"Ja. Ethan erzählte mir mal dass seine Eltern geglaubt haben sie könnten ihm damit das Interesse an Männern austreiben. Völlig irre" sagte ich leise. "Sie haben ihn immer wieder verletzt und psychisch fertig gemacht um ihn zu einem Hetero umzupolen. Er hat versucht das vor Aiden zu verbergen aber Aiden hat alles gespürt was sie mit ihm gemacht haben." Ich schluckte. "Stell dir mal vor du wärst damals schon mit Zack verbunden gewesen Ty. Du hättest alles spüren müssen was seine Eltern ihm angetan haben!" Mich schauderte. Als Ty auf Levi zu sprechen kam lächelte ich. "Ja stimmt sie liebt Lucas sehr. Und Lucas sie. Er lässt sie nie wirklich einen Moment aus den Augen und ist wirklich sehr liebevoll zu ihr" schmunzelte ich.
Endlich hatte ich ihn soweit und Ty zog mir das Shirt und den Bh aus. Ich atmete schwer und schluckte. Ich legte mich auf den Rücken und zog ihn an meine Seite. Dann küsste ich ihn heftig und griff nach seiner Hand die ich auf meinen Bauch legte. Ich wollte von ihm berührt werden. "Ich liebe dich" keuchte ich und knabberte an seiner Lippe.

Ich sah sie mit großen Augen an. "Was? Das ist nicht dein ernst. Die haben das versucht, haben die eine Macke?", fragte ich dann empört.
"Mein Gott, ob Hetero, Homosexuell oder Bi was ist daran so schlimm? Ich verstehe es einfach nicht, du?", fragte ich dann, "Da war ich noch ein Beta und wahrscheinlich wäre ich gestorben, der Schmerz ist jetzt unterträglich manchmal aber Zack meinte das ist harmlos in Gegenzug was er erlebt hat als sie es getan haben und ich bekomme nicht in meinen Kopf rein warum...", sagte ich dann.
"Ich bin froh das Levi ihn hat, sie war so unglücklich und sie glaubte niemals jemanden zu finden weil sie glaubte niemand ließe sich auf ihr ein oder so. Sie ist so eine liebe, aber mit Lucas hat sie den Jackpot geknackt.", meinte ich dann und freute mich unheimlich für sie.
Ich wollte sie nun und deswegen zog ich sie aus. Ich grinste breit und meine Hand glitt auf ihren Bauch, doch wollte sie mehr weswegen ich bis zu ihrem Hosenbund glitt und in diesen rein um ihren Schritt zu berühren. "Das willst du also?", raunte ich und steckte ein Finger in ihr und verwöhnte sie so.

Ich sah Ty an und zuckte nur hilflos mit den Schultern. "Ja sie glaubten wohl sie tun nur das Beste für ihr Kind aber es ist wohl klar dass das unmenschlich und barbarisch war. Ich verstehe nicht wie man seinem Kind das antun kann nur weil der Sohn auf Kerle steht. Das ist doch völlig egal Hauptsache das Kind ist glücklich. Ich meine wenn sie Ethan jetzt sehen könnten mit Alex. Er strahlt von innen heraus und die Liebe zwischen den beiden ist beinahe mit Händen greifbar. Was gibt es denn bitte noch schöneres?!" Ich seufzte. "Manche Menschen sind einfach nur grausam und bösartig" sagte ich leise und schüttelte den Kopf.
Ich lächelte. "Ich glaube Levi bedeutet es sehr viel dass Du Lucas so akzeptierst Ty. Damit hast Du ihr auch die Sicherheit gegeben dass sie sich völlig auf Lucas einlassen und ihm vertrauen kann. Ich glaube wenn du ihm nicht vertrauen oder ihn nicht mögen würdest würde es auch zwischen den beiden nicht lange halten."
Ich atmete schwer als Ty begann mich zu berühren. Er war der Mann der meine Saiten zum klingen brachte denn nur er wusste wie ich es liebte berührt zu werden. Seine Hand glitt an meinem Bauch hinab und zu meinem Hosenbund. Ich holte zittrig Atem als seine Hand in meine Hose glitt und mir entfuhr ein leises Wimmern. Ich legte den Kopf zurück, krallte meine Finger in die Decke und seufzte auf. Dann spürte ich seine Hand an meinem Schritt und ich keuchte auf. Mein Becken zuckte erwartungsvoll und als Ty schließlich mit einem Finger in mich eindrang entfuhr mir ein leiser Lustschrei und ich bog mein Becken seiner Hand entgegen.

Ich nickte. "Ich verstehe es auch nicht. Ich meine ist doch echt egal. Die meisten im Rudel sind Homosexuell und es stört keine Sau. Ich finde es nicht schlimm ich finde es eher sogar scön und ja Ethan ist mehr als glücklich. Das sieht man ihn auch an.", nickte ich dann.
"Ja ich denke auch das es dann nicht halten würde aber Lucas tut ihr gut und das ist das wichtigste für mich. Levi ist mir wichtig und mir ist es wichtig. Ich muss mich mal wieder mit ihr treffen, ich vermisse sie.", meinte ich dann und lachte leise auf.
Ich sah sie an und streichelte sie weiter. Ich drang mit meinen Finger in ihr und bewegte diese. Ich zog ihr die Hose mit Slip aus und grinste breit. Ich rieb mein Unterleib leicht an ihres und sah sie an. "Du bist die beste Frau die es gibt, weißt du das eigentlich?"

"Sowas ist auch nicht zu verstehen. Ich finde auch dass es völlig egal ist wen man liebt. Die Hauptsache ist doch man ist glücklich. Und ich kenne niemanden im Rudel der nicht glücklich ist mit seinem Partner."
Ich nickte lächelnd. " Stimmt. Er tut ihr wirklich gut. Levi ist wirklich aufgeblüht seit sie mit Lucas zusammen ist. Und ich denke es tut dir auch gut sie in guten Händen zu wissen. Ich denke es wäre nicht verkehrt sie und Lucas mal einzuladen. Was meinst du? wir könnten was zusammen mit den beiden machen?!"
immer wieder streichelte er mich und ich keuchte. Er zog mir meine letzten Klamotten aus und ich sah ihn erwartungsvoll an. Wieder streichelte er mich und nun bewegte er sein Becken gegen meines. Ich schlang die Beine um ihn und rieb mich an ihm. "Findest du?" schnurrte ich und knabberte an seinem Hals. Ich verpasste ihm ein Mal und leckte dann mit der Zungenspitze drüber. "Und du bist der wundervollste Mann den es gibt!"

Ich nickte. "Eben es sollte einfach egal sein aber einige sind da eben sehr verbohrt und das verstehe ich auch nicht.", seufzte ich dann und sah sie an. "Ja glücklich sind alle und das nicht wenig. Es ist schön zu sehen wie glücklich doch alle sind.", lächelte ich dann. Ich fand es einfach schön und so musste sich niemand verstecken, weil man Angst haben musste das einer neidisch sein könnte weil eben alle glücklich waren nur diese Person eben nicht.
Ich nickte. "Mir ist es echt wichtig das es ihr gut geht. Sie ist mir echt mega wichtig. Aber bei Lucas weiß ich eben auch das sie in aller beste Hände ist und das ist eben für mich das wichtigste, muss ich sagen.", meinte ich dann.
"Ja das können wir machen, mal einfach was zusammen machen. Vielleicht können wir auch in die Stadt gehen, in den Park.", lächelte ich dann und nickte leicht vor mich hin.
Ich genoss es sie so anzufassen und streichelte ihren Schritt weiter. Ich spürte wie sie ihre Beine um mich schlang. Ich keuchte auf und rieb mich weiter an sie.
Ich spürte das ganze kribbeln und wollte sie so gerne vernaschen. Ich zitterte auf als sie mir das Mal verpasste und ich keuchte auf. Ich sah sie dann an und lächelte. Ich küsste mich ihren Hals entlang runter zu ihren Brüsten, ich rutschte runter und ersetzte meine Finger durch meine Zunge und umkreiste ihre Mitte mit meiner Zunge.

"Wir sind eine große Familie" fasste ich das ganze lächelnd zusammen. "Wir gehören alle zusammen und das ist mir wichtig!"
Ich sah ihn liebevoll an. "Das verstehe ich Schatz. Sie ist immerhin deine Cousine. Aber jetzt beginnt für sie ein neues und glückliches Leben an Lucas Seite und ich denke das wird ihr ganz viel Stärke für die Zukunft geben!"
"Gute Idee. Wir könnten ja einen Ball mit nehmen und Volleyball oder sowas spielen. Im Park gibts ja genug Plätze."
Er machte mich wahnsinnig mit seinen geschickten Fingern. Immer wieder wand ich mich um das ziehen zu lindern was durch meinen Körper lief. Ich schlang die Beine um seine Hüften und hörte wie er aufkeuchte. Sein Becken stieß gegen meines und ich wimmerte. Ich wollte ihn und das so sehr dass ich dachte ich würde in Flammen aufgehen doch mir war klar dass Ty das hier genießen würde. Er liebte es mich zu foltern und ich würde lügen wenn ich sagte dass es mich nicht scharf machte. Um ihn weiter anzustacheln verpasste ich ihm das Mal. Sein Lächeln verriet mir was er als nächstes tun würde und ich zitterte erwartungsvoll. Er küsste sich von meinem Hals abwärts und ich seufzte immer wieder. Als er an meinen Brüsten ankam, vergrub ich meine Finger in seinen Haaren und keuchte auf. "Gott Tyler" stöhnte ich und wand mich als er sich immer weiter runter arbeitete. In dem Moment wo er seine Finger durch seine Zunge ersetzte schrie ich auf und mein Becken bäumte sich ihm entgegen. jetzt hatte er mich so weit und ich würde wie Wachs in seinen Händen zerfließen.

Ich nickte. "Ja das sind wir und werden wir wohl immer sein.", meinte ich dann und anders wollte ich das gar nicht haben. "Mir ist das auch sehr wichtig!", meinte ich dann mit einem nicken.
"Ja ich weiß und um Gottes willen, ihr im Weg stehen werde ich sicher nicht aber ein Auge werde ich wohl doch immer auf sie haben einfach nur damit ihr nichts passiert denn das ist das letzte was ich möchte, das ihr irgendwas passiert.", meinte ich dann.
"Oh das können wir machen, das kann dann echt lustig werden, aber ich sage dir, darin bin ich eine Niete.", lachte ich dann und sah sie grinsend an.
Ich merkte wie sie sich unter mich wandte und deswegen nahm ich an das es ihr wohl sehr gefiel was ich hier tat und das war ja auch Sinn der Sache, sie um den Verstand bringen.
Ich stöhnte immer wieder leise auf als dann meine Zunge um ihren Schritt spielte. Ich hörte den Schrei und dieser machte mich schon sehr an. Ich machte weiter und drang mit meiner Zunge in ihr. Ich umkreiste ihren Schritt und sah sie an. Ich selber massierte mich dabei selber, doch machte all das mich schon an das ich bereit war. Ich machte mir ein Kondom ran und küsste mich der weilen zu ihr hoch und knabberte an ihre Lippen, ich rieb meinen Schwanz an ihrer Mitte und stöhnte immer wieder heftig auf. Ich schob mich ganz langsam in sie.

"Natürlich Ty. Das spricht dir ja auch keiner ab. Du bist ihr Cousin und natürlich darfst du immer auf sie acht geben. Ich denke Lucas wird froh sein dass zu hören denn er ist zwar ein Halbgott aber trotzdem können seine Augen nicht überall sein. Da wird er froh sein dass auch du für sie da bist!"
"Okay okay vielleicht bringst du Lucas und mir einfach ein bisschen Lacrosse bei" lachte ich. "Ich weiß dass Lucas das gern lernen würde nur hatte er bisher nie wirklich die Zeit. Vielleicht kannst du ihm ja helfen und wir machen zusammen was."
Ich warf den Kopf zurück, krallte meine Finger ins Laken und stöhnte lustvoll auf. Tyler war so geschickt darin mich wahnsinnig zu machen und ich stöhnte, keuchte und wimmerte immer wieder auf. Er wusste genau was er tun musste um mich um den Verstand zu bringen und gerade als ich dachte ich würde meinen Verstand verlieren, kam Tyler hoch, küsste mich und knabberte an meinen Lippen. Er rieb sich an mir und wieder schlang ich die Beine um ihn. Ich gab ein flehendes Geräusch von mir und als er sich endlich langsam in mich schob, stöhnte ich laut auf und biss ihm sanft in die Schulter.