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#16

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 22.11.2015 21:18
von Eric Nordin • 30 Beiträge

Ich sah ihn mitfühlend an. "Es tut mir wirklich leid dass Du sowas erleben musstest. Niemand sollte sowas erleben müssen und schon gar nicht von der Person die man am meisten liebt" sagte ich leise.
"Na ja da ist zum einen Jason Coleman. Er ist ein junger Arzt und nebenbei Jäger. Dann seine Lebensgefährtin Sharon. Sie soll einer langjährigen Jägerfamilie aus den Staaten angehören. Und erst letztens habe ich gehört dass ein neuer hier ist. Dean Winchester heißt der Typ und kommt auch aus den Staaten. Angeblich auch ein Kodexjäger aber davon überzeuge ich mich immer lieber selbst!" Ich lächelte. "Ja kein Problem. Wenn wir das ganze mit Nathaniel hinter uns haben, gehen wir abends mal weg. In den Bars und Clubs trifft man die meisten öfter mal an."
"Natürlich nicht. Vorurteile kann man nur los werden wenn man sich mit den Leuten beschäftigt und sich mit ihnen unterhält. Du hattest bisher nicht wirklich Gelegenheit dazu also wie wolltest du diese Vorurteile abbauen?!" Ich lächelte nachsichtig.
"Na ja ich denke das ist alles Ansichtssache. Ob nun frisches Blut oder frisches Fleisch. Wen hat das zu stören? Wir töten keine Menschen und ich denke darauf kommt es an. Ich weiß zum Beispiel auch dass viele Werwölfe ihr Fleisch gern beinahe blutig essen weil es nur dann die Proteine hat die ihr Wolf braucht. Da sagt auch keiner was. Ich denke Menschen brauchen einfach immer etwas was sie einem vorhalten können. " Ich zuckte mit den Schultern.
"Mach dir um mich keine Gedanken Jamie. Weltliche Besitztümer kann man immer wieder neu kaufen oder aufbauen. Damit würde er mich nicht wirklich treffen. Da muss er schon andere Geschütze auffahren. Und ich für meinen Teil werde nichts unversucht lassen um eine Möglichkeit zu finden ihm in den Arsch zu treten" knurrte ich.
Ich wusste im ersten Moment nicht wo mir der Kopf stand. Ich hatte Jamie versprochen ihm zu helfen und ihn zu beschützen aber das hier.... Doch ich zwang mich ruhig zu bleiben. Wir hatten nicht mehr viel zu verlieren also gab ich ihm mein Blut und hoffte es würde helfen. Jamie schloss die Augen und sank in sich zusammen. Einen Moment lang dachte ich ich hätte ihn umgebracht und wurde unruhig. Ich tastete ihn vorsichtig ab und suchte nach einem Puls oder sowas. Doch ich war so nervös dass ich nichts fand. Doch dann schlug er die Augen auf und ich atmete hörbar auf. "Gott sei Dank" stöhnte ich und verdrehte kurz die Augen. "Ich dachte für einen Moment ich hätte dich getötet." Ich sank jetzt erleichtert in mich zusammen und sah ihn an. "Wie fühlst du dich?" fragte ich und schmunzelte bei seiner Antwort. "Das wird gleich besser werden. Lass dir Zeit!" Dich er begann schon sich aufzurichten und ich half ihm dabei. "Du musst mir gar nichts danken Jamie. Ich bin einfach nur froh dass es Dir gut geht" sagte ich ehrlich und strich ihm mit der Hand durch die Haare. "Wir müssen den scheiß Kerl aus dem Verkehr ziehen" grollte ich und meine Augen blitzten. "Ich will das, was dir gerade passiert ist, nie wieder sehen."

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#17

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 22.11.2015 21:36
von Jamie Northman • 30 Beiträge

"Naja vielleicht ist es nun vorbei, ich weiß es nicht, bei ihm weiß man nie, eines ist klar er wird hier aufschlagen und wird merken das ich wieder ich bin und dann wird er blitzschnell mich aus knocken und wenn ich ehrlich bin, denke ich das noch einmal das Zeug mein Ende ist.", sagte ich dann.
Ich hörte ihn zu und nickte. "Und wie lautet dieser Kodex?", fragte ich dann nach und war da doch recht neugierig wie dieser denn nun aussah, den was vorstellen konnte ich mir da nichts.
"Klar Clubs klingen gut und ich freue mich wenn ich wieder arbeiten kann, denn ich liebe meinen Job und das zeichnen und alles.", meinte ich dann.
"Ja ich will sie auch los werden denn ich weiß das sie nicht richtig sind und ich habe eben nur das schlechte kennen gelernt aber gut viele halten mich auch für ein Monster.", meinte ich dann und stand auch dazu.
"Tja es macht kein Unterschied, ich finde so lange man dafür niemand tötet dann ist es doch gut. Aber das sind eben Menschen sie denken eben anders. Es gibt auch Menschen die über alles bescheid wissen und die uns richtig einschätzen aber es gibt eben auch diese, die Angst haben und das verstehe ich.", meinte ich dann.
"Er wird sich was einfallen lassen da kannst du dir sicher sein, er wird die schaden und mich töten wenn er merkt das wir ihn verarscht haben.", sagte ich dann und hatte da echt schon Angst vor.
Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Sorry so schnell wirst du mich nicht los, diesen Zahn muss ich dir ziehen.", meinte ich dann und lächelte etwas.
Ich atmete durch als ich stand, alles drehte sich. "Noch so eine Dosis und du kannst mich begraben.", sagte ich dann und schluckte.
Ich sank gegen die Wand und schloss die Augen. Ich war ich und tat dies normalerweise nicht aber nun überrollte es mich und mir kamen Tränen.
Ich schluchzte auf. "Ich wäre fast gestorben, wegen ihm...", sagte ich und sank wieder auf den Boden und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und weinte einfach nur.


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#18

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 22.11.2015 21:57
von Eric Nordin • 30 Beiträge

Ich sah Jamie ernst an. "Soll er kommen. Ich habe dir versprochen dich zu beschützen und das tue ich auch. Bevor er dich umbringt muss er an mir vorbei und glaube mir das wird nicht so einfach wie er es sich vorstellt!"
"Na ja jeder Kodex ist anders aber alles in allem geht es in jedem der drei Kodex darum nur Wesen zu töten, die selbst gemordet haben. Und soweit ich weiß geht es bei Sharon und Jason nicht nur um Menschen sondern allgemein um alle Wesen. Sie bestrafen jeden der einen Menschen oder ein Wesen getötet hat. Bei diesem Dean weiß ich es nicht. Vielleicht beschützt er nur Menschen, vielleicht alle, dass muss ich erst heraus finden!"
"Sobald wir Nathaniel los sind werde ich dafür sorgen dass Du wieder deinen Job machen kannst. Das verspreche ich dir!" Ich lächelte ihn an.
"Wenn es danach geht sind alle Wesen Monster Jamie. Werwölfe sind große, mächtige Raubtiere. Vampire sind blutsaugende Raubtiere, Dämonen ernähren sich von rohem Fleisch und einige Arten auch von menschlichen Seelen. Doch das heißt ja nicht dass alle böse sein müssen. Es gibt immer solche und solche" lächelte ich.
Ich nickte zu seinen Worten. "Du hast recht. Ich verstehe die Menschen ja auch. Nur wir können ja auch nicht mehr tun als Vertrauen zu säen. Wenn die uns dann nicht vertrauen wollen ist es ihre Entscheidung."
Ich sah Jamie ernst an. "Dann werde ich mich ihm offen entgegen stellen müssen wenn er auftaucht. Und dann wird es sich entscheiden wer der stärkere ist. Er oder ich!"
Ich sah ihn an und legte den Kopf schief. "Ich will dich ja auch nicht los werden. Wer sagt denn das?" Ich zwinkerte ihm zu.
Ich stützte Jamie als er sich so an die Wand lehnte und ließ ihn dann los. Ich blieb aber in seiner Nähe falls er umkippte. "Du wirst das Zeug nie wieder spüren das verspreche ich dir. Dafür sorge ich schon." Er ließ sich an die Wand sinken und begann zu weinen. Mir brach es das Herz und ich musste schlucken. Ich trat zu ihm und zog ihn an meine Brust. "Shhh nicht weinen" bat ich sanft und strich ihm mit den Händen über den Rücken. "Alles ist gut, du hast es geschafft Jamie. Du bist wieder Du und das ist doch die Hauptsache." Ich fuhr ihm mit einer Hand in die Haare und streichelte ihm beruhigend durch die Haare. Ich wusste dass es ihm gut tat zu weinen und so hielt ich ihn einfach nur fest und bot ihm stärke unbd Sicherheit an.

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#19

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 22.11.2015 22:12
von Jamie Northman • 30 Beiträge

"Ich weiß und ich vertraue dir, ich fühle mich sicher bei dir aber ich schaffe das irgendwie.", sagte ich dann und sah ihn an. Wenn er wüsste wie viel Halt er mir doch gab.
"Okay das klingt gut, wenn sie sogar Wesen beschützen, habe mal gehört das Zack das nicht anders Hand hat, das er eben diese Stadt beschützt, das finde ich ganz groß und da hat er meinen Respekt, wenn da wirklich was dran ist, was die Leute da sagen.", meinte ich dann noch.
"Ja ich will nur ein normales Leben wieder, nicht mehr solch ein Chaos wie es zur Zeit ist, denn das hält doch kein Mensch aus, ich zu mindest nicht mehr, ich kann nicht mehr. Ich bin am Ende.", meinte ich und mein Blick war auf den Boden.
"Da hast du Recht, wir sind alle Monster, aber wir versuchen eben nicht als Monster behandelt zu werden sondern als Wesen die eben doch irgendwo Herz haben.", sagte ich dann.
"Wahrscheinlich wäre ich als Mensch auch misstrauisch.", meinte ich dann und sah ihn an. "Ich habe aber auch Angst um dich und wenn ich wählen muss dann sei dir sicher das ich mich dafür entscheide dich zu retten.", meinte ich dann.
"Na dann ist gut wenn du mich nicht los werden willst, das würde mich sonst sehr verletzten.", nickte ich dann. "Okay wenn du das sagst dann glaube ich das, das ich das nie wieder spüren muss.", meinte ich und musste nun einfach weinen, ich lehnte mich an ihn und brauchte eine Weile bis ich mich beruhigte, doch schnell schöpfte ich neuen Mut. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, denn jetzt wo ich ich war wusste ich was ich tun musste. "Ich werde Nathaniel töten.", sagte ich dann. "Und das am besten schon gestern. Wer weiß wer gerade zu leiden hat.", meinte ich und stand auf und wollte los.


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#20

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 22.11.2015 22:28
von Eric Nordin • 30 Beiträge

"Wir schaffen das zusammen. Mach dir da keine Sorgen!" Ich lächelte ihn an und drückte kurz seine Hand.
Ich sah Jamie an und nickte lächelnd. "Ja das stimmt. Zack Hale ist ein Typ der jeden beschützt der bei ihm um Hilfe fragt. Er beschützt die Stadt vor allem was Unfrieden stiften will und glaube mir keiner sollte sich gegen ihn stellen. Er ist gnadenlos wenn es darum geht unschuldige zu beschützen. Sein halbes Rudel besteht aus solchen Leuten. Sie sind alle unschuldig in was rein geraten und er hat sie gefunden bzw sie aufgenommen als sie zu ihm kamen."
"Ich weiß Jamie. Ich sehe es dir an. Du brauchst einfach Ruhe um dich zu erholen und ich werde dafür sorgen dass du dein normales und ruhiges Leben wieder bekommst!"
Ich lächelte warm. "Genau wie ich. Ich versuche auch wie ein Wesen mit Herz behandelt zu werden denn ich sehe vielleicht in manchen Teilen wie ein Monster aus aber ich bin keines. Oder besser gesagt verhalte ich mich nicht wie eines solange man mich nicht dazu zwingt!"
Ich sah ihn überrascht an. "Du hast Angst um mich?" fragte ich leise und mir wurde warm ums Herz. "Ich möchte aber nicht dass Du dich für mich opferst hörst du? Ich habe lange genug gelebt aber du hast dein Leben noch vor dir."
"Ich würde dich niemals verletzen. Das ist nicht meine Art" versprach ich ihm und lächelte. Als er weinte hielt ich ihn fest und tröstete ihn so gut ich eben konnte. Er schien sich auch zu beruhigen und neuen Mut zu fassen. Ich ließ ihn los und trat ein Stück zurück damit er Luft holen konnte. Ich runzelte die Stirn als er seine Hände zu Fäusten ballte und sah ihn verwirrt an. "Was hast du vor?" fragte ich argwöhnisch und prompt kam die Antwort. Ich starrte ihn entsetzt an. "Jamie warte du kannst doch jetzt nicht alleine los." Er stand auf und wollte los doch ich zog ihn wieder zu mir und mit dem rücken an meine Brust. "Bitte warte und überlege doch mal. Er hat sicher noch einige der Ampullen bei sich liegen und du hast selbst gesagt du überlebst nicht noch eine weitere Dosis davon. Lass uns zusammen einen Plan machen wie wir Nathaniel ein für alle Mal ausschalten können. Bitte gehe nicht alleine Jamie" bat ich leise und hielt ihn fest. "Ich will nicht dass du in deinen sicheren Tod rennst" sagte ich leise.

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#21

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 12.12.2015 23:52
von Jamie Northman • 30 Beiträge

Ich nickte. "Ich glaube dir das ich mir keine Sorgen muss, du schenkst mir echt so viel.", meinte ich dann. Ich hörte mir die Worte über Zack an und schluckte leicht.
Das klang echt recht übel und auch irgendwo heftig. Aber gut, gegen ihn stellen würde ich mich sicher nicht also musste ich mir da nicht zu viele Gedanken machen.
"Okay das klingt so als wenn Zack an sich ein richtig feiner Kerl ist der aber weiß was er will, feste Ziele hat und für das Kämpft was er liebt und das finde ich ganz toll.", meinte ich dann und das war auch so, solche Menschen hatten da echt mein vollen Respekt.
"Das hoffe ich so sehr und wünsche es mir echt sehr, mein altes Leben zurück.", seufzte ich leise und dies hoffentlich bald wieder zu bekommen.
"Ja eben so lange man uns normal behandelt ist man normal. Gut hat man Angst vor mir, kann ich das verstehen aber so lange man mich nicht dumm anmacht.", seufzte ich dann.
Ich nickte dann. "Ja das habe ich.", flüsterte ich dann und sah ihn wieder an.
"Ich würde es aber machen, ich ziehe dich hier immerhin voll rein.". murmelte ich leise und sah ihn wieder an. Ich wollte los und ihn ein für alle mal killen doch Eric hatte recht, einfach los war dumm. Ich war verzweifelt und hielt inne. Ich spürte seine Nähe und die war mir bewusst, ich entspannte mich und drehte mich.
Wir schwiegen und ich sah ihn an. Ich nickte nur das ich also nichts machen würde und dieser Moment es war als würden wir stehen bleiben.
Ich dachte nicht nach, machte meinen Kopf aus, schloss meine Augen, meine Hand ging zu seinem Nacken und dort hielt ich mich fest als meine Lippen dann auf seine lagen und ich ihn in einen langen und intimen Kuss verwickelte. Hoffend das er mich nicht abstieß oder sonst was von mir dachte.
Es war ein Instinkt dem ich da einfach nach hing.


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#22

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 13.12.2015 15:13
von Eric Nordin • 30 Beiträge

Lächelnd zuckte ich die Schultern. "Wirklich? Ich finde dass es gar nicht so viel ist was ich getan habe. Du brauchst nun mal Hilfe und ich mag dich" sagte ich leise und schenkte Jamie ein Lächeln.
"Ja das hast du gut erfasst. Zack ist hart aber fair. Er kämpft um das was er liebt und für seine Prinzipien. Wer sich ihm da entgegenstellt hat ein ernstes Problem."
"Ich werde alles dafür tun damit du dein eigenes Leben zurück bekommst. Das Verspreche ich dir" sagte ich leise und sah ihn fest an. "Weißt du, ich weiß wie man sich fühlt wenn man nicht Herr über sein eigenes Leben ist. Ich war einst der Sohn eines großen Wikingerkönigs. Mein Vater war gerecht und fair aber das war sein Fehler. Er sah in jeden nur das Gute und wurde von denen die ihn beraten sollten verraten. Sie töteten ihn und mich verkauften sie an einen verfeindeten König in die Sklaverei. Ich möchte nicht wiederholen was die mit mir angestellt haben in der Zeit. Na ja eines Tages wurde der König angegriffen und getötet. Sie töteten alle im Haus lebenden Menschen. Ich konnte mich verteidigen doch letztlich verwundete mich jemand so schwer dass ich im Sterben lag. Ich hatte mit meinem Leben schon abgeschlossen doch da tauchte mein Erschaffer auf und ließ mir die Wahl zu sterben oder so zu werden wie er." Ich lächelte. "Nun sitze ich hier neben dir, bin mein eigener Herr und kann dir helfen!" Lächelnd zuckte ich wieder die Schultern.
Dass er Angst um mich hatte rührte mich. Es gab außer meinem Erschaffer niemanden der sich je um mich gesorgt hatte. Ich hatte mich immer um mich alleine gesorgt und so war es neu für mich. Ich hatte bisher nie wirkliche Beziehungen gehabt. Meist nur Bettgeschichten oder längere Affären aber nie jemanden der nahe genug an mich heran kam um mein Herz zu gewinnen. Doch Jamie rührte eine Seite an mir die ich längst gestorben geglaubt hatte. Ich sah ihn sanft an. "Das ehrt dich dass du so tapfer bist aber denk dran überstürzte Dinge gehen meist schief. Du weißt wie Nathaniel ist.Wenn du ihn los werden willst müssen wir überlegt vorgehen" sagte ich sanft. ich sah ihn an und Jamie erwiderte meinen Blick. Als er schließlich ergeben nickte, lächelte ich. Doch auf einmal kippte die Stimmung und es war als würde die Zeit stehen bleiben. Wir starrten uns an und ehe ich wusste was los war lag seine Hand schon in meinem Nacken. Er rutschte zu mir ran und schon lagen seine Lippen auf meinen. Ich seufzte leise und schloss die Augen. Der Kuss war lang, intensiv und doch sanft. Ich musste ein Knurren unterdrücken denn in mir regte sich etwas. Er roch unheimlich gut und er war so warm. Ich hätte am liebsten meine Arme um ihn gelegt und ihn an mich gezogen doch ich riss mich zusammen. Statt dessen legte ich eine Hand an seine Wange und mein Daumen strich liebevoll über sein Kinn.

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#23

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 13.12.2015 16:56
von Jamie Northman • 30 Beiträge

"Doch ich sehe vieles anders und mir hat eben noch nie jemand geholfen und da ist alles so neu.", meinte ich und neigte meinen Kopf leicht schief.
"Das finde ich gut, vielleicht lerne ich den großen Alpha irgendwann mal kennen und komme in den Geschmack und verstehe was ihr da alles meint.", meinte ich dann und nickte da leicht vor mich hin.
"Das ist lieb und ich hoffe das ich das mit dir schaffe.", sagte ich und hörte ihn gebannt zu. Er hatte echt eine Menge hinter sich und das erstaunte mich schon sehr.
"Du scheinst schon sehr viel erlebt zu haben und auch viel rum gekommen zu sein das finde ich gut, ehrlich.", sagte ich dann. "Aber ich kann mir vorstellen das nicht alles immer gut war, sehe ich das richtig?", fragte ich nach und sah ihn abwartend an.
"Ja du bist dein eigene Herr und das will ich auch wieder sein, ich will selber bestimmen was ich mache, langsam werde ich wieder ich und das Zeug ist so gut wie raus, aber irgendwann tötet das mich.", sagte ich dann und etwas Angst schwang in meiner Stimme mit.
Ich hatte Angst um ihn und das würde sich nicht legen denn das war eben so, es war die Wahrheit und dazu stand ich auch einfach.
Ich zeigte offen Gefühle und Dinge die in mir waren denn alles andere ging eh immer nach hinten los und wer will das schon? Ich sicher nicht.
"Ja stimmt du hast recht, aber die Wut, sie staut sich in mich und ich würde ihn am liebsten den Hals umdrehen, weißt du.", ich knurrte wieder leise aber riss mich echt zusammen.
Ich konnte es nicht fassen, seine Lippen lagen auf meine und das fühlte sich so gut an. Ich konnte nicht aufhören und ich spürte seine Finger an meinen Kinn, es war eine Berührung die ich so nicht kannte denn die meisten waren mit Schmerz verbunden, hatten mich die andere eher immer geschlagen, wo ich nicht verstand das jemand auf sowas beim Sex stand. Klar kleine Spiele fand ich gut aber es gab Grenzen. Sex war etwas sinnliches in meinen Augen. Ich löste mich und sah ihn an. "Tut mir Leid.", sagte ich und hatte meine Lippen leicht geöffnet. "Ich wollte dich nicht so überfallen.", sagte ich leise und schluckte etwas.


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#24

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 13.12.2015 19:39
von Eric Nordin • 30 Beiträge

"Dann finde ich es umso schöner dir zu zeigen dass es auch Männer gibt die dir gern helfen" lächelte ich und lächelte ihn ehrlich an.
"Zack hat eine Bar hier in der Stadt. Wenn Du magst dann können wir da mal zusammen hin gehen und du schaust dir den großen Alpha mal an" schlug ich vor. "Er ist zwar nicht jeden Abend da weil er dafür seine Mitarbeiter hat aber es wird ja raus zu finden sein wann er sich dort aufhält. Dann kannst du ihn sehen und selbst mit ihm sprechen."
Ich sah ihn an und nickte aufmunternd. "Das schaffen wir. Ich weiß es. Nathaniel mag ja übernatürlich und mächtig sein aber das Gesetz der Natur besagt dass es immer jemanden gibt der noch mächtiger ist als Du. Wir werden schon einen Weg finden um ihn zu stoppen Jamie."
Ich lachte leise und freudlos. "Da hast du recht" sagte ich leise und sah ihn an. "Die Wikinger kannten nur Blut, Kampf und Ehre. Als mein Erschaffer mich gewandelt hat erlebte ich eine Zeit des Friedens. Doch das änderte sich schnell als der dreißigjährige Krieg kam, dann der erste Weltkrieg, der zweite Weltkrieg. Sowas bleibt auch vor Wesen wie mir nicht verborgen und ich habe Menschen sich gegenseitig Dinge antun sehen die unvorstellbar grausam waren. Ich habe viel Blut, viel Tod und viele Grausamkeiten auf beiden Seiten gesehen. das möchte ich nie wieder sehen müssen" gestand ich und schluckte.
"Ich werde dafür sorgen dass du das Zeug nie wieder kriegst. Das werde ich nicht mehr zulassen." Ich drückte seine Hand sanft und sah ihn fest an.
"Ich verstehe dich total Jamie. Mir würde es an deiner Stelle genauso gehen. Ich hätte auch Mordgedanken Nathaniel gegenüber wenn er das mit mir gemacht hätte. Nur überstürzt zu handeln ist nicht schlau. Nur wenn du einen kühlen Kopf bewahrst kannst du ihm offen entgegen treten. Ansonsten überrascht er dich und ich denke wenn er mit kriegt dass wir ihm was vor gespielt haben killt er dich. Und das werde ich nicht zulassen" knurrte ich.
Wir zogen den Kuss in die Länge und ich strich sehr sanft mit dem Finger über sein Kinn. Das schien ihn zu überraschen denn ich spürte seine Überraschung. Ich wusste nicht was die Kerle mit ihm angestellt hatten doch sehr sanft waren sie nicht mit ihm umgesprungen. Jamie löste sich von mir und ich sah ihn an. "Nein bitte entschuldige dich nicht. Ich fand es sehr schön" sagte ich mit rauer Stimme. Ich sah seine Lippen an und wollte ihn am liebsten gleich nochmal küssen. "Du hast mich nicht überfallen. Du hast mich nur überrascht" grinste ich und beugte mich vor. Ich legte meine Lippen erneut auf seine und knabberte diesmal sanft an seiner Unterlippe. Ich ließ meine Zunge leicht über seine Unterlippe streichen, küsste ihn nochmal sanft und zog mich dann zurück. Ich sah ihn an und nahm jede Nuance seiner Schönheit in mir auf. "Du bist so schön weißt du das?!" Ich sah ihn lächelnd an und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

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#25

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 25.12.2015 16:21
von Jamie Northman • 30 Beiträge

Ich sah ihn an. "Danke das du mir das alles zeigen willst, ehrlich das wollte noch nie jemand machen.", meinte ich dann und war wirklich überrascht.
"Oh eine Bar, gerne. Also ich würde gerne mit kommen wenn ich wieder frei laufen kann ohne das ich Angst haben muss zu sterben.", seufzte ich dann.
Ich sah ihn an. "Aber es muss doch was geben was so stark ist das man es nicht töten kann?", meinte ich Ahnungslos und zuckte leicht die Schultern, irgendwas musste es doch geben, oder?", fragte ich dann. Das verwirrte mich schon sehr.
Ich hörte ihn zu und es muss auch schwer sein so lange zu leben. "Gab es Momente wo du dir gewünscht hast ein Mensch zu sein oder einfach zu sterben?", fragte ich ihn dann. Es gab sicher solche Momente also ich dachte es mir einfach. "Krieg ist das schlimmste was es gibt und leider herrscht zwischen einigen Wesen immer noch Krieg und das ist eigentlich traurig. Ich sah ihn an. "Du darfst es aber auch nicht bekommen, denn dich kann es auch töten, ich habe Angst und sollte es soweit kommen dann springe ich davor und nehme alles hin. Ich will auf keinen Fall das dir wegen mir was passiert.", sagte ich dann.
"Ich will einfach nur das er weg ist und ich mein Leben leben kann wie es eben war, gut und in Frieden denn genau das brauche ich.", seufzte ich. Ich wollte mein Leben zurück und das geht nur wenn Nathaniel tot ist, denn immerhin wollte er nur eines mein Tot wie es aussieht.
Ich verlor mich richtig an ihn und lange hatte ich nicht mehr solch ein wunderschönes und sanftes Gefühl erlebt, lange wurde ich nur gedemütigt und fertig gemacht. Geschlagen, Schmerzen zugefügt und Sachen gesagt an die man nicht mehr denken wollte weil sie weh taten.
Mit großen Augen sah ich ihn an, nicht fähig auf irgendwas etwas zu sagen. "Warum habe ich solch ein Glück dich zu treffen?", fragte ich dann. "Weißt du einst da kannte ich solch eine Sanftheit. Aber seit einiger Zeit nur noch Schmerz.Keine Ahnung, wahrscheinlich war das alles schon kein Sex mehr sonder Vergewaltigung.", meinte ich am Ende schon tonlos. "Ich kenne es nicht mehr wie es ist wenn man sanfte Berührung austauscht und spürt.", sagte ich und senkte den Blick. Ich nahm seine Hand. "Du bist auch so wunderschön. Alles. Deine Augen. Dein Gesicht, dein Körper. Dein Charakter. Dein Herz...", ich sah ihn lange an und lächelte etwas. Ich kam nahe zu ihm, strich mit zittrigen Finger unter sein Oberteil da ich auch solche Berührung ewig nicht mehr ausgeführt habe. Ich strich leicht darüber und alles kribbelte in mir, auch etwas was ich so nicht kannte es war aber schön und ich strich langsam weiter darüber, abwartend wie er darauf reagiert.


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#26

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 25.12.2015 17:58
von Eric Nordin • 30 Beiträge

"Dann freue ich mich dass ich der erste bin" lächelte ich ihn an und zwinkerte ihm zu.
Ich sah ihn an und verstand seine Sorge. " "Mach dir keinen Kopf. Zuerst regeln wir das mit Nathaniel und dann werde ich dir zeigen wie schön das Leben sein kann." Ich strich ihm über den Arm und lächelte.
Nachdenklich sah ich ihn an. "Na ja ich denke die einzigen Wesen die man nicht töten kann sind Engel, Götter und eben Luzifer, der Herr der Unterwelt. Sie sind allmächtig und somit nicht zu töten." Ich zuckte mit den Schultern.
Ich seufzte und dachte einen Moment nach. "Ja doch es gab zwei oder drei Momente in denen ich mir das gewünscht habe. Das erste Mal als mein Erschaffer sich freiwillig in die Sonne begeben hat, das zweite Mal als meine, von mir geschaffene, Vampirin starb und das dritte Mal kurz danach weil ich mich so einsam gefühlt habe. Kurz darauf traf ich dich..."
"Ja ich weiß" nickte ich traurig. Ich hasste Krieg und war immer froh wenn sowas nicht passierte.
"Stimmt. Das Zeug ist flüssiges Feuer pur und würde mich in Sekunden in Flammen aufgehen lassen aber wenn ich dich dadurch retten kann ist es mir das wert" sagte ich leise und sah ihn an. "Ich werde nicht zulassen dass du dich für mich opferst" sagte ich fest. "Ich habe mich dazu entschieden dir zu helfen. Es war meine Entscheidung und ich möchte nicht dass du dir deswegen Vorwürfe machst!"
"Ich verstehe dich und ich werde dir nach allen Kräften helfen dass du dein Leben wieder bekommst" versprach ich.
Seine großen Augen brachten mich zum Lächeln und ich erwiderte seinen Blick. "Wer weiß? Vielleicht hat das Glück ja endlich uns beide gefunden? Denn ich stelle mir dieselbe Frage wie Du!" Ich drehte mich unmerklich ein Stück in seine Richtung und lauschte seinen Worten. Es tat mir in der Seele weh dass er solche schlechten Erfahrungen hatte machen müssen. Sein Tonfall machte mich traurig. Als er meine Hand nahm, strich ich mit dem Daumen über seinen Handrücken, unterbrach ihn aber nicht. Er lobte mich und ich sah ihm lächelnd in die Augen. Jamie kam näher und ich schluckte. Die Stimmung zwischen uns begann zu knistern und ich erschauderte als seine Hand unter mein Shirt glitt. Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut und meine Augen leuchteten grün auf. Ich musste ihn einfach nochmal küssen. Sanft und vorsichtig legte ich die Hand in seinen Nacken, zog ihn zu mir ran und presste meine Lippen auf seine. "Du bist auch wunderschön" stieß ich zwischen zwei Küssen hervor. "Das fühlt sich unglaublich gut an was Du tust" sagte ich leise und zog ihn noch näher an mich.

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#27

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 25.12.2015 21:49
von Jamie Northman • 30 Beiträge

"Ja mich freut es auch.", sagte ich dann ehrlich und sah ihn an. In meinen Blick lag Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, denn ich mochte ihn ehrlich gerne.
"Ich hoffe es. Ich habe den Kerl mal geliebt und er war mal anders, ich erkenne diesen Menschen einfach nicht mehr wieder, ich meine... wie kann ein Mensch sich so sehr verändern?", fragte ich mich und verstand es einfach nicht.
"Okay kennst du Engel? Ich dachte immer nur das sind Wesen die es nun wirklich nicht gibt, aber da scheine ich mich doch sehr zu täuschen aber man lernt ja nie aus.", lachte ich leise auf und sah ihn an.
Ich hörte das mit seinen Momenten und ich bekam eine Gänsehaut bei den Gedanken. "Oh Gott. Eric. Ich bin so froh das du es nicht getan hast, wirklich. Ich bin froh das du hier bist und ich mich so geehrt fühlen kann dich zu kennen denn du bist ein ganz toller und besonderer Mensch, ich weiß nicht womit ich das verdient habe.", sagte ich noch einmal.
"Eric, scht... Sag sowas nicht. Es wird niemand von uns sterben, okay. Das lasse ich nicht zu. Niemals.", meinte ich und schüttelte den Kopf.
Ich wollte nicht daran denken das er sterben könnte denn das würde heißen das ich sterben würde. Findet Nathaniel raus was hier wirklich abging dann war ich mehr tot als lebendig.
Ich sah ihn an. "Das bedeutet mir so viel das du mir da helfen willst. Ehrlich.", sagte ich dann. Wir schienen beide nicht zu verstehen wie es sein konnte das wir uns nun beide kannten. Es war schon wahnsinnig toll.
Ich war so überrascht über seine Worte und sie gingen mir echt unter die Haut. Ich sah ihn lächelnd an. Ich strich seine Muskeln entlang und bekam selber eine Gänsehaut. "Verdammt was tust du nur mit mir?", fragte ich dann und blickte ihn an. Ich zitterte leicht und ich drückte mich an ihn. Verdammt warum musste sich in meiner Hose was regen, doch nicht jetzt. Das war peinlich und ich wurde rot, aber ich war nicht in der Lage mich von ihn zu lösen viel zu verrückt war ich nach ihm.


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#28

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 25.12.2015 22:10
von Eric Nordin • 30 Beiträge

Ich sah Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in dem Blick mit dem er mich ansah. Das waren genau die Dinge die ich ihm entgegen brachte denn nur so kam man miteinander klar.
Mitfühlend sah ich Jamie an. "Das tut mir so leid Jamie. Ich kann dir darauf leider keine Antwort geben. Manchmal passieren Dinge die einem nicht gut tun oder man trifft Personen die einem nicht gut tun und dann verändert es einen. In Nathaniels Fall scheint es ja sein neuer Freund zu sein der ihn so negativ beeinflusst. Ich finde es nur traurig dass er dich dafür so quälen muss denn du kannst so gar nichts dafür. Deswegen möchte ich dir auch helfen denn du hast ein recht auf ein friedliches und glückliches Leben!"
"Persönlich kenne ich keine aber ich weiß es gibt sie. Ihre Nachkommen leben hier auf der Erde. Es sind Schattenjäger und sie jagen schwarze Dämonen. Ich nehme nicht an dass wir welche hier in London haben denn sonst wäre Nathaniel nicht so ein Großmaul. In seinem Fall würde ich mir wünschen welche hier zu haben denn dann wärst du ihn eher heute als morgen los" sagte ich leise.
Lächelnd sah ich ihn an. "Ja ich bin auch froh dass ich es nicht getan habe. Sonst hätte ich dich nie kennen lernen können und das wäre wirklich schade." Sein Lob tat mir gut und ich sah lächelnd zu Boden. "Ich werde ganz rot wenn Du so über mich sprichst" schmunzelte ich und hob wieder den Blick. "Du verdienst das weil du der sanfteste Mensch bist den ich seit langem getroffen habe. Du bist dir treu geblieben und das ist das wichtigste Jamie. Du bist ein guter Mann und ich hoffe du wirst für immer so bleiben."
Sanft sah ich ihn an als er mich unterbrach. "Okay. Aber bitte lass dich nicht von ihm verletzen. Ich möchte nicht dass dir was passiert Jamie."
Ich sah ihn an als er über meine Muskeln strich und lächelte. "Was tue ich denn?" fragte ich sanft. "Bringe ich dich durcheinander? Mache ich dich nervös?" Er sah mich an und ich nutzte die Gunst und küsste ihn wieder sanft. Er drückte sich an mich und ich strich ihm mit meiner Hand an seinem Bein entlang. Als er errötete grinste ich leicht. Jetzt setzte ich alles auf eine Karte. Ich zog Jamie ganz sanft zu mir und auf meinen Schoß. Er konnte sich wehren und jederzeit aufhören wenn er wollte. Meine Hände fuhren unter sein Shirt und ich begann seine Muskeln nach zu zeichnen. Gleichzeitig küsste ich ihn immer wieder und knabberte sanft an seiner Lippe. Mein Interesse an ihm war geweckt und nun würde ich nichts dagegen haben wenn es zum Äußersten kommen würde.

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#29

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 25.12.2015 23:11
von Jamie Northman • 30 Beiträge

Ich war ehrlich und das wirklich von Grund auf. Ich war schon immer ehrlich und das würde sich einfach niemals ändern denn das war eben ich.
Ich seufzte nur. "Es ist traurig das ein Mensch sich so ändern kann, einen Menschen den man glaubte zu lieben. Ich glaube nur manchmal nichts war ehrlich gemeint, vielleicht hat er mich auch nur benutzt. Ich weiß es einfach nicht.", sagte ich dann.
"Manchmal sind falsche Menschen genau das was einen Menschen anders denken lässt und eben aus einen guten Menschen was schlechtes macht. Ich habe immer gehofft das es nur eine Phase ist aber die Hoffnung habe ich schon lange aufgegeben.", sagte ich dann. "Damals tat es weh weil ich ihn lange noch liebte doch nun ist da nur noch Hass.", seufzte ich.
Ich sah ihn an und nickte nur. "Okay wer weiß, vielleicht gibt es hier welche, man weiß ja nie.", zuckte ich leicht mit den Schultern.
Ich lächelte etwas. "Das sind wahre Worte und du wirst sie öfter hören wenn du mich lässt.", sagte ich dann. "Ich passe auf mich auf und du auf dich.", sagte ich dann.
Er machte mich an und ich nickte. "Ja du machst mich nervös. spürst du das etwa so sehr?", fragte ich dann und sah ihn an. Immer wieder küsste er mich und ich konnte nur erwidern. Ich strich weiter über seine Muskeln und er zog mich auf seinen Schoss. Ich war verdammt erregt aber das scheint ihn nicht zu stören.
Ich zog mein Shirt aus und auch seines flog. Ich spielte mit meine Muskeln und sah ihn an. "Verdammt was machst du mit mir.", sagte ich dann.
Das erste Mal war ich wirklich wieder erregt und das alles baut sich so schnell auf. Ich keuchte auf und zitterte etwas. Meine Erregung wuchs immer mehr in der Hose an und ein Stöhnen entkam meine Lippen, weswegen ich mir darauf biss.


Believe in yourself, stay strong, fight!

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#30

RE: Wohnzimmer

in Eric Nordin Haus 26.12.2015 21:52
von Eric Nordin • 30 Beiträge

"Ja das stimmt" gab ich zu. "Es ist oft traurig das anzusehen. Und wenn man sich nicht sicher sein kann dass derjenige jemals ehrlich zu einem war tut das weh" bestätigte ich. "Nur wirst du das wohl leider niemals erfahren. Ich glaube nicht dass Nathaniel dir jemals ehrlich sagen wird ob er dich mal geliebt hat oder ob alles nur Show war" seufzte ich.
Ich nickte verstehend. "Ich verstehe dich Jamie. Mir wäre es sicher genauso gegangen wir dir. Du gibst alles wenn du liebst und du verlierst alles wenn es zu ende geht. Das tut immer sehr weh und man braucht eine ganze weile um zu begreifen was passiert ist. Wenn man es dann versteht schlägt die Liebe oft in Hass um. Und in deinem Fall sogar berechtigt wenn man mal überlegt was er dir alles angetan hat" knurrte ich.
"Ja wer weiß kann gut sein" lächelte ich.
"Wenn Du willst darfst du es mir sagen wann immer du magst" schmunzelte ich. "Mir tun die Worte wirklich gut und ich höre sie gern" gab ich ohne Umschweife zu.
Ich zuckte grinsend mit den Schultern. "Ja ich kann in dir ziemlich gut lesen wenn ich ehrlich bin. Wir Vampire sind Meister darin die Gefühle und Empfindungen unserer Gegenüber zu lesen. Das ist eigentlich ein Teil unseres Beutetriebs aber ich habe schon früh bemerkt dass es mir auch in der Konversation gute Dienste leistet."
Ich war sehr vorsichtig und sanft und ließ ihn zu jeder Zeit entscheiden ob er das auch wollte. Doch er erwiderte jeden Kuss und streichelte meinen Körper. Ich zog ihn auf meinen Schoß und auch dagegen schien er nichts zu haben. Ich spürte seine Erregung und das heizte mich wiederum an. Jamie zog sein Shirt aus und auch meines flog. Als ich seinen Oberkörper sah schluckte ich weil mir das Wasser im Mund zusammen lief. Ich hungerte nach ihm aber nicht wegen seines Blutes sondern weil er so heiß war. "Was mache ich denn?" schmunzelte ich und strich über seine Brust und seinen Bauch. Meine Hände wanderten zu seinen Hüften und seinen Rücken wieder hinauf. "Du bist so wunderschön" keuchte ich auf und bog mich ihm entgegen um ihn erneut zu küssen. Jamie keuchte und atmete schwer. Das alles schien auch ihn sehr zu erregen. Ich entscheid mich aufs Äußerste zu gehen und zu schauen wie er reagieren würde. Sanft knabberte ich an seinem Ohr und raunte:" Ich will dich Jamie. Jetzt und hier. Möchtest du das auch?"

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