.", sagte ich dann. Auch wenn ich mich mit Vampiren nicht auskannte so wollte ich ihn helfen.
Ich lächelte sanft und nahm Alex seine Hand. "So nun bist du also offiziell in seiner Familie das heißt auch in meiner.", grinste ich.
"Du wirst dich freuen den ganzen Haufen von uns kennen zu lernen.", grinste ich breit und sah die beiden an. "Rebekah freut sich wirklich sehr dich bald wieder zu sehen.", sagte ich dann.
Ich sah die beiden an und man sah ihn an wie glücklich die beiden waren.

My Love My Life My Drug

Die ganze Zeit ließ ich das alles nicht aus dem Auge, doch blieb unbemerkt in dem ich mich hinter mein Laptop versteckte. Ich hoffte nur Danny macht kein Mist aber ich ahnte das er zu ihm gehen würde und dann konnte ich wirklich nur hoffen das es da nicht böse endet, aber ich war einfach mal zuversichtlich und hoffte das alles gut gehen würde.
Ich würde kein Spaß verstehen wenn man Danny angehen würde, dann würde ich richtig böse werden.





Ich beruhigte mich sehr schnell, denn Sam war wirklich sehr liebevoll. Ich war froh das sie hier war und das sie mir den Halt gab.
"Ich werde sterben und das kann jeden Moment passieren, laut den Ärzten bin ich am Ende und nun ist das alles nur noch eine Frage der Zeit. Ich habe Sam ihr Angebot aber das ist alles nicht so leicht.", sagt ich dann.
Ich nippte an meinen Getränk und sah die beiden Jungs an, sie waren auch ein echt süßes Paar und sie passten gut zusammen. Mit großen Augen sah ich Alex an und ich lächelte etwas. "D...Danke. Eine Familie... Das ist schön.", meinte ich und ich sehe zu Ethan.
"Was heißt das euren riesen Haufen kennen lernen?", fragte ich dann. "Wie...wie viele seit ihr denn?", fragte ich dann und sah beide abwechselnd an.
Ich hatte da echt etwas bammel wenn das doch so viele sind und das ich das alles nicht schaffte. "Und wenn sie mich nicht mögen?", fragte ich besorgt und sah alle abwechselnd an.
"Oh auf den Schoss das ist schön. Ihr beiden passt echt gut zusammen.", sagte ich dann ehrlich.



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