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Ich nickte leicht. "Ja das ist schlimm und traurig und wenn man nicht weiß wie man damit umgehen soll ist es gleich noch schlimmer aber ich muss einen Weg finden um damit klar zu kommen ansonsten habe ich irgendwann ein Problem und tue Dinge die vielleicht gut sind. Ich würde schon gerne wissen ob die Hochzeit einfach nur ein Scherz war.", sagte ich dann. Ich konnte mir nicht vorstellen das es so ist aber manchmal täuscht man sich mehr in einen Menschen als einen Lieb ist.
"Ja das ist es, ich hätte alles gegeben und was war der Dank? Schmerz. Hass...", ich seufzte nur. "Ich hasse ihn so sehr, so sehr habe ich noch nie irgendwas gehasst.", sagte ich dann.
"Okay dann werde ich das machen, du wundervoller.", sagte ich lächelnd und meinte das alles so ernst wie ich das sagte, denn das war wirklich so. Er war in meinen Augen wundervoll und mein Held.
"Okay das kann ich so alles nicht aber manchmal ist es besser als wenn man einen Menschen anmerkt das er irgendwie sterben will oder traurig ist.", meinte ich dann.
Ich genoss es und wich nicht zurück. Warum auch. Eric tat nichts, er behandelte mich gut und warum sollte er mir nun weh tun wollen das war doch völlig unmöglich.
Mein Körper reagierte so stark, so heftig hat er einfach lange nicht mehr reagiert aber es war schön und unbeschreiblich. Nicht in Worte zu fassen einfach nur schön.
Ich sah seinen Körper an und spürte seine Hände auf meinen, es fühlte sich gut und richtig an und ich bekam eine Gänsehaut die sich über meinen gesamten Körper zog. Ich sah ihn an. "Dann nimm mich. Ich will dich in mich spüren.", keuchte ich. Ich würde immer unterwürfig sein einfach weil ich das immer so erlebt habe aber das störte mich so nun auch nicht. Ich wollte es. Ich wollte das er mich nahm und mich durch nahm. "Nimm keine Rücksicht. Nimm mich einfach. Ich kann einiges ab.", grinste ich.
Ich sagte das, weil ich noch nie sanften Sex in meinen Leben hatte.



Traurig und mitfühlend sah ich ihn an. "Das tut mir so leid Jamie. Wirklich. Eine Ehe sollte echt was heiliges sein und nicht eingegangen werden aus Berechnung. Hattest du denn irgendwas was er gern haben wollte damals? Hattest du irgendwie das Gefühl dass er Vorteile aus der Ehe mit dir ziehen könnte?"
"Manche Menschen sind einfach nicht fähig zu lieben. Nathaniel scheint dazu zu gehören. Und dass Du ihn hasst ist ganz normal. So schützt du dich davor nochmal so enttäuscht zu werden." ich kannte das auch nur zu gut.
Ich schmunzelte. "Ach hör auf. Soo toll bin ich gar nicht" winkte ich ab und sah ihn an. Ich fand es schön wie er mich sah doch hoffte ich einfach dass ich seine Erwartungen erfüllen konnte ohne ihn zu enttäuschen.
Ich sah ihn ernst an. "Das ist es warum ich dir helfen wollte Jamie" gab ich leise zu. "Als du mich auf der Straße angesprochen hast, habe ich gespürt dass du den Wunsch hattest zu sterben. Ich fand das eine totale Verschwendung weil du einfach gut aussiehst. Außerdem habe ich auch gespürt dass du ein guter Mensch bist. Ich wollte dir helfen wieder der zu werden der du vor all dem warst!" Ich schluckte und sah ihn dann wieder an. "Wenn ich dich jetzt ansehe spüre ich deinen eisernen Lebenswillen und sehe dass Du auf dem besten Weg bist wieder glücklich zu werden. Und ich werde alles tun um dir dein Leben wieder zu geben."
Ich sah ihn an und würde erst weiter machen wenn er es auch wollte. Er sah mich an und als er mir klar machte dass er das auch wollte, lächelte ich. Aber ich würde es nach meinen Regeln laufen lassen und ihm zeigen wie schön das sein konnte. Mir war klar dass er nur Härte und Dominanz kannte und wollte ihm zeigen wie schön es sein konnte wenn beide gleichberechtigt waren. "Warte es ab" sagte ich leise und lächelte. Ich küsste ihn wieder sanft und ließ ihn unter mir auf die Couch gleiten. Ganz langsam zog ich ihm die letzten Klamotten aus. Genüsslich betrachtete ich seinen Körper und er war wunderschön. Ich strich mit der Hand über seine Brust und seinen Bauch. Ich würde mir Zeit lassen ihn zu genießen. Ich beugte mich über ihn und begann mit meiner Zunge um seine Nippel zu spielen. Sanft zog ich mit den Zähnen daran ehe ich an ihnen saugte. Meine Hand ließ ich über seine Rippen gleiten und kratzte sanft mit den Nägeln über seine Haut. Als ich mich seinen Brustwarzen ausgiebig gewidmet hatte, ließ ich meine Zungenspitze über seine Haut nach unten gleiten und spielte einen Moment mit seinem Nabel. Es schien ihm zu gefallen und ich lächelte an seiner Haut. Mit einer Hand zog ich sein Bein etwas an meinem Körper aufwärts und rieb mich leicht an ihm. Der Stoff meiner Jeans rieb sanft über seine Haut. "Gefällt es dir?" fragte ich rau und sah zu ihm auf.

Ich nickte. "Ja mir war eine Hochzeit immer wichtig weil ich darunter was schönes verstehe, aber nun.... Ich wüsste nicht einmal ob ich mich je wieder auf eine Ehe einlassen würde, ich weiß es einfach nicht.", sagte ich dann. "Nein hatte ich nicht. Eric. Wir waren glücklich. Es ist so als wäre er plötzlich besessen und nun... Es gibt nur ein Weg.. Ihn töten.", sagte ich dann. "Er war es mal und nun.. Er wird nie wieder wie er war, nichts wird mehr wie es war und das ist schlimm, es kann nur so wieder besser werden und das hoffe ich so sehr, das wünsche ich mir so sehr.", sagte ich dann.
"Doch du bist etwas besonderes, so etwas wie dich habe ich noch nie gesehen, nicht einmal Nathaniel kommt da an als er noch normal war.", sagte ich dann.
Ich hörte ihn zu und nickte leicht. "Habe ich so verzweifelt gewirkt?", fragte ich dann und hob eine Braue. "Das hätte ich nicht gedacht aber ja ich war verzweifelt und ich bin es immer noch denn ich glaube nicht das ich je wieder glücklich sein kann. Ich wünsche es mir, ich will wieder Ich sein aber jetzt... Das bin ich erst wenn Nathaniel nicht mehr unter uns ist.", meinte ich dann.
Ich genoss was er tat und es tat gut. mal so genommen zu werden, das man mich verwöhnte, sonst musste ich das immer machen doch nun verwöhnte man mich und das genoss ich sehr, das hatte Nathaniel nie gemacht doch nun tat Eric es und ich genoss es sehr.
Mein ganzer Körper bebte und zittertet leicht. Ich ließ mich aufziehen und genoss jede Berührung die er mir schenkte. Ich sah ihn an und nickte. "Ja das gefällt mir, sehr sogar. Höre einfach nicht auf.", brummte ich leise und sah ihn lange und liebevoll an. Ich wollte ihn ganz in mir spüren und drückte mein Hintern an seinen Glied welches sich unter die Hose abzeichnete. Ich strich mit meinen Händen über seinen Rücken und kratzte darüber. "Hör einfach nicht auf.", wiederholte ich dann.



"Das kann ich verstehen" sagte ich mitfühlend. "Ich wüsste auch nicht ob ich mich jemals wieder drauf einlassen würde wenn ich sowas erlebt hätte. Ich denke aber eher nicht" gab ich zu. Ich wurde hellhörig. "Was ist das für ein neuer Kerl den Nathaniel da hat? Hast du den je gesehen? Ist das auch einer von eurer Art? Vielleicht hat er ja was mit Nathaniels Veränderung zu tun" mutmaßte ich. "Da gebe ich dir Recht. Nathaniel wird keine Ruhe geben. Soviel steht fest" seufzte ich. "Aber wir finden gemeinsam einen weg damit du wieder dein eigenes Leben führen kannst und wieder glücklich wirst" versprach ich ihm.
"Das ist sehr liebenswürdig von Dir und ich freue mich dass Du mich so siehst." Ich stupste ihn sanft an und lächelte.
Ich nickte. "Ja das hast du. Ich habe sofort gemerkt dass Du die Schnauze gestrichen voll hattest. Das war nicht dein Ding und ich wusste das machst du nicht freiwillig. Deswegen wollte und will ich dir helfen. Nathaniel gehört bestraft und du verdienst es wieder ein freies Leben zu führen Jamie. Und ich werde dir dabei helfen so gut ich eben kann!"
Er schien es zu genießen mal so verwöhnt zu werden. Und ich liebte es ihm das zu geben. Immer wieder flehte er mich an dass ich nicht aufhören sollte und presste sich an mich. Als er sich seinen Unterleib an mich presste knurrte ich leise auf denn ich hatte echt Mühe mich zu beherrschen. Doch ich weigerte mich meine Kontrolle zu verlieren. Meine Augen leuchteten grün auf und fast hätte ich mir die restlichen Klamotten vom Leib gerissen und mich auf ihn gestürzt. Doch ich wollte ihm erst zeigen wie schön Sanftheit sein konnte.Ich atmete tief durch und ließ ich mich an seinem Körper abwärts gleiten und knabberte an seinem Hüftknochen. Ich strich mit meiner Hand an seinem Bein entlang hinauf und küsste mich bis zu seinem Schwanz. Ich sah zu ihm auf als ich mich über ihn beugte und meine Lippen um seine Eichel schloss. Ich verwöhnte ihn sanft und liebevoll. Ich wollte ihm alles geben was er wollte. Ich wollte dass er sich gut fühlte und alles für einen Moment vergessen konnte.

"Heiraten ist was schönes und ich wollte immer jemanden heiraten, ich wollte in eine Ehe sein vielleicht bin ich da sehr altmodisch.", seufzte ich dann auf und sah ihn an.
"Kurz. Er war dunkel. Ein böser Dämon, ich spüre Dämonen, aber ob er ihn besessen gemacht hat, ich weiß es nicht, er löste sich von diesem Typen, ich glaube er hat Schluss gemacht aber er ist jetzt dieses Ekel.", seufzte ich dann nur.
"Ja also muss er sterben und ich weiß einfach nicht ob wir das schaffen, ich unterschätze dich nicht aber ich unterschätze ihn nicht, es wird ein Blutbad geben und ich will nicht das du wegen mir Schmerzen oder so hast.", sagte ich dann. Ich wollte ihn nicht verlieren, er war mir so wichtig.
Ich lächelte als er meine Nase anstupste und bewegte sie leicht.
"Ja ich wollte das nicht, ich meine wer verkauft seinen Körper freiwillig und lässt sich weh tun und noch dazu gerne innerlich verbrennen? Ich denke niemand.", seufzte ich dann.
"Ich bin froh das du gekommen bist alles andere... naja dann würde ich mit Schmerzen wieder irgendwo rum liegen.", sagte ich dann.
Was er tat war der Wahnsinn, es tat einfach nur gut und ich gab mich ihm völlig hin. Mit Haut und Haaren, ich wusste nicht ob er mich kannte aber irgendwie hatte ich das Gefühl er wusste was mir gefiel.
Ich stöhnte und meine Hände waren in seinen Haaren und verkrallten sich darin förmlich. Ich stöhnte auf als er meine Spitze zwischen seine Lippen nahm und ich verdrehte die Augen. Sowas hat noch nie jemand gemacht, mich so um den Verstand zu bringen.
"Oh ja... Bitte....", stöhnte ich nur und ließ mich einfach nur gehen. Er tat mir so gut und zeigte mir eine ganz andere Seite von Sex.



"Wieso altmodisch?" lächelte ich. "Heiraten ist was sehr schönes. Ich würde es auch tun wenn eines Tages der Mann kommt der an meine Seite gehört. Ich finde es ist nur ein Zeichen dass man sein Leben miteinander verbringen möchte und für mich hat der Satz "Bis das der Tod euch scheidet" noch eine Bedeutung."
Nachdenklich aber aufmerksam hörte ich Jamie zu. Hin und wieder nickte ich und dachte nach. "Okay ja genau sagen kann man es nicht aber ich weiß dass es Dämonen gibt die die Kontrolle über andere übernehmen können. Es könnte natürlich sein dass Nathaniel sich für dich entschieden hat, mit dem Kerl Schluss gemacht hat und der hat es nicht verkraftet. Dann könnte es sein dass er sich an euch beiden rächen will indem er Nathaniel kontrolliert um dich zu zerstören" mutmaßte ich. "Doch um das raus zu finden müsste man den Dämon erstmal finden. Das wird wohl beinahe unmöglich sein. Da wäre es einfach Nathaniel zu töten!"
Ich strich ihm mit einem Finger übers Kinn. "Mache dir um mich keine Sorgen Jamie. Ich weiß was ich mir zumuten kann und wo ich aufpassen muss. Ich werde niemals den Fehler machen und Nathaniel unterschätzen. Ganz im Gegenteil. Aber ich werde einen Weg finden, Nathaniel umzubringen wenn er dich nicht in Ruhe lässt."
"Nun es gibt schon Wesen die ihren Körper freiwillig verkaufen. Aber sie tun es zu ihren Bedingungen und nicht für jemanden der sie foltert oder ihnen mit dem Tod droht. Meist sind es unsterbliche Wesen die Langeweile haben, Sex lieben, schnelles Geld bevorzugen und die wissen wie sie auf die Menschen und anderen Wesen wirken." Ich sah ihn an und seufzte. "Das habe ich gern getan Jamie. Ich denke einfach es sollte so sein. Vielleicht hatte das Schicksal ein Einsehen mit uns beiden" lächelte ich ihn sanft an.
Was ich tat schien Jamie zu gefallen und genau das war beabsichtigt. Ich wollte ihm zeigen wie schön Sex sein konnte wenn man auch mal was bekam und nicht immer nur geben musste. Immerhin kam ich so auch auf meine Kosten denn sein Stöhnen und seine Hände in meinen Haaren turnte mich tierisch an. Zuerst hatte ich nur die Lippen um seine Spitze gleiten lassen und das schien ihm schon zu gefallen. Doch nun nahm ich ihn ganz in den Mund, ließ meine Lippen abwärts gleiten, hielt einen Moment inne und schabte dann ganz vorsichtig mit den Zähnen wieder hinauf zur Spitze. Das wiederholte ich einige Male und weidete mich an seinem Stöhnen. Um ihn noch weiter zu verwöhnen, ließ ich einen Finger um seinen Hintereingang kreisen und drang schließlich ganz vorsichtig mit der Fingerspitze in ihn.

Ich sah ihn an. "Naja ist eben altmodisch. Wer heiratet denn heute noch? Die meisten gehen nur Partnerschaften ein. Ich bin da eben doch noch romantisch.", meinte ich dann.
Ich hörte ihn zu und lächelte. "Dieser Mann wird kommen und dann wirst du heiraten können da bin ich mir absolut sicher.", meinte ich dann und sah ihn an. Ich wünschte es ihn. "Der Satz sollte auch Bedeutung haben ansonsten macht das ja alles kein Sinn.", sagte ich dann.
Ich seufzte nur. "Ich will da auch nicht mehr weiter drüber nachdenken weißt du. Es ist passiert und nun will ich nur noch eines das Nathaniel stirbt.", sagte ich. Die Worte waren vielleicht hart aber es war so. Ihn war es auch egal ob ich Lebe oder nicht, so war es bei mir nun auch.
"Ja okay das ist was anderes wenn man keine Schmerzen hat aber wenn man zu alles gezwungen wird... Das ist nicht das was ich mir wünsche.", sagte ich dann. "Ich bin froh aus diesen Teufelskreis raus zu sein.", meinte ich dann und atmete erleichtert auf.
Ich hoffte wirklich er wusste was er tut denn verlieren wollte ich ihn nun nicht mehr. "Ich werde auch alles dafür tun das Nathaniel stirbt und wenn es das letzte ist was ich in meinen Leben tun muss.", sagte ich dann entschlossen.
"Ja vielleicht, ich hoffe einfach das es so ist und es nie wieder anders sein wird.", meinte ich dann.
Was er tat war Gold wert. Einst wusste ich das Sex schön war, damals war er es, ich hatte immer schon den defensiven Part übernommen, war aber nicht abgeneigt das mal zu ändern, vielleicht würde das mit Eric so kommen doch musste er mir da wirklich Zeit geben noch.
Doch bevor ich darüber nachdachte, genoss ich das hier und jetzt. Ich genoss es wie er mich berührte und wie er mein Schwanz verwöhnte. Immer wieder stöhnte ich heftig auf und meine Hände waren immer noch in seinen Haaren vergraben, jedoch ohne Druck, er hatte da freie Bewegungsfreiheit.
Ich stöhnte noch heftiger als seine Fingerspitze in mir wanderte. Viel Vorbereitung brauchte ich nicht da ich einiges gewöhnt war und da hielte es die meisten nicht nötig mich zu dehnen oder vorzubereiten doch auch da war Eric anders, es machte es alles nur noch sinnlicher.



Ich sah ihn an und verstand ihn. "Das stimmt schon. Viele gehen nur noch Partnerschaften ein. Aber ich denke das tun Menschen und Wesen die nicht unsterblich sind. Sie wissen dass ihr Leben irgendwann ein Ende hat und wollen nichts verpassen. Bei uns Vampiren ist es anders. Wir sind unsterblich und so heiraten wir nur dann wenn wir unseren Seelengefährten gefunden haben. Für uns, genau wie für die Wölfe, kommt eine Trennung dem sterben gleich. Es wäre so als verlören wir einen Teil unseres Lebens verstehst du?" Ich lächelte. "Daher verstehe ich dich ganz gut denn wenn es darum geht bin ich genauso ein Romantiker."
"Das verstehe ich" sagte ich sanft. "Ich werde dir auf jeden Fall helfen wo ich kann damit du Nathaniel los wirst und endlich dein eigenes Leben führen kannst!"
Ich verstand ihn nur zu gut immerhin hatte ich in all der Zeit die ich schon lebte viele gesehen die den Job auch gemacht hatten und daran zerbrochen waren. Das wollte ich für ihn nicht denn er war viel zu wertvoll um so zu enden. "Dann lass uns Nathaniel zusammen los werden" schlug ich sanft vor und sah ihn an. "Zusammen werden wir stärker sein als er."
Ich nahm mir sehr viel Zeit um ihn zu verwöhnen und ihn spüren zu lassen wie schön das alles war. Ich verwöhnte seinen Schwanz ausgiebig und ließ eine Hand nach oben wandern um an seinen Nippeln zu spielen. Mit der anderen Hand verwöhnte ich seinen Hintereingang, ließ zuerst einen, dann einen weiteren Finger in ihn gleiten und stieß sanft zu um ihn zu reizen. Auch ich war schon echt scharf auf ihn und wusste, lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich ließ von seinem Schwanz ab, küsste mich hinauf und fuhr mit meiner Zunge an seiner Unterlippe entlang ehe ich ihn küsste. "Ich will dich so sehr" keuchte ich und küsste ihn wieder. "Willst du das auch?" fragte ich leise und stieß mein Becken viel sagend gegen seines.


Ich nickte dann. "Ja da hast du recht.", meinte ich dann. "Ich bin einfach ein Mensch der sich gerne binden möchte und das für immer, ich denke einfach das wir uns da wirklich ähnlich und das wir da auch gleich ticken.", meinte ich dann.
"Das habe ich bei den Vampiren und vor allem Wölfe gehört, es ist so als wenn sie sich präge und das finde ich großartig und eine tolle Sache. Ich wünsche mir einfach irgendwann meinen Partner fürs Leben zu finden.", seufzte ich dann.
"Ja wenn ich ihn los bin dann werde ich endlich ein normales Leben führen können und endlich glücklich sein genau das was ich mir wünsche.", hauchte ich dann.
Ich würde diesen Job nicht mehr können denn ich brauchte jemand festes an meiner Seite, jemanden an den ich mich lehnen kann und jemand der mich halten könnte und würde.
"Ja zusammen können wir ihn vielleicht besiegen, ich hoffe es.", meinte ich dann.
Ich schloss meine Augen und genoss was er mir gab. Es war der Hammah was er mit mir machte. Ich stöhnte immer wieder und bewegte mich etwas. Ich drückte mich seine Finger entgegen und bekam einfach nur eine Gänsehaut. Immer wieder stöhnte ich auf und wollte endlich ihn spüren. Ich vernahm seine Frage und nickte nur. "Ja ich will das auch, bitte. Nimm mich.", keuchte ich dann und verdrehte meine Augen vor Lust. Ich drängte mich sein Becken entgegen und küsste ihn dann sanft. Ich knabberte an seine Lippen und zog sanft dran.




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