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#16

RE: Eiscafé

in Oxford Street 25.06.2015 21:15
von Samantha Greene • 148 Beiträge

"Mir geht es genauso" gestand ich. "Besonders weil in vielen Fällen Kinder die Opfer sind und das macht mich sehr traurig."
Ich schluckte. "Na ja einigen ist es eben egal. Ihnen bedeutet ein Menschenleben nichts weil sie meinen höher gestellt zu sein" sagte ich leise. Ich sprach zwar nicht aus eigener Erfahrung aber ich hatte genug meiner Art kennen gelernt um zu wissen wovon ich sprach.
"Na dass ist dann jawohl Ausgleich" schmunzelte ich. "Jeder hat jedem heute was Nettes gesagt!"
Es rührte mich dass er mich so nahm wie ich bin. Das taten nicht viele. Ich sah ihn strahlend an. "Ich mag dich auch Cam" sagte ich leise.
"Ja ich finde dich süß" grinste ich. Ich legte meine Hand unter sein Kinn und zwang ihn sanft mich anzusehen. Dann beugte ich mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke für den tollen Tag. Soviel Spaß hatte ich schon ewig nicht mehr" sagte ich leise.
Er sah mich verwirrt an und ich wollte ihm gerade erklären was ich meinte als ich sein Herzschlag hörte. Er war sehr unregelmäßig. Auch wurde er blass und zitterte. "Cam oh Gott alles okay?" fragte ich und stützte ihn. "Was ist los? Kann ich dir helfen? Ich bring dich nach hause."

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#17

RE: Eiscafé

in Oxford Street 25.06.2015 21:26
von Cameron Walker • 69 Beiträge

"Ja Kinder.... Das ist das aller schlimmste, kein Kind der Welt hat sowas verdient.", meinte ich dann und sah ihn an. "Wirklich kein Kind.", sagte ich dann nochmal.
"Ja das ist so krank und das hört bei den Tieren auf, weil viele immer noch der Meinung sind das Tiere nichts fühlen aber das ist so falsch.", hauchte ich dann.
"Ja ist es.", meinte ich dann. "Ja das stimmt und das tut gut das mal zu hören und auch das mal zu sagen.", meinte ich dann.
Ich sah sie überrascht an. "Oh, ehrlich? Das hat wirklich noch nie jemand zu mir gesagt.", meinte ich dann ehrlich.
Ich bekam ein Kuss auf die Wange und lächelte leicht. Ich gab ihr auch einen und wurde ganz rot.
"Dafür musst du mir nicht danken da muss ich eher danke sagen.", meinte ich dann.
Ich sah sie an und zitterte. "S...Stop. Meine Jackentasche. Tabletten.", zitterte und war kaum fähig was zu tun. Ich klammerte mich am Tisch fest und griff zu an meine Brust. "Da ist eine Schachtel mit Tabletten ich brauche eine mit Wasser.", hechelte ich dann.


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#18

RE: Eiscafé

in Oxford Street 25.06.2015 22:20
von Samantha Greene • 148 Beiträge

"Finde ich auch" sagte ich leise. Ich war da einer Meinung mit ihm. Wenn es um Kinder und Tiere ging kannte ich nichts. "Das ist wahr. Doch wenn Tiere nicht fühlen würden wie könnte es da sein dass der Mensch fühlt? Wir sind doch auch nur eine weitere Spezies im Tierreich."
Ich nickte. "Ich finde man sagt den Menschen die man mag viel zu selten dass man sie gern hat oder was genau man an ihnen mag. Ich denke die Welt wäre ein friedlicherer Ort wenn man sich mal wieder mehr auf seine Gefühle konzentrieren würde."
Cam sah mich überrascht an und ich lächelte. "Ja ehrlich. Ich mag dich echt gern!"
Ich lächelte als er mich ansah. Er küsste mich dann auch auf die Wange und ich und ich schmunzelte. "Danke." Es fühlte sich gut an und ich freute mich dass er den tag mit mir verbrachte.
Ich lachte. "Na dann sind wir uns doch einfach gegenseitig dankbar weil wir eine tolle Zeit zusammen haben ok?" Ich grinste. Doch dieser tolle Moment wurde jäh unterbrochen. Geschockt sah ich ihn an. Ich wollte ihn nach Hause bringen doch er hielt mich zurück. Ich war froh dass er mir klare Anweisungen gab denn sonst hätte ich nicht gewusst was zu tun wäre. Ich griff nach seiner Jacke, nahm die Tabletten heraus und legte ihm eine in die Hand. Dann sprang ich auf und rannte zum Tresen. Nur Sekunden später kam ich mit einem großen Glas Wasser wieder. "Hier nimm das" sagte ich und hielt es ihm hin. Er schluckte die Tablette mit einem Teil des Wasser uns lehnte sich zurück. Ich stützte ihn wieder und hoffte nur dass es gleich vorbei sein würde.

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#19

RE: Eiscafé

in Oxford Street 25.06.2015 22:35
von Cameron Walker • 69 Beiträge

"Ja das ist ein richtiger Aspekt. Wir sind auch nur Tiere, wir sind die schlimmsten Tiere. Ich setzte mich oft für Tiere ein, bin da so in einer Organisation, die nennt sich Peta, keine Ahnung ob du davon gehört hast.", meinte ich dann. "Es gibt zwar immer noch Tierquälerei aber irgendwie fühlt man sich besser wenn man wenigstens ein wenig hilft.", meinte ich dann.
"Ja das stimmt und irgendwann bereut man es weil man es eben zu wenig sagt und wenn es zu spät ist... Tja ist traurig ich würde es den Menschen öfter sagen, aber ich habe ja niemand, bis auf dich jetzt.", sagte ich dann.
"Danke das bedeutet mir viel und ich mag dich.", meinte ich dann.
"Ja genau." sagte ich dann und grinste.
Ich war froh das sie so schnell reagierte. Ich sah sie an und nahm die Tablette mit dem Wasser. Ich lehnte mich zurück und machte Atemübung. Ich beruhigte mich langsam und lehnte mich zurück. "Danke.", sagte ich dann und hechelte etwas. "Ich brauch ne Cola.", sagte ich dann und wollte aufstehen, aber zitterte. Eine Kellnerin kam. Ich bestellte mir eine Cola man fragte ob ich ein Arzt brauchte, aber ich verneinte. Ich sah sie an. "Habe ich die nicht bei dann ist vorbei. Mein Herz wird aufeinmal schneller und die Hauptschlagader verengt sich und dann öffnete sie sich und dann kommt es zu diesem stechen und den Anfall. Damals war das einmal im Monat dann zweimal. Inzwischen habe ich das alle zwei Tage.", sagte ich dann.


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#20

RE: Eiscafé

in Oxford Street 25.06.2015 23:17
von Samantha Greene • 148 Beiträge

"Ja ich habe von Peta gehört. Ich habe auch einige Aktionen von ihnen gesehen in New York. Die scheinen echt gut zu sein in dem was sie tun." Ich lächelte. "Stimmt man rettet zwar nicht gleich die Welt aber man macht sie ein Stückchen besser."
Ich schluckte. "Ich sollte auch mal anfangen es meinem Bruder wieder zu sagen. Er ist der einzige den ich noch habe, bis auf dich jetzt!" Ich lächelte ihn an. "Und mir kannst du es so oft sagen wie du magst" schmunzelte ich.
Ich sah ihn die ganze Zeit genau an und jetzt begriff ich was seinen Fall so akkut machte. Ich hatte vorher keine genaue Vorstellung davon gehabt wie es ihm ging doch jetzt wusste ich es. Cam bedankte sich bei mir und ich strich ihm mit der Hand übers Haar. Er wollte aufstehen um sich eine Cola zu holen doch es war noch zu früh. Glücklicherweise kam eine Kellnerin und brachte ihm ein Glas nachdem er sie davon überzeugt hatte dass er keinen Arzt bräuchte. Er erklärte mir was genau da vor sich ging und ich schluckte. "Ich weiß nicht wie du das schaffst" sagte ich leise. "Ich hatte gerade so eine Angst um dich" gab ich zu. Ich zitterte selbst immer noch ein bisschen doch das legte sich als ich sah wie er wieder fitter wurde. Doch ich wollte kein Risiko eingehen. Als er wieder einigermaßen gehen konnte zahlten wir und ich hakte ihn unter. "Ich bringe dich jetzt nach Hause und kümmere mich um dich" entschied ich. Ich ging mit ihm zur Straße und winkte uns ein Taxi heran. Wir setzten uns rein und Cam nannte ihm seine Adresse. Zusammen fuhren wir zu ihm und ich half ihm aus dem Taxi und in seine Wohnung.

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