Es war wirklich schön was mir Cody gab, er gab mir mehr als ich je erwartet habe, er gab mir einfach Halt und verdammt viel Liebe, das kannte ich alles einfach nicht.
Ich stöhnte auf und ließ mich so hinsetzten wie er mich brauchte. Es wurde noch intensiver und er wurde härter er war ich überrascht doch nickte ich dann. Es war okay und ich ließ mich total gehen.
Immer wieder biss ich auf meine Lippen und verdrehte einfach nur meine Augen. Er war alles für mich, er war mein Leben. Ich bewegte meine Hüften so wie er es mir zeigte und stöhnte noch mehr, ich selber merkte auch wie ich langsam kam und ergoss mich dann zwischen uns. Mein ganzer Körper bebte als er in mir zuckte.

Luca bot mir alles was ich brauchte. Liebe, Wärme, Zusammenhalt und ein Zuhause. Ich fühlte mich wohl bei ihm und kam endlich zur Ruhe.
Ich stieß in ihn und tat mein Bestes ihm so viel Lust zu verschaffen wie möglich. Das schien mir zu glücken, was mich freute. Als mein Höhepunkt aufzog stöhnte ich auf und ergoss mich heiß in ihn. Auch er kam und ich sah zu wie er sich völlig darin auflöste. Grinsend hob ich die Hand, sah Luca intensiv an und leckte mir die Hand ab. "Du bist der Wahnsinn " grinste ich und beugte mich runter um ihn zu küssen. Ich löste mich von ihm, legte mich neben ihn und zog ihn in meine Arme. "Das war wirklich schön. So habe ich mir mein erstes mal gar nicht vorgestellt." Ich lächelte. " War es ok für dich?" fragte ich besorgt und streichelte seine Stirn.

Mir gab Cody auch sehr viel. Liebe, Geborgenheit und vor allem Sicherheit. Ich hatte sowas lange nicht mehr gespürt und es war so schön, ich fühlte mich so gut bei ihm und endlich auch normal und akzeptiert. Er kam mit meiner Behinderung klar und er verstand mich, er versuchte mich zu verstehen und es gelang ihn auch.
Ich war völlig in ihn gefangen, er zog mich in seinen Bann. Ich war glücklich und immer wieder keuchte ich auf, mein Herz raste wie wild und es fühlte sich so gut an.
Seine Worte rührten mich sehr und ich stöhnte laut auf als ich dann auch kam. Meine Lider flatterten und ich sah ihn dann an. Ich kuschelte mich fest an ihn und nickte bei seiner Frage ob alles gut ist. Bei mir war alles gut und ich schmiegte mich an ihn. Das war ein schöner Morgen für mich. Ich nahm mein Handy und schrieb mein Text. Ich fand es wirklich schön, das war ein schöner Morgen und nun verbringen wir dein Geburtstag zusammen ich hielt ihn mein Handy hin und küsste ihn dann sanft.

Ich war das erste Mal wieder wirklich glücklich und geborgen. Was mit Luca geschehen war, war fantastisch gewesen und ich liebte ihn einfach schon sehr. Er gehörte jetzt zu mir und ich wollte das nie wieder missen.
Ich zog ihn an mich und kuschelte mich an seine Seite. Er bestätigte mir dass es ihm gut ging und ich lächelte ihn an. Ich genoss es so mit ihm zu kuscheln und freute mich zum ersten Mal seit langen wieder auf den Tag. Endlich freute ich mich wieder darauf aufzustehen und den Tag zu beginnen. Sonst war es immer eher so dass ich es tat weil ich eben musste aber nicht weil es mir Spaß machte.
Ich sah Luca zu als er nach seinem Handy griff und lächelte als er zu tippen begann. Er zeigte mir seine Zeilen und ich lachte leise. "Und was denkst du wie wir den verbringen sollten?" lächelte ich. "Hast Du irgendwelche Vorschläge?" Ich spielte mit seinen Haaren und sah ihn an. "Aber schön dass es dir genauso gefallen hat wie mir."

Es war wirklich schön und Cody war jemand den ich endlich wieder vertrauen konnte und ich hatte es sonst immer schwer jemanden zu vertrauen, doch nun schien es so leicht zu sein und als hätten wir es nie anders gemacht.
Es war so als würden wir uns auch ewig kennen obwohl es nicht einmal lange war aber es war mir egal denn ich fand es einfach nur schön.
Ich wollte gar nicht woanders sein und kuschelte mich immer enger an ihn ran, als würde uns nichts mehr trennen können und so war es auch wir hatten ein tiefes Band was niemals jemand zerstören könnte.
Ich sah ihn an und zuckte mit den Schulter und nahm mein Handy. "Was machst du am aller liebsten?", fragend sah ich ihn an. Gibt es ein Ort wo du schon immer hin wolltest in dein Leben? fragte ich nach und wenn er da einen Ort hatte dann würde ich dort mit ihn hin fahren.

Endlich hatte ich meinen Gefährten gefunden was für einen übernatürlichen wie mich was ganz besonderes war. Ich hatte nicht damit gerechnet ihn so schnell zu treffen aber jetzt wo er da war hatte ich das Gefühle als sei er schon ewig da gewesen.
Seufzend küsste ich ihn aufs Haar und streichelte mit meiner Hand über seine Brust. Ich las seine Nachricht und dachte einen Moment nach. "Gute Frage" lächelte ich. "Ich spiele gerne Lacrosse, gehe gern tanzen und feiern." Ich lächelte. "Wo wollte ich schon immer mal hin?" murmelte ich nachdenkend. " Ich wollte immer schon mal in die Sternenwarte Royal Greenwich Observatory. davon habe ich schon lange geträumt da mal rein zu gehen" lächelte ich ihn an. "Hättest du Lust mit mir da rein zu gehen heute Abend? Und davor gehen wir noch irgendwo schön essen. Wie klingt das?" "