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Ich sah meine Eltern an und hatte wirklich Angst und alles tat mir weh. Papa sagte ich soll mich entspannen und ich versuchte es und es ging etwas.
Mit verweinten Augen sah ich sie an und schluchzte noch etwas. Ich nickte als Papa frage ob er sich verwandeln soll und er tat es dann auch.
Ich sah ihn mit großen Augen an und kuschelte mich an Mama. Papa legte sich hin und ich strich durch sein Fell. Ich merkte das wieder was drückte und meine Augen wurde rot. Ich zitterte und hatte Angst.
Ich jammerte und versuchte es wie Papa aber bei mir passierte nichts.

Ich betrat als letztes den Raum und setzte mich auf den Boden vor der Couch. Nathan und Zack ließen sich auf der Couch nieder. Nathan hatte Angst das spürte ich doch Zack kümmerte sich um ihn. Ich hielt mich zuerst mal zurück. Erst als er aufstand um sich zu verwandeln, setzte ich mich auf seinen Platz und legte einen Arm um Nathan. Ich sah Zack an und sah zu wie er sich verwandelte. Ich liebte den Mann und ich liebte den Wolf. Zack stand nur Sekunden später als großer schwarzer Wolf vor uns und ich kraulte ihn am Hals.
Nathan versuchte sich auch zu verwandeln und seine Augen leuchteten auf doch nichts passierte. Er hatte noch immer zu viel Angst. Ich dachte nach und schließlich hatte ich eine Idee. Ich sah Nathan. "Schatz stell dir mal einen Wolf vor. Stell dir vor du wärst ein kleiner süßer Wolf und dann stelle dir vor wie du mit Papa über die Wiese läuft" sagte ich ihm und er sah mich an. "Kannst du das sehen? Wie du mit Daddy herum tollst?" Ich lächelte ihn liebevoll an.

Ich hatte wirklich noch Angst doch Papa fazinierte mich und ich patschte auf seine kalten und nassen Nase rum. Ich kicherte und sah zu Mama.
Ich wollte mich auch verwandeln aber es passierte nichts nur das meine Augen rot leuchten. Ich sah zu Mama und hörte ihre Worte. "okay.", nickte ich und stellte es mir vor, irgendwas tat sich und meine Augen wurden groß, irgendwas verschob sich und dann purzelte ich als Wolf von der Couch.
Ich sah alle geschockt an und versuchte aufzustehen. Daddy half mir mit seinen Kopf, er nahm mich in den Nacken und setzte mich auf den Schoß von Mommy. Ich sah sie an und jaulte leise, mir war das alles ganz und gar nichts, ich wusste ja nicht was mit mir passiert.

Ich sah Zack liebevoll an. Ich wusste dass ich nie so aussehen würde, würde ich mich verwandeln da Hybriden anders aussahen. Doch ich musste mich glücklicherweise auch nicht verwandeln. Daher konnte ich mich voll und ganz auf unseren Sohn konzentrieren.
Ich sah ihm gespannt zu ob es klappen würde und lächelte als er plötzlich als kleiner Wolf von der Couch purzelte. Ich lachte. "Super Schatz genauso. Tut dir noch was weh?" fragte ich liebevoll. Zack nahm Nathan hoch und setzte ihn auf meinen Schoß. Ich kraulte den Kleinen und sagte ihm immer wieder wie stolz ich auf ihn war. Denn das war ich. Er hatte das so toll gemacht und ich wusste ab jetzt würde es jedes Mal leichter für ihn werden.
Nathan schien noch unsicher zu sein doch ich kuschelte ihn in meine Arme. "Alles ist gut Schatz. Das bist du wirklich. Du bist eine kleine Ausgabe von Daddy und so wunderschön" strahlte ich ihn an und zeigte ihm dass es was tolles war so zu sein. Er sollte merken dass es was besonderes war und ganz normal.

Ich sah meine Eltern an und genoss das Kraulen von Mommy. Ich roch dann das Blut. Ich leckte über meine Lippen und wollte gerne los.
Ich strampelte in Muttis Arme doch Papa sagte das sie auf mich achten soll weswegen ich knurrte. Derek schmerzen. Müssen ihn helfen sagte ich gedanklich zu den beiden.
Mir war die Sorge ins Gesicht geschrieben.

Ich war so stolz auf unseren Kleinen. Ich konnte es gar nicht genug sagen und zeigen. Er war so ein toller Junge und meine Brust platzte beinahe vor stolz. Ich sah zu Zack und strahlte über das ganze Gesicht. Als er seinen Kopf auf meinen Schoß legte, strich ich ihm darüber. "Ich liebe dich" flüsterte ich und sah ihn an. Doch plötzlich roch ich das Blut und schreckte zusammen. Auch Nathan und Zack hatten es bemerkt und ich hielt Nathan fest. Zacks Stimme erschien in meinem Kopf und ich nickte. "Geh" sagte ich sanft und öffnete die Tür für ihn da die Türen alle nach innen aufgingen. Nathan wollte mit doch ich hielt ihn fest. "Nein Schatz dass muss Daddy machen. Du kannst das mit dem Blut noch nicht kontrollieren" sagte ich sanft und setzte mich mit ihm wieder auf die Couch. Ich sah dass er sich Sorgen machte doch hielt ich es nicht für klug ihn da mit hinüber zu lassen solange Zack mich nicht rief.