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Ich wusste nicht was plötzlich los war doch ich wollte ihn gerade so sehr dass ich beinahe dachte den Verstand zu verlieren. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch und ein Ziehen in meinem Unterleib. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen außer den einen. Ich wollte ihn, an mir, in mir. Normalerweise hätte mich solch ein Gedanke erschrecken und beschämen müssen doch irgendwie war mein Kopf gerade in Urlaub gefahren und hatte meinem Körper das Kommando überlassen. Und dieser wusste was er wollte. Ich presste mich näher an ihn und Aaron legte Geld für die Getränk auf die Theke. Ohne uns voneinander zu lösen zog Aaron mich in einen Nebenraum. Als sie Tür aufging zog ich ihn mit in den raum, warf die Tür hinter uns zu und presste mich an die Wand. Sein Körper folgte und ich spürte seine Hitze ganz eng an meinem Körper. Ich rieb mich an ihm und zog ihm Pulli und Shirt über den Kopf. Egal was jetzt passieren würde ich wollte es so und würde bis zum Ende mit ihm gehen.


Ich wusste gar nicht was passierte das war alles so neu für mich alles war so amders mit meinem Körper noch nie habe ich etwas so intensives gespürt wie mit Peaches.
Ich wollte es auch war nicht im Stande mich zu lösen von ihr sie zog mich förmlich an und ich war nicht im Stande mich von ihr zu lösen nicht im stande irgendwie was zu machen außer sie zu küssen und zu machen.
Mein Hirn ist wohl mit ihren mitgefahren anders konnte ich das alles gerade nicht erklären.
Ich wollte sie so sehr und meine Oberteile lernten schon fliegen und siebhatte Einblick auf mein Kunstwerk auf meiner Brust und eben ganzen körper aber ich stand zu meinen Tattoos und sie schien das ja zu mögen.
Ich presste meinen Körper gegen ihren an die Wand wechslete die Position das ich die Wamd im Rücken hatte.
Es war und wird mein erstes mal doch hatte ich keine Angst oder scheu ich wollte das so sehr. Ich wollte sie im ganzen und sie konnte mir das amscheinend alles geben was ich wollte und sonst nie bekam. Liebe.
Meine Zunge suchte ihre Zunge zum spielen und erkunden. Ich spürze ein ziehen im Unterleib und irgendwas wurde eng in meine Hose.
Ich zog auch ihr das Shirt aus und strich über ihren Bauch mein Wolf in mir feierte gerade denn der trieb mich immer weiter an.
Ich wollte das so sehr und hatte nur Angst was falsch zu machen. Das ich irgendwie zu weit gehen würde und sie das nicht wollte.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich riss ihm die Klamotten runter und hatte nun seinen wundervollen Body unter meinen Händen. Ich bestaunte seine atemberaubenden Tattoos. Es sah so fantastisch aus wie sie sich bei jeder Bewegung von ihm mit bewegten. Ich küsste ihn nochmal fordernd und ließ meine Zunge dann an seinem Hals entlang nach unten wandern. Mit meiner Zunge zeichnete ich alle die Schattierungen seiner Bilder nach. Als ich zu seinen Brustwarzen kam, spielte ich mit Zunge und Lippen daran. Als ich wieder hoch kam veränderte er unsere Position und hatte die Wand im Rücken. Ich presste mich an ihn und rieb mein Becken an ihm. Wieder küssten wir uns und seine Zunge begann mit meiner zu spielen. Ich keuchte auf und schlang die Arme um seinen Nacken. Er packte mein Top und zog es mir aus. Dann öffnete er den Reißverschluss meines Kleides und es viel zu Boden. Nun hatte ich nur noch meine Unterwäsche an. Seine Hände streichelten meinen Bauch und ich wimmerte leise auf. Das fühlte sich alles so fantastisch an dass ich glaubte sterben zu müssen wenn er jetzt aufhörte. Doch ich spürte dass er unsicher war. Ich lächelte ihn an denn ich fand es süß. "Aaron du kannst bei mir nichts falsch machen" sagte ich leise. "Ich will das gerade genauso sehr wie du. Ich weiß was ich tue und ich weiß was ich will also halt dich nicht zurück ok?" Ich zog seinen Kopf wieder zu mir runter und küsste ihn fordernd. Dabei presste ich mich noch näher an ihn als zuvor. Ich griff nach seinen Händen und legte sie mir an die Hüften. Dann leitete ich seine Hände sanft weiter bis zu meinem Po runter und presste mich an ihn um ihm zu zeigen was ich von ihm wollte. Sanft knabberte ich an seinem Ohrläppchen. "Lass deine Instinkte übernehmen denn die werden dir schon zeigen was du tun musst" raunte ich an seinem Ohr und mein Becken kreiste gegen seines.


Jede Berührung war einfach der Wahnsinn und ich keuchte etwas und zitterte etwas, ich fand es der Wahnsinn. Sie spielte gekonnt mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und ich keuchte auf als sie um meine Brustwarzen leckte. Ich presste mein Becken gegen ihres und wie sie es mir sagte ließ ich meinen Wolf machen, er wird wohl wissen was ich machen musste, hoffte ich zumindest.
Ich berührte ihren Hintern und massierte diesen etwas und presste mein Becken gegen ihres immer wieder sie tat das selber und ich keuchte immer wieder. Meine Lippen suchten ihre und ich fand sie, mit meiner Zunge suchte ich ihre und knabberte etwas an ihre Unterlippe, meine Hände strich ihren Bauch wieder hoch und ich berührte ihre Brüste.
Ich wurde immer erregter, ich spürte wie es in meine Hose immer enger wurde, ich wollte sie auch, mein Körper schrie nach ihr und ich wollte sie.
"Gott ich will dich so sehr, leite mich einfach.", sagte ich dann zitternd und presste mich wieder an ihr. Küsste sie voller Liebe und konnte von all dem nicht genug bekommen, ich strich weiter über ihren Körper und massierte ihre Brüste.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Er keuchte auf als ich seinen Oberkörper verwöhnte. Ich schmunzelte denn genau das wollte ich hören. Ich spürte seine Hände an meinem Po und begann ebenfalls zu keuchen. Wir küssten uns immer wieder und seine Zunge und Zähne spielten mit meiner Unterlippe. Als er meine Brüste berührte bog ich mich ihm entgegen und wimmerte wieder leise auf. Er hatte mich jetzt schon sowas von scharf gemacht dass ich aufpassen musste dass mein Jaguar nicht die Kontrolle übernahm.
Ich grinste als er mich bat ihn zu leiten. Ich sah mich im Raum um und entdeckte die große Couch. Ich küsste ihn wieder wild und fordernd während ich ihn zur Couch zog und mich fallen ließ. Ich zog ihn mit mir so dass er nun halb auf mir lag. "Ich hab noch zuviel an und du ebenfalls" knurrte ich und sah ihn an. Ich griff nach unten und öffnete seine Hose. "Zieh sie aus" sagte ich leise und biss ihm leicht in die Unterlippe.


Sie schien das alles so sehr zu wollen wir ich und ich wollte das echt, ich wollte mein erstes mit einer Frau die ich mochte und ich mochte sie wahrscheinlich mehr als ich erst zu glauben mag denn sie war etwas besonderes, sie war anders sie war einfach mit mir auf eine Wellenlänge.
Ich küsste sie wild und massierte weiter ihre Brüste und ihren Po und keuchte immer wieder und wieder.
Ich ließ mich zu Couch leiten und mein Wolf tobte in mir ich hatte ihn jedoch so gut unter Kontrolle das er jetzt nicht rauskommt und alles selber übernahm, denn das wollte ich alles selber machen.
Ich zog dann meine Hose aus so das ich nur noch meine Shorts anhatte. Ich zog ihr vorsichtig ihren BH aus und massierte dann ihre Brüste weiter, ich bewegte mein Becken etwas an ihren und man konnte deutlich spüren was ich wollte unzwar sie. Ich wollte sie mit Haut und Haaren, einfach im ganzen, ich wollte sie spüren. Ich keuchte immer wieder auf wenn ich mit meinen Becken gegen ihres stieß.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Alles was er tat machte mich nur schärfer. Ich fand er machte das sehr gut dafür dass er es zum ersten mal machte. Ich wimmerte mittlerweile nur noch denn ich würde es nicht mehr lange aushalten. Ich wollte ihn einfach so sehr und konnte es kaum mehr abwarten.
Er zog seine Hose aus und mir meinen BH. Dann lag seine Hand auf meiner nackten Haut und ich stöhnte laut auf. Immer wenn er gegen mein Becken stieß wimmerte ich lustvoll. "Aaron bitte" keuchte ich und griff nach seinen Hüften um ihm zu zeigen was er tun sollte. Ich wollte ihn jetzt, ich hielt es nicht länger aus. Wieder küsste ich ihn und nahm seine Unterlippe zwischen meine Zähne. Ich war mittlerweile rasend vor Lust und so scharf dass ich dachte ich würde in Flammen aufgehen.


Wir waren beide am Rande der Beherrschung und ich wollte sie einfach so sehr mein Wolf schrie auch schon das er sie endlich richtig haben wollte doch ich verdrängte ihn was ihn nicht wirklich passte aber da hatte er nunmal pech gehabt.
Ich stöhnte immer wieder auf und entledigte mich meiner Unterhose und auch ihren Slip zog ich ihr aus und warf diesen weg. Ich strich leicht über ihren Schritt und das war alles mehr als aufregend denn sowas durfte ich einfach in meinen Leben noch nicht spüren und erleben wie ich das gerade erlebte.
Ich war nun nackt und küsste sie und war kurz davor in ihr zu dringen langsam platzierte ich mich und ließ mich auf ihr nieder und dann war ich in ihr das Gefühl war ein Rausch sowas habe ich in meinen Leben noch nie gespürt und ich stöhnte lauf auf erstickte weitere in einen Kuss und bewegte mich in ihr.
"Ist alles gut?", fragte ich sie dann.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Aaron zog mir ganz lansam den Slip die Beine hinab und ich wimmerte. Das alles ging mir eindeutig zu langsam. Ich war schon kurz davor in Flammen aufzugehen und wollte ihn um jeden Preis in mir haben. Als er mir mit der Hand über den Schritt fuhr stieß ich einen leisen Schrei aus und hob das Becken an.
Wir waren nun endlich beide völlig nackt und ich konnte seine Haut auf meiner spüren. Er küsste mich und ich klammerte mich verzweifelt an ihn. Er ließ sich auf mir nieder und ich stöhnte lustvoll auf. Er stieß langsam zu und drang in mich. Ich keuchte laut auf und klammerte mich noch fester an ihn. "Gott ja" stöhnte ich an seinen Lippen und knabberte an seiner Lippe. Er begann sich zu bewegen und ich keuchte. Es fühlte sich wahnsinnig gut an. "Ja" stöhnte ich. "Alles bestens." Ich legte die Beine um seine Hüften um ihn noch tiefer und intensiver zu spüren. "Gott das ist fantastisch" keuchte ich auf. Meine Hände fuhren ihm über den Rücken und als er härter zustieß gab ich wieder einen leisen Schrei von mir und krallte meine Fingernägel in seine Schultern.


Das alles war sehr intensiv so etwas habe ich in meinen Leben noch nicht verspürt und ich wollte es auch nicht analysieren aber es war der helle Wahnsinn und ich wollte das es niemals wieder aufhören würde ich genoss einfach alles was sie mir gerade gab, sie schien mir echtes vertrauen zu schenken denn sonst wären wir nicht hier, ich vertraute ihr auch bereits und genoss einfach alles was ich bekommen konnte.
Ich bewegte mich in ihr und als sie meinte es sei gut wurde ich schneller, ich spürte wie sie versuchte mich noch tiefer in sich aufzunehmen und ich ließ es auch geschehen, meine Lippen suchten immer wieder nach ihren und ich stöhnte an ihren Lippen.
"Wahnsinn.", stöhnte ich und wurde immer schneller und heftiger in meinen Bewegungen das war alles der Wahnsinn ich wollte das nie wieder missen und wollte das es niemals endet, das war mehr als nur ein One Night Stand das wusste ich und das sagte mir auch mein Herz, denn wäre es so dann würde ich gar nicht so weit gehen.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich vertraute Aaron. Ich wusste er würde mir niemals weh tun oder mich absichtlich enttäuschen. Ich war sonst nicht der Typ der einen Kerl ins Bett zieht und ihn vernascht aber bei Aaron brauchte ich das gerade einfach.
Ich stöhnte und keuchte bei jedem seiner Stöße und bewegte mich mit ihm in diesem Tempo. Immer wieder küssten wir uns und ich konnte Aarons Atem an meinen Lippen spüren. "Oh mein Gott du fühlst dich so gut an" keuchte ich an seinen Lippen. Er schien das auch zu genießen und ich schmunzelte. Er wurde immer schneller und seine Stöße heftiger doch das war mir mehr als recht. Ich klammerte mich an ihn und schloss in qualvoller Lust die Augen. Als mein Höhepunkt aufzog stürzte ich mit einem Aufschrei ab und presste mich an ihn. So heftig hatte es mich noch nie mitgerissen und ich musste erstmal zu Atem kommen.


Ich merkte einfach ihr Vertrauen und noch nie hat mir jemand so vertraut und das schätzte ich einfach sehr und ich genoss dieses Vertrauen auch einfach denn wann schenkte eine Frau mir mal sein Vertrauen das kannte ich eben nicht.
Ich bewegte mich immer mehr und weiter in ihr und genoss das einfach alles sehr.
"Gott du bist so wundervoll.", stöhnte ich an ihren Hals.
Ich bewegte mich immer schneller in ihr und merkte wie sie langsam zu kommen schien und das ließ auch mich zu meinen Höhepunkt kommen und ich kam auch.
Ich lag dann nach diesen wundervollen Se keuchend neben ihr.
Mein erstes Mal hätte ich nicht gedacht das es schon schnell kommt aber es war der Wahnsinn und ich würde auf der Stelle nochmal doch nun musste ich zu Atem kommen. Ich legte mich neben sie und beäugte sie schweigend und strich einfach sachte über ihre Wange.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich lag neben ihm und schlang die Arme um ihn während ich versuchte wieder zu Atem zu kommen. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust und ich lauschte seinem Herzschlag.
"Das war fantastisch" sagte ich immer noch atemlos. "Dafür dass du keine Erfahrung hast hast du das verdammt gut gemacht" grinste ich und sah zu ihm auf. Ich legte mein Kinn auf seine Brust und sah ihn an. Er sah äußerst befriedigt aus also nahm ich an dass es ihm gefallen hatte.
Müßig ließ ich meine Hand auf seinem Brustkorb kreisen und genoss seinen Körper an meinem. Ich wollte nicht daran denken was war wenn wir aufstanden. Ob wir uns wiedersehen würden oder nicht. Ob es ein One Night Stand bleiben würde. Ich wollte die Zeit mit ihm genießen solange ich sie hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen dass wir so einfach da weiter machen konnten wo wir vor dem Sex gestanden hatten. dazu war die Anziehungskraft zu heftig gewesen. Doch ich hatte Angst das Thema anzusprechen denn ich wusste nicht wie er das sah. Ich beoachtete ihn daher nur genau ohne etwas zu sagen.


Gedanken kreisten durch meinen Kopf, ich wusste nicht was ich denken sollte, Gefühle schienen mich zu übermannen und ich war einfach glücklich aber wie sollte das ganze weiter gehen?
Würden wir uns nie wieder sehen würden wir einfach nur Freunde sein was sind wir?
Ich wollte das schon wissen, ich wollte nicht das es vorbei war ich wollte sie weiterhin sehen und hören und einfach wissen das es ihr gut geht, mein Wolf wollte sie sogar beschützen und auf sie aufpassen, der Wolf schrie mir zu das ich sie nicht alleine lassen soll und das ich zu sehen soll das wir zusammen blieben.
Ich hatte auch total starke Gefühle für sie, Gefühle die ich nicht beschreiben konnte.
Ich genoss wie sie so bei mir lag und wie sich unsere Haut anfühlte wenn wir uns berührten. Ich seufzte zufrieden auf und schenkte ihr ein herzliches Lächeln.
"Wie denkst du geht es nun weiter? Ich meine ich mag dich, ich mag dich echt sehr und wenn es sowas wie Seelenverwandte gibt oder eine Bestimmung oder Liebe auf den ersten Blick dann glaube ich ab heute daran denn meine Gefühle sind merkwürdig ich habe sowas noch nie verspürt. So ein kribbeln in meinen ganzen Körper.", versuchte ich zu erklären was in mir ab ging.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein


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