Ich sah ihn mitfühlend an. "Tut mir leid Cem. Ich rede hier von Familie und denk gar nicht daran dass Du gar keine mehr hast" sagte ich zerknirscht. "Ich wollte dich nicht verletzen" sagte ich leise. Ich hasste diesen Charakterzug an mir. Ich plapperte oft einfach so los und merkte gar nicht dass es anderen noch viel schlechter ging als mir.
Man hatte mich zwar von Kind an gelehrt mich von Schattenwesen fern zu halten doch ich hatte mich nie dran gehalten. Ich hatte schon früh die Erfahrung gemacht dass nicht alle so schlecht waren wie sie immer dargestellt wurden. Daher hatte ich auch kein Problem damit Cem so nahe zu sein. Er wollte mir nichts böses also machte ich mir da gar keinen Kopf.
Ihm schien das Ganze genau so zu gefallen wie mir. Er stöhnte immer wieder und machte mich damit nur noch schärfer. Schließlich hielt auch ich es nicht mehr aus. Ich drang ganz langsam in ihn und verharrte einen Moment still um ihm Zeit zu geben sich an mich zu gewöhnen. Dann küsste ich ihn und stieß sanft zu. Ich stützte mich mit den Händen neben ihm auf und stieß langsam und bedächtig zu.

Ich winkte ab. "Schon gut Jace.", sagte ich dann. "Ich habe gelernt damit zu Leben und somit ist das auch okay für mich. Es ist nicht immer leicht aber ich habe gelernt damit zu Leben.", sagte ich dann.
Ich fand es nun nicht schlimm, ich habe gelernt damit zu Leben und nun war auch alles gut, ich lernte ja irgendwie neue Menschen kennen aber wollte nicht so viele an mich ran lassen doch das ging gerade bei Jace in die Hose.
Ich war froh das er sich auf Schattenwesen auch einließ, denn sonst würde ich das hier nun nicht genießen und mich beginnen zu verlieben aber nun schien alles gut zu werden und das freute mich schon sehr.
Ich spürte wie er sich langsam in mich schob und keuchte auf denn er hatte eine recht ansehnliche Größe. Ich stöhnte und gewöhnte mich an ihn als ich ihn weiter in mir aufnahm und er nun begann mich zu nehmen. Ich zuckte innerlich und stöhnte immer wieder auf.
"Oh ja, bitte...", keuchte ich und kratzte über seine warme Brust, aber bedacht ihn nicht weh zu tun. Ich achtete darauf auch nicht mein Vampirgesicht zu zeigen das hatte hier nichts zu suchen.

Cem nahm mir die Schuldgefühle und ich lächelte ihn sanft an. "Du bist echt ein tougher Kerl. Ich fine es gut dass du dich dadurch nicht fertig machen lässt. Und wer weiß vielleicht begegnet dir irgendwann der Mensch der für dich deine neue Familie wird" lächelte ich.
Ich registrierte jede seiner Reaktionen und genoss das Gefühl in ihm zu sein. Cem kratzte sanft über meine Brust und zeigte mir dass es ihm gefiel. Ich stöhnte auf, zog mich leicht zurück und stieß wieder zu. Es war ein wahnsinns Gefühl. Meine warme Haut traf auf seine Kalte, er war so eng und mein Herzschlag dröhnte in meinen Ohren. Ich knurrte auf und zog ihn an mich ehe ich fester zustieß und mit meinen zähnen an seinem Hals knabberte. "Du fühlst dich so gut an" keuchte ich an seinem Ohr und knabberte an deinem Ohrläppchen.

"Man lernt mit der Zeit stark zu sein und ich denke einfach man sollte niemals den Kopf in den Sand stecken denn das brachte einfach nichts.", meinte ich dann. "Vielleicht finde ich diesen Menschen aber ich glaube da auch nicht mehr zu sehr dran.", seufzte ich dann.
Ich genoss was er in mir auslöste, diese kribbeln und diese Erregung. Es war verdammt heiß und ich bewegte mich etwas mit. "Gott ja Jace..", stöhnte ich mehr und schloss meine Augen.
ich kratzte nun seinen Rücken entlang als er fester zustieß. Ich sah ihn an. "Und du fühlst dich auch verdammt gut an. Du bist so groß und genau darauf stehe ich einfach.", meinte ich dann und bekam eine Gänsehaut als er in meinen Hals biss. Ich massierte meinen Schwanz selber weil ich so erregt war.

Nachdenklich nickte ich und sah Cem an. "Da gebe ich dir recht. Wer aufgibt hat schon verloren. Wer kämpft hat zumindest die Chance zu gewinnen" lächelte ich. "Ich bin mir ganz sicher dass Du den Menschen finden wirst. Ein so toller Kerl wie du." Ich zwinkerte ihm zu und stupste ihn leicht an.
Alles in mir kribbelte vor Erregung. Ich bekam einfach nicht genug von ihm gerade. Cem kratzte mir über den Rücken und ich stieß reflexartig hart zu. Es schien ihm zu gefallen was ich tat und auch meine Größe schien ihm zu gefallen. Ich biss ihm leicht in den Hals, saugte an seiner Haut und verpasste ihm ein dunkles Mal. Fasziniert sah ich zu wie das Mal in Sekunden wieder verblasste und die haut wieder weiss wurde. Ich hatte davon gehört dass Vampire so schnell heilten aber gesehen hatte ich das noch nie. Cem begann sich selbst zu berühren doch das wollte ich nicht. Sanft schob ich seine Hand beiseite, nahm seinen Schwanz in meine Hand und begann ihn im Rythmus meiner harten Stöße zu massieren. Immer wieder stöhnte ich auf und genoss seinen harten Körper an meinem.