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Verlangen würde ich niemals das er nicht trauerte, denn das war normal, trotzdem sah ich ihn nicht gerne leiden, denn er war neben mein Bruder der wichtigste Mensch in meinen Leben.
Ich sah ihn an. "Schon gut und selbst wenn du dich wiederholst das ist okay. Ich will nur das du es nicht in dir reinfrisst denn das kann dich kaputt machen und das will ich nicht.", sagte ich dann.
Ich sah ihn an und seufzte. "Ich weiß das klingt unmöglich aber ich würde es gerne versuchen.", meinte ich dann. Doch Lydia schien eine gute Idee zu sein, ahnten wir ja nicht das sie schwanger war.
Wir packten alles zusammen und machten uns auf dem Weg. Unten war es leer und das kam uns doch beiden recht, wir stellten alles ab und zogen uns unsere Sachen an. Ich sprang ins Wasser und tauchte eine Runde als ich wieder hoch kam und das lachend.


Ich sah ihn an und nickte. "Okay" sagte ich und lächelte. "Ich verspreche dir dass ich immer mit dir reden werde. Ich werd es nicht in mich hinein fressen. Ich liebe dich" sagte ich dann und küsste ihn liebevoll.
"Manchmal habe ich das Gefühl für dich ist gar nichts unmöglich" sagte ich lächelnd. "Mich würde es nicht wundern wenn du selbst das schaffen würdest!" Ich traute ihm echt alles zu weil ich wusste dass er schaffte was er wollte.
Wir zogen uns um und ich grinste als Ethan mit einem Satz ins Wasser sprang. Ich sprang mit einem Kopfsprung hinterher und genoss das leicht kalte Wasser auf meiner Haut. Ich schwamm eine Bahn und spürte wie sich meine Muskeln entspannten. Ethan tauchte lachen vor mir auf und ich grinste. "Tut gut oder?" Ich schwamm an ihm vorbei und um ihn zu necken spritzte ich ihn mit Wasser voll.

Ich nickte und gab ihn ein Kuss nach dem er mir sagte, das er mich liebt. "Ich liebe dich auch, mehr als alles andere. Du bist alles für mich.", meinte ich dann und küsste ihn sanft.
"Naja es gibt auch Dinge die unmöglich für mich sind, ich gebe es nicht gerne zu aber ja es gibt Dinge die kann selbst ich nicht.", meinte ich dann und nickte leicht.
Ich war ja nicht unbesiegbar aber es freute mich das er mir so viel zutraute.
Ich genoss das kühle Wasser auch und schwamm an den Rand ich sah zu ihm und grinste, ich nickte auch. "Ja das tut auch gut.", meinte ich dann und gab ihn einen langen und tiefsinnigen Kuss.
"Ich liebe dich so sehr.", summte ich an seine Lippen und strich über seinen Rücken.


Ethan küsste mich und ich lächelte. "Und du bist alles für mich" hauchte ich an seinen Lippen. "Was würde ich ohne dich tun?" Ich schmunzelte und fuhr mit den Fingern in seine Haare.
"Okay aber es gibt wirklich nicht viel was du nicht kannst" grinste ich. Mir widerstehen war eines davon doch das sagte ich nicht laut.
Ich tauchte auch kurz ab und als ich wieder auftauchte schwamm Ethan an den Rand. Ich grinste und folgte ihm. Als ich ihm nahe kam küsste er mich lange und tief. Ich knurrte leise und presste mich an ihn. "Und ich dich" knurrte ich und schlang die Arme um ihn. Meine Hände fuhren in seine nassen Haare und ich zog seinen Kopf sanft zurück. Mit meinen Lippen und Zähnen fuhr ich ihm über die Kehle und knabberte an seiner Haut.

Ich lächelte, "Das freut mich, niemals hätte ich gedacht so jemanden zu finden.", sagte ich dann und küsste ihn nochmal. "Dich lass ich niemals wieder los.", meinte ich dann.
"Naja vielleicht, aber mit Aiden oder eher mit den Rudel kann ich mehr ab, nur zusammen sind wir wirklich stark.", meinte ich dann.
Das Wasser tat gut und alles andere war gerade perfekt. Ich küsste ihn und knabberte an seine Lippen. Ich schlang meine Arme um sie und schlang meine Beine um seinen Unterleib.
Ich rieb mich an ihn und grinste.
Ich merkte was er machte und stöhnte auf, ich bekam eine Gänsehaut bei seinem tun und unterwarf mich ihn. "Hmmm, hör bloß nicht auf.", murmelte ich dann.


"Mir geht es genauso" schmunzelte ich. "Du bist mein absoluter Glücksfall. Endlich bin ich wirklich glücklich und das nur weil du an meiner Seite stehst!" Er küsste mich und ich seufzte leise. "Ja bitte lass mich nie wieder los" bat ich ihn.
"Ja stimmt schon. Wir sind nur so stark weil wir eine Einheit sind. Aber dass alleine zeigt uns doch wie perfekt unser Leben ist oder?" Ich lächelte. "Wir können uns immer auf alle verlassen egal worum es geht."
Ich knurrte als er an meinen Lippen knabberte. Elektrische Impulse schossen durch meinen Körper und ich zitterte leicht. Ich stöhnte leise auf als seine Beine sich um meine Hüpften legte. Meine Hände wanderten zu seinem Hintern und pressten ihn hart an mich. "Du machst mich wahnsinnig" knurrte ich und drückte ihn gegen den Beckenrand.
Verblüfft merkte ich dass Ethan sich mir unterwarf. Das hatte er noch nie vollständig getan. Doch es machte mich noch schärfer als alles andere. "Du unterwirfst dich?" fragte ich und knurrte grollend. Meine Zähne knabberten immer noch an seiner Kehle und ich verpasste ihm ein kleines Mal. Er bettelte dass ich nicht aufhören sollte und so machte ich weiter. Meine Hände wanderten an seinen Schenkeln entlang und streiften immer wieder wie zufällig seinen Schwanz. Mein Becken stieß immer wieder sanft nach vorn und gegen seines.

"Ich bin einfach nur froh das wir uns gefunden haben.", sagte ich dann. Ich lächelte etwas und seufzte. Ich schmiegte mich an ihn und genoss sein Geruch.
"Ja wir sind ein tolles Rudel und ich bin froh das wir uns haben.", meinte ich dann. "Ich meine ein Omega willst du echt nicht sein.", meinte ich dann und schüttelte leicht den Kopf.
"Unser Leben ist perfekt und da können wir uns wirklich sehr glücklich schätzen.", meinte ich dann und legte den Kopf etwas schief.
Ich stöhnte auf und genoss das alles. "Und du machst mich wahnsinnig.", knurrte ich dann an seine Haut. Ich ließ ihn machen und unterwarf mich ihn.
"Ja ich unterwerfe mich dir, du kannst machen was du willst.", sagte ich dann. Ich sah ihn an und ließ ihn machen und stöhnte auf. Ich strich über seinen Rücken und kratzte leicht darüber. "Alex....", murmelte ich dann. Ich rieb mich an ihn. "Bloß nicht aufhören", stöhnte ich auf.


"Ja ich bin auch froh darüber. Ich mag alle aus dem Rudel sehr gern" ich lächelte. "Nein danke ich habe genug über die Omegas gehört um zu wissen dass sterben besser ist als ein Omega zu sein!" Ich verzog das Gesicht.
"Das tue ich auch. Ich bin der Glücklichste Typ der Erde weil ich den geilsten Kerl an meiner Seite habe und das tollste Rudel meine Familie nenne darf!" Ich grinste.
"Gut" knurrte ich und grinste. Ich liebte es ihn scharf zu machen. Doch dass er sich mir unterwarf überraschte mich. Doch gleichzeitig machte es mich auch verdammt scharf. "Das höre ich gern" knurrte ich an seiner haut und biss ihm leicht in die Schulter. Er strich über meinen Rücken und ich kratzte leicht darüber. Wieder knurrte ich lustvoll auf. Er rieb sich an mir und ich holte tief Luft. Er stöhnte und bettelte. Schließlich packte ich ihn und drehte ihn schwungvoll um. Ich legte seine Hände auf den Rand des Beckens und presste mich hart an seinen Rücken. Meine Hände wanderten nach vorn und rieben erst durch seine Badehose an seinem Schwanz. Doch dann glitten meine Finger unter den Stoff und reizten ihn während ich mich an seinem Hintern rieb und meine Zähne an seiner Schulter knabberten.

"Ich auch, ich liebe alles auf seine Art.", murmelte ich dann und lächelte ihn leicht an. "Jeder ist besonders.", murmelte ich dann.
"Omega ist wirklich ein ganz blöder Status sei froh das du dies nie erleben musstest.", murmelte ich dann. Ich seufzte und wollte darüber gerad echt nicht nachdenken mehr denn ich weiß ja wie es war und es war grausam.
"Oh der tollst Kerl, ja?", fragte ich dann. Ich grinste dann.
Ich sah ihn an und lächelte dann. "Das hörst du gerne?", sagte ich dann. Ich grinste und ließ ihn machen als ich mich am Beckenrand wiederfand.
Ich merkte was er machte und spürte seine Hand an meinen Schwanz. "Oh Gott Alex.", sagte ich dann und merkte dann wie er sich an mich rieb.
Ich drängte mich mit seinem Becken gegen ihn und rieb mich an ihn. "Oh was machst du nur?"


"Ich weiß Schatz. Du musst nicht mehr darüber nachdenken. Quäl dich nicht mit diesen Gedanken" sagte ich sanft. Ich beugte mich vor und küsste ihn um ihn von diesen Gedanken weg zu bringen. Ich wusste wie sehr die Erinnerung nach wie vor schmerzte.
"Nein ich sagte der geilste Kerl" grinste ich. "Achte bitte auf meine Wortwahl" neckte ich ihn.
"Ja das höre ich gern" knurrte ich wieder. Als meine Hand seinen Schwanz fand stöhnte er auf und ich grinste. "Es gefällt dir ja?" schnurrte ich und massierte ihn härter. Er drängte sein Hintern an mein Becken. Ich knurrte grollend und biss ihm erneut leichter in die Schulter. "Was willst du denn gern was ich mache?" schnurrte ich an seinem Ohr. Ich stieß mein Becken einmal gegen seine Rückseite und presste ihn gegen den rand. "Sag mir was ich tun soll" reizte ich ihn und knabberte an seinem Ohrläppchen.

"Ich denke aber darüber nach weil das mal ein Teil meines Lebens war.", meinte ich zu ihm. "Ich gebe mir mühe.", meinte ich dann und lächelte etwas.
Ich genoss es und es wurde auch direkt besser.
"Geilste Kerl, entschuldige bitte holder Herr.". sagte ich dann und grinste ich dann.
"Ach wirklich?", fragte ich dann und zwinkerte ihm dann zu. Ich genoss sein tun und ließ ihn gerne machen.
"Ja es gefällt mir sehr.", murmelte ich dann und schloss meine Augen, ich war gerade so auf Wolke sieben und nahm ihn kaum wahr.
"Ich will dich.", murmelte ich dann und spürte ihn an meinen Hintern.
"Mich ficken.", knurrte ich dann und rieb mich weiter an ihn. "Fick mich.", stöhnte ich nur noch.


"Ja das verstehe ich ja aber lass dich nicht so sehr davon fertig machen" sagte ich sanft. "Das ist Vergangenheit und kann nicht wieder passieren ok?" Ich küsste ihn liebevoll. Ich wusste wie schwer ihm das noch auf der Seele lag und ich konnte nur erahnen wie es in ihm aussehen musste wenn er daran dachte.
Ich lachte los. "Aber bitte schön" grinste ich und schüttelte den Kopf. "Den Titel hast du auch mehr als verdient" knurrte ich an seinem Ohr.
Ich reizte ihn immer weiter und genoss es wie er darauf reagierte. Ich rieb mich leicht an seinem Rücken und meine Zähne fuhren ihm aufreizend über die Schultern und am Hals entlang. "Was hast du gesagt? Ich glaube ich habe dich nicht ganz verstanden" neckte ich ihn weiter. Meine Hand streichelte und massierte ihn weiterhin. Er knurrte eine weitere Antwort und ich lachte leise. "Soll ich das ja?" er stöhnte auf und ich presste mich hart an ihn. "Was kriege ich dafür wenn ich es tue?" fragte ich aufreizend und fuhr ihm mit den Fingernägeln am Hüftknochen entlang.

Ich nickte. "Ja ich weiß.", sagte ich dann und lächelte. "Es ist leichter, jetzt wo mein Leben so gut wie perfekt ist.", meinte ch dann und küsste ihn nochmal lange und voller Liebe.
"Den habe ich verdient ja? Was meinst du was du alles verdient hast, du hast das beste Leben überhaupt verdient, du hast verdient, das man dir die Welt zu Füßen legt.", murmelte ich dann.
Was er da tat reizte mich immer mehr und mehr und ich wollte ihn so sehr das es schon weh tat, das massieren machte es nicht besser und all seine Worte, bereiten mir eine Gänsehaut.
"Oh Alex.", knurrte ich dann.
"Ich will das du mich fickst und du bekommst den besten Urlaub mit viel Sex und viel Spaß und was du bekommst? Du hast ich, ich unterwerfe mich meinen Beta.", murmelte ich dann und rieb meinen Hintern an ihn und knurrte immer wieder auf.


"Kann ich verstehen" nickte ich lächelnd. "mein Leben ist jetzt auch um ein vielfaches einfacher geworden." Ich erwiderte seinen Kuss und strich ihm mit den Fingernägeln durch den Nacken.
"Mhmm du legst mir die Welt doch schon jeden Tag zu Füßen. Du schenkst mir Liebe, Vertrauen und Geborgenheit. Was könnte ich mir da mehr wünschen?" schmunzelte ich.
Ich spürte dass ich dabei war es etwas zu übertreiben. Ethan stöhnte immer wieder auf und schließlich begann er leise zu knurren. "Mhmm das hört sich ja alles fantastisch an" knurrte ich uns biss ihm wieder leicht ins Schulterblatt. Es ehrte mich dass er sich mir unterwarf denn ich wusste dass er das bei niemandem anderen tun würde. Eher würde er sterben als sich zu unterwerfen. Nur ich hatte die Macht über ihn und ich nahm das nicht auf die leichte Schulter. Denn ich wusste auch wie sensibel er war. Und ihm weh tun wäre das letzte was ich tun würde dafür liebte ich ihn viel zu sehr.
Ich schmiegte mich ein letztes Mal an seinen Rücken und fuhr mit der Zunge an seiner Halsschlagader entlang. Dann griff ich nach seiner Hüfte und drang langsam und liebevoll in ihn ein.


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