Ich sah Ethan an und nickte dann. "Das weiß ich doch Baby. Ich zweifle auch gar nicht an dir aber ich hasse es wie er dich ansieht" sagte ich leise und schluckte. "Er hat kein Recht dich so anzusehen!" Ich wusste ich klang völlig bescheuert aber so fühlte ich eben. Ich würde selbst keinen Streit vom Zaun brechen solange Der Typ sich von uns fern hielt.
Mitfühlend nickte ich. "Das verstehe ich. Sam und ich hatten gar keine Chance uns zu entscheiden. Daher kann ich verstehen dass die Entscheidung für dich nicht so leicht ist. Leider weiß ich zu wenig über die Verwandlung in einen Wolf so dass ich nicht weiß ob man dich wegen deines Herzens verwandeln könnte. Oder besser gesagt ob Du die Verwandlung überstehen würdest!"
Lächelnd sah ich auf als Ethan meine Hand nahm. Ich fand es süß dass er Cam auch gleich so annahm und mich da so unterstützte. Ich sah Cam an und musste lachen als er leicht geschockt aussah. "Na ja wir sind alles in allem schon 17 Personen im Rudel. Aber keine bange das sind nicht alles Wölfe. Da ist ein Vampir dabei, ein Hybrid, eine Hexe, eine Halbelfe und eine Halbgöttin. Wir sind ein bunt zusammen gewürfelter Haufen. Außerdem lebt ein Kind im Haus und eines kommt demnächst dazu." Ich lächelte Cam an. "Keine sorge. Bei uns wird jeder freundlich und nett aufgenommen. Einige von uns kommen hart rüber aber sie sind super" beruhigte ich ihn. "Ich bin vor ein paar Monaten auch neu dazu gekommen und habe dasselbe gedacht wie du Cam. Und ich bin auch von allen super aufgenommen worden!" Liebevoll sah ich Ethan an.
"Findest du?" fragte ich und lächelte offen. "Danke. Ich kann dasselbe nur über euch beide sagen. Ich bin davon überzeugt dass ihr füreinander gemacht seid. Deswegen bin ich mir sicher dass alles gut wird" lächelte ich.

Ich wurde immer nervöser. Wann gingen die beiden endlich?! Ich wollte unbedingt mit Ethan sprechen. Ich musste ihm sagen dass ich bereute was ich getan hatte. Ich musste mich bei ihm entschuldigen und musste versuchen das Ganze wieder gerade zu biegen. Das war ich ihm und mir schuldig.
Immer wieder nippte ich an meinem Glas und merkte langsam wie der Whiskey wirkte. Mir wurde warm und ich fühlte mich schon viel mutiger. Wenn die beiden nicht bald gingen würde ich eben vor allen mit ihm reden. Dann musste er mir auf jeden Fall zu hören, dachte ich grimmig.

Es machte mich schon traurig wie endgültig Cam von seinem Ende sprach doch wusste ich dass er nur Realist war. Allerdings fand ich es toll dass die Jungs Cam da so Sicherheit gaben. "Ich weiß dass es nicht leicht ist Cam. Ich will dich auch nicht bedrängen. Es ist nur damit du weißt dass du nicht nur eine Möglichkeit hast. Du musst nicht sterben wenn du nicht willst Baby" sagte ich leise und sah Cam liebevoll an.
Ich schmunzelte als ich Cams Überraschung sah. Alex klärte ihn auf und ich lächelte. "Ich kenne zwar selbst noch nicht alle Cam aber die die ich kenne die liebe ich. Sie sind absolut lieb und die werden dich genauso lieb aufnehmen wie sie es bei Alex und mir getan haben" versicherte ich ihm. Ethans Worte ließen mir ein warmes Gefühl durch den Körper laufen. "Ehrlich? Rebekah freut sich? Sie ist nicht sauer auf mich?" fragte ich leise und sah beide an.
Alex war sich sicher dass Cam und ich das hin bekommen würden und ich hoffte er würde Recht behalten. Ich wollte Cam nicht verlieren, ich wollte nicht mehr ohne ihn sein doch ich würde ihn auch nicht zu etwas drängen was er nicht wollte und ihn am Ende unglücklich machen würde. Daher sagte ich nichts dazu sondern lächelte Cam nur voller Liebe an.

"Er ist kein Teil mehr von mein Leben und er brauch auch nicht mehr ankommen, er ist mir egal.", sagte ich dann. Ich wollte von Danny nichts mehr wissen, er war Geschichte für mich.
Alex war nur wichtig für mich, ich brauchte einfach nur Alex und das Rudel um glücklich zu sein aber vor allem Alex. Ich sah Cameron an. "Wolf werden kannst du auch. Das würde dir auch helfen doch das würde ich unseren großen Alpha entscheiden lassen wobei ich sicher bin das Zack es machen würde aber die Entscheidung liegt bei dir. Wenn du Vampir wirst dann hast du Sam die dir hilft und Rebekah ist ein Hybrid, sie hat beides in sich und hilft dir sicher auch, dann haben wir noch ein Vampir und einen Urvampir. Ich denke das schaffst du. Am besten du kommst mal mit zu uns, dann stelle wir dir unseren Alpha vor und seine Verlobte.", sagte ich dann.
Ich hoffte Cam würde sich da entscheiden. "Wenn du Zack siehst wirst du erst einmal Respekt haben und seine Verlobte dazu aber die beiden sind ganz tolle Menschen.", sagte ich dann.
"Ja Rebekah freut sich und sie ist nicht sauer, Sam niemand ist sauer auf dich.", sagte ich sanft und drückte ihre Hand. "Mach dir keine Sorgen, kommt einfach vorbei.", sagte ich sanft.
Ich lehnte leicht an Alex und lächelte. "Das ist süß, aber ihr seit auch ein ganz tolles Paar.", lächelte ich dann.

Ich sah alle an. "Das will man vielleicht nicht hören aber ich habe keine Angst vor dem Sterben.", sagte ich dann. "Ich habe mich abgefunden zu sterben, aber jetzt wo ich Sam kenne habe ich neuen Mut und will Leben. Das alles ist schön zu wissen das ich so viele Möglichkeiten habe aber ich kann das nicht sofort entscheiden.", sagte ich dann.
Ich lehnte an Sam und sah Ethan an. "Klar also wenn wir da kommen können dann kommen wir. Ich freue mich wirklich so von euch aufgenommen zu werden das hätte ich einfach nicht gedacht.", sagte ich dann.
Mir kamen die Tränen und ich wischte sie schnell weg. "Ich hatte so lange nicht mehr das Gefühl eine Familie zu haben.", sagte ich und strich durch mein Haar.
Ich wischte die Tränen schnell weg und seufzte leise. Ich trank mein Kaffee und von all den Gefühlen schlug mein Herz wieder unregelmäßig. Vor meine Augen tanzten schwarze Punkte. "Ich...Ich brauche einen Moment.", sagte ich und stand auf. Ich keuchte und suchte das Badezimmer. Ich kam an und spritzte mir Wasser ins Gesicht, ich machte meine Atemübungen und ging langsam zurück.
Ich hing kläglich da. "Tut mir Leid. Das wird immer schlimmer alles.", sagte ich. "Wenn nicht bald ein Spenderherz kommt, sterbe ich.", sagte ich und das war eine Erkenntnis die immer näher kam. Mir liefen die Tränen. "Aber ich will nicht sterben jetzt wo ich dich habe, euch..", sagte ich.

Ich sah Ethan an und nickte lächelnd. "Ich weiß Baby. Ich vertraue dir mehr als alles andere. Ich liebe dich" sagte ich und küsste ihn.
Ethan machte beiden klar dass sie jederzeit bei uns willkommen waren und ich nickte zustimmend. Er hatte völlig Recht. Cam hatte alle Möglichkeiten wenn er wollte und würde jede nur erdenkliche Hilfe bekommen von uns. "Klar könnt ihr kommen, jederzeit sogar." Ich lächelte wieder. "Ja ich weiß wir gelten immer als hartes Rudel und teils auch als gefährlich aber wir sind echt alles nette Jungs und Mädels. Lerne sie alle kennen du wirst sie mögen" sagte ich und zwinkerte Cam zu.
Ich sah wie tränen in seine Augen traten und das löste ein warmes Gefühl in mir aus. Er schien so gerührt und erfreut zu sein dass wir ihn aufgenommen hatten. "Jetzt hast du eine und glaube mir wir kümmern uns um unsere Mitglieder" lächelte ich ihm zu. Das ganze schien ihn aber wieder etwas zu sehr mitzunehmen. Er stand auf und ich sah ihm nach. "Das kann nicht so weiter gehen. Wir müssen ihm helfen. Ich hasse es ihn so leiden zu sehen" knurrte ich und sah Ethan und Sam an. "Wir müssen irgendwas tun." Wir verstummten als Cam wieder kam und ich winkte ab. "Hey kein Grund dich zu entschuldigen. Alles ist gut und du kannst nichts dafür." Ich lächelte ihn an. Es nahm ihn mit dass spürte ich und ich seufzte leise. "Nur wir müssen dir helfen. Wir können nicht zulassen dass es einfach so endet Cam. Wir werden einen Weg finden dir zu helfen das verspreche ich dir" sagte ich fest und sah ihn sanft an.

Ich sah Cam an und versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie traurig mich seine Worte machten. Ich wollte nicht dass er sich mit dem Tod so abfand. Doch ich lächelte als er von mir sprach. "Schatz ich liebe dich und ich würde dich nie zu etwas drängen, das weißt du. Ich akzeptiere jede deiner Entscheidungen egal welche es sein wird." Ich beugte mich vor und küsste ihn. Er lehnte sich an mich und ich sah Ethan und Alex an. Beide machten Cam Mut die anderen kennen zu lernen und luden uns mehrfach ein was mich sehr freute. Ich hatte die anderen sehr vermisst doch hatte ich nicht gewusst ob sie sauer auf mich waren. Ethan machte mir Mut und ich lächelte ihn dankbar an. " Danke Ethan. Ich hatte echt Angst dass gerade Bekah sauer auf mich ist. Aber ich bin so froh dass keiner von euch sauer ist" sagte ich leise und seufzte. "Ich freue mich die anderen alle wieder zu sehen und ihnen den Mann an meiner Seite vorzustellen" gestand ich.
Cam kamen die Tränen und ich spürte seine Gefühle. Ich wusste wie es ihm ging und drückte mehrmals sanft seine Hand. Ich hörte sein Herz und sah ihn besorgt an als er aufstand und zum Bad hinüber ging. Alex Worte taten mir gut und ich nickte. "Ich würde ihm auch gerne helfen aber ich kann und will ihn zu nichts drängen. Er muss es selbst wollen Alex. Aber ich finde es toll dass Du ihm so helfen willst" sagte ich und drückte meinem Bruder die Hand. Wir brachen das Gespräch ab als Cam wieder kam und ich sah ihn liebevoll an. "Gehts wieder?" fragte ich ihn und er entschuldigte sich. "Cam nicht" sagte ich sanft und sah wie Tränen in seine Augen stiegen. Wieder sprach er vom Tod und ich schluckte erneut. Dann nahm ich ihn in den Arm und zog ihn an mich. "Ich bin immer für dich da Baby. Ich werde dir helfen so gut ich kann. Überlege dir was genau du möchtest und wir werden einen Weg finden ok?" sagte ich liebevoll und küsste ihn wieder.

"Das ist mir wichtig das du mir vertraust, das ist das aller wichtigste.", meinte ich dann. Mein Blick glitt noch einmal zu Danny und es war ein tödlicher Blick.
Ich sah die beiden an und seufzte etwas. Das mit Cam war nicht leicht und er litt, aber er war trotzdem irgendwo Stark. "Überlege es dir Cameron. Lerne unseren Boss kennen, Sam kennst du und dann entscheidest du. Nur bitte sterbe nicht. Wir helfen dir.", meinte ich und drückte sanft seine Hand.
Ich sah die beiden weiterhin an und sie waren in meinen Augen wirklich ein tolles Paar. "Ihr passt gut zusammen es war sicher Schicksal das ihr zusammen gefunden habt.", meinte ich dann.
Ich neigte meinen Kopf schief als Cam die Flucht ergreift. Ich sah beide an und seufzte leise. "Ihn nimmt das sehr mit, wir müssen uns wirklich was einfallen lassen.", meinte ich. "Am besten wir nehmen die beiden nach her direkt mit das er Zack kennen lernt.", sagte ich leise zu den beiden als er völlig blass wieder kam.
Ich sah auf und sah ihn mitfühlend an. "Geht es wieder?", fragte ich dann.

Ich nickte leicht. "Okay dann lerne ich ihn gerne kennen wobei ich denke eher den Weg von Sam gehen würde, weil es für sie bestimmt leichter ist wenn ich ein Vampir bin als wenn ich ein Wolf sei, oder?", fragte ich dann.
Trotzdem wollte ich gerne Zack kennen lernen.
Ich mochte Alex sehr und drückte Sam ihre Hand. "Schon gut, lieber so vorgewarnt als wenn ich dann ins Wasser gefallen wäre und dann das böse Erwachen gehabt hätte.", meinte ich dann.
So wie es nun war so war es gut, ich war eben was das angeht sehr empfindlich aber das legte sich schon. Ich war einfach nur gerade sehr glücklich.
"Das kann ich so nur zurück geben.", meinte ich.
Ich bekam nicht mit was sie hier besprachen, weswegen ich mich einfach nur stumm hinsetzte und mich entschuldigte. Ich sah sie an als sie meinten das müsste ich nicht. Ich lehnte mich an Sam und seufzte. "Ich wollte nur sagen das ich damit klar komme, ich habe keine Angst vor dem Tot, nur vor dem Schmerz.", flüsterte ich dann und atmete durch.

"Natürlich vertraue ich dir Ethan. Ich liebe dich. Du bist der Mann an meiner Seite, du bist mein Alpha und ich weiß das Du mich niemals enttäuschen würdest. Aber ich werde dich niemals anlügen. Mir gefällt es nicht wie er dich ansieht. Mir gefällt nicht in welchem vertrauten Ton er dich anspricht. Ich will ihn nicht un unserer Nähe haben" gestand ich ihm leise. Ich hoffte dass er jetzt nicht sauer auf mich war denn ich wollte ihn nicht verletzen. Ich wollte ihm nur sagen wie ich mich fühlte wenn Danny in der Nähe war. Mein Wolf sah ihn als potenziellen Rivalen und das machte es schwer für mich ihm nicht an den Hals zu gehen.
Ich nickte lächelnd. "Ethan hat Recht Cam. Überlege es dir. Du hast mehrere Möglichkeiten. Ich weiß nicht wie Sam das sieht aber in unseren Reihen gibt es einen jungen Wolf dessen Gefährte ist auch ein Vampir und bei den beiden klappt das super. Bei den beiden ist es aber auch deswegen ein kleines Wunder weil der junge Wolf auch noch an IED leidet, das ist eine psychische Krankheit bei der er seine Gefühle nur schwer kontrollieren kann. Und wenn er den jungen Vampir um sich hat schafft er es sogar noch besser sich zu kontrollieren also wäre das bei euch auch kein Problem."
Lächelnd sah ich Ethan an. "Ja kann gut sein dass das Schicksal uns zusamen gebracht hat. Mir ist es recht egal wer dafür verantwortlich ist aber ich bin dankbar dafür dass ich den wundervollsten Kerl den es gibt an meine Seite bekommen habe.
Wir waren uns also einig dass was passieren musste. So konnte es mit Cam nicht weiter gehen und wir wollten alle nicht dass er starb. Es musste was passieren und ich war sofort begeistert über Ethans Idee. "Baby du bist genial" lächelte ich und küsste ihn. "Das wäre das beste. Wenn wir die beiden mit nehmen und er Zack kennen lernen kann. Vielleicht können er und Rebekah uns da helfen!" Ich sah Cam besorgt an als er zurück kehrte und warf Sam einen Blick zu. Als sie nickte sah ich Cam an und beschloss einfach zu fragen. "Sag mal Cam hättest Du Lust noch mit zu uns zu kommen? Wir könnten bei uns noch zusammen sitzen, uns weiter unterhalten und falls es zu spät wird haben wir genug Platz damit ihr bei uns übernachten könnt" schlug ich vor und sah ihn freundlich an.

Ich fand es so süß dass Cam meinen Weg gehen wollte um es mir leichter zu machen. Doch er sollte den Weg gehen mit dem er sich am glücklichsten fühlte. Daher freute ich mich dass die Jungs versuchten ihm seine Ängste zu nehmen. Ich nickte zu den Worten meines Bruder und drückte Cams Hand. "Schatz ich liebe dich und es ist mir völlig egal was Du bist. Du musst entscheiden mit was Du am glücklichsten bist und was dir am meisten zusagt. Ich werde dich so lieben wie du bist und wie Alex schon sagte, es spielt kleine Rolle welches Wesen du bist. Ich liebe dich so wie du bist!" Ich lächelte und küsste ihn sanft.
Ich musste grinsen. Das war typisch Alex. Er hatte nie wirklich an Schicksal geglaubt sondern war immer einfach dankbar so wie es kam. Das bewunderte ich immer an ihm denn ich glaubte schon fest an Bestimmung und Schicksal.
Ich sah Cam nach und machte mir schon Gedanken. Ich hatte Angst ihm zuviel zugemutet zu haben. Auch Alex und Ethan fiel das auf. Es freute mich sehr dass die beiden sich mit Eifer drauf stürzten Cam helfen zu wollen. Ich lächelte beide voller Liebe an. "Ihr seid echt sowas von süß. Dass ihr Cam so helfen wollt finde ich super süß von euch beiden. Deine Idee, Ethan, ist spitze und ich bin sofort dabei aber ich möchte Cam erst fragen. Ich will nichts über seinen Kopf hinweg entscheiden. Er muss allein wissen was er sich zumuten mag" sagte ich fest und beide nickten. Cam kehrte zurück und wir fragten ihn ob es ihm gut ginge. Es schien ihm besser zu gehen und so sah mich Alex bedeutungsschwer an. Ich wusste was er wollte und nickte zustimmend. Alex fragte einfach frei heraus ob Cam Lust hatte noch mit zu den beiden zu gehen. Ich fand die Einladung echt süß und ahnte schon dass die beiden Zack als überraschenden Gast ran holen würden. Ich war damit einverstanden solange es Cam dabei gut ging und darauf würde ich achten.

Ich sah zu Alex und drückte sanft seine Hand. "Hey er kann uns nichts denn ich liebe dich und ich liebe nur dich und niemand anderes.", meinte ich dann. "Er hat mich abserviert weil ich ein Wolf bin und er damit nicht Leben kann dann ist das nun sein Problem.", meinte ich dann und schüttelte leicht meinen Kopf.
Ich sah wieder zu den beiden und nickte. "Welchen Weg du gehst das überlassen wir ganz dir, lerne unseren Alpha kennen er erzählt dir alles wichtige und dann entscheidest du ob du seinen Weg gehen magst oder Sam ihren, wir unterstützen dich wo wir nur können da kannst du dich auf uns verlassen.", meinte ich dann sanft.
Wenn wir was versprachen dann hielten wir uns wirklich dran. Wir würden den beiden helfen so viel stand fest, denn Sam war mir schon jetzt sehr wichtig und das würde sich auch nie ändern. Cam mochte ich auch schon jetzt.
Ich sah Sam dann an als sie ihn mitteilte was wir vor haben. "Aber nur wenn du das wirklich willst Cameron. Dann gehen wir zu meinen Alpha. Er erklärt dir alles du kannst ihn kennen lernen. Nur wir müssen was machen, es scheint ja doch schlimmer zu werden.", seufzte ich dann.

Das sich alle solche Gedanken um mich machten hätte ich so nicht gedacht, es überraschte mich und meine Augen waren einfach nur groß. "So viel Fürsorge und Anteilname kenne ich gar nicht.", meinte ich dann und lächelte leicht.
Ich nickte allen zu. "Sam ich werde mich schon entscheiden, ich höre mir das mit Wölfen an aber wenn es für dich leichter ist dann gehe ich wirklich deinen Weg.", meinte ich dann.
Ich ahnte ja auch nicht das alles ganz anders kam als gedacht. Doch das Leben ging ja meisten die Wege die es wollte. Damit mussten wir alle Leben.
Ich war gerade so überwältigt und das ging mir gerade alles so nahe, ich kannte das einfach nicht. "Ich bin einfach froh dich zu kennen, Sam.", flüsterte ich dann und drückte sie an mich.
Ich sah die beiden an. "Euch beide mag ich auch echt gerne, es freut mich so euch kennen lernen zu dürfen.", meinte ich ehrlich.
Ich sah sie alle an und lächelte. "Danke. Also das ihr euch da so einen Kopf also ich würde gerne mit kommen und euren Alpha kennen lernen.", sagte ich dann. "Ja du hast recht Ethan. Ich glaube selber ich werde nicht mehr lange leben.", flüsterte ich dann.

Ethan drückte sanft meine Hand. Ich lächelte und nickte dann. " Ich weiß Baby. Wie gesagt ich vertraue dir bedingungslos."
Ich nickte zu Ethans Worten. "Ethan hat Recht Cam. Wir unterstützen dich wo wir nur können." Ich sah ihn schmunzelnd an. " Dann gewöhn Dich besser gleich mal dran denn bei uns ist es üblich sich umeinander zu kümmern. "
Ich freute mich dass er mit zu uns ins Anwesen kommen wollte. Lächelnd sah ich ihn an. "Dann kommt ihr nachher mit zu uns und dann sehen wir weiter."
Cams Worte machten mich traurig und ich sah Sam an dass es ihr genauso ging. Ich nahm ihre Hand, drückte sie leicht und lächelte sie aufmunternd an.

Lächelnd saß ich da und sah die Jungs an. Ich hatte das Gefühl als wäre ich nie weg gewesen. Die Jungs nahmen Cam sofort an, kümmerten sich rührend um ihn und machten ihm Mut. Ich freute mich sehr dass Cam das so gut aufnahm und sich sogar darüber freute.
Liebevoll sah ich Cam an. " Schatz für mich ust beides leicht. Ich komme mit beiden Wesen sehr gut zurecht. Entscheide dich frei und ungezwungen ok?" Ich lächelte und küsste ihn sanft.
Cam hatte sich irgendwie schon mit seinem Ende abgefunden und das machte mich sehr traurig. Ich wollte nicht darüber nachdenken. Alex schien es genauso zu gehen denn er drückte meine Hand und sah mich aufmerksam an. Ich nickte leicht und lächelte. Wir verstanden uns blind wie immer.