Ich sah zu Rebekah und grinste. "Stimmt die bekomen sich kaum ein, die drehen ja bald durch, ich meine klar ein Zwerg in unseren Kreisen ist schon was besonderes aber sie sollten alle echtmal einen Ganz runterschrauben.", sagte ich dann lächelnd und schüttelte den Kopf deswegen.
"Oh ja ich möchte auch das er Abends wieder da ist und er schläft eh bei uns im Bett, das ist voll klar. Zuindest kommt er morgens für die letzten Stunden zu uns, in seinen Zimmer soll er schon schlafen aber morgens hole ich ihn zu uns.", sagte ich dann und grinste breit.
Ich nickte. "Stimmt das muss toll sein, so viel Aufmerksamkeit.", sagte ich dann.
Ich sah sie an. "Scht, sag sowas nicht. Du bist nicht Schuld und das wird schon ich vermute nur Derek wird sauer sein, er hat so viel Stress und dann belaber ich ihn schon wieder mit irgendwas.", sagte ich dann.
Wir fuhren zum Restaurant und kamen schnell an. Wir bekamen ein Tisch am Fenster und ich blickte in die Karte.

"Ja okay du hast recht, es ist besser so als anders aber trotzdem, ich denke einfach sie sollten die Kirche im Dorf lassen aber wie ich sie kenne werden sie uns mit Babysachen überhäufen.", sagte ich dann lachend.
Ich schaute sie schief an. "Was wie bitte, lass mich ihn verwöhnen wenn er Klein ist, ihn soll es an nichts fehlen ich will das er eine schöne Kindheit hat.", sagte ich dann und lächelte etwas.
"Das würde mich wundern.", sagte ich dann und grinste breit.
Ich sah sie an. "Rebekah das wird schon, ich kan mit der Wut von Derek umgehen, er wird sich aufregen mir Dinge an den Kopf werfen und dann ist auch wieder gut.", sagte ich dann und lächelte.
Ich sah das sie es alles ziemich belastet. "Süße du kannst nichts für, du hast die deine Familie nicht ausgesucht.", sagte ich dann und seufzte etwas,

"Ja okay du hast recht. Trotzdem sie sollte auf dem Teppich bleiben.", sagte ich dann schmunzelnd.
Ich wiegte meinen Kopf hin und her. "Jaaa ist ja okay, wir werden all die cooen Dinge mache wenn Mommy auf Frauenabend ist, dann setzten wir auf die Couch, futtern Chips und schauen TV und Nathan darf dann bei Daddy im Bett schlafen.", sagte ich streckte die Zunge raus.
Ich merkte jetzt schon wer in der Erziehung die Hosen an hatte und da würde es bestimmt öfters eine Kappelei geben.
"Lassen wir uns überraschen wie es morgen wird.", sagte ich dann und hoffte das sich mein Cousin schnell einbekommen würde denn hatte ich keine Lust auf einen riesen Streit.
"Ach na und nun ist es so und es ist auch egal wir halten zusammen und fertig. Niemand wird uns jemals wieder trennen, okay.", sagte ich dann und küsste sie über den Tisch.

"Okay ich sage nichts, ich werde ihnen die Freude lassen und dann sind alle glücklich bis ans Lebensende.", sagte ich dann und grinste.
Ich hob ne Braue. "Lydia, Alison, Ari, Sam, Levinia. Alles Mädchen. Erica. Frauenabend.", sagte ich dann grinsend. "Wer redet vom los werden, ich will nur das du Spaß hast.", sagte ich dann und lächelte.
"Ich werde nur dann mit den kleinen schön Chips futtern bis der Arzt kommt und Cola trinken.", sagte ich dann lachend. Natürlich würde das so nicht kommen. Ich würde auf seine Ernährung achten.
"Leichtsinnig? Ich nenne das verliebt meine Schöne.", sagte ich dann und lächelte sie verliebt an. "Denk dran für dich würde ich durchs Feuer gehen und zurück.", sagte ich dann.

"Ja der perfekte Märcherzähler ich muss ja üben für später.", sagte ich dann lachend. "Tja ich wollte es nur nochmal gesagt haben. Achso Emilia.", sagte ich dann.
"Naja dann wird es Zeit, geht aus, schmachtet andere Kerle, macht euch hungrig aber denkt dran zu Hause wird erst gegessen.", sagte ich dann. Ja ich hatte gute Laune und Rebekah wusste was ich meinte.
"Stimmt ich achte sehr auf Ernährung. Da fällt das im Wasser aber ich stelle es mir bildlich vor.", sagte ich dann.
"Ja stimmt, ich erwähnte es des öfteren.", sagte ich und schaute sie verliebt an.
Ich legte den Kopf schief und lächelte. "Ich liebe dich auch.", sagte ich und küsste sie dann über den Tisch, doch dann kam unser Essen und wir lösten uns.
"Lass es dir schmecken.", sagte ich dann.

"Jaa ich bin der perfekte Geschichtenerzähler da wirst du dich selber hinsetzten und zuhören wollen meine Liebe.", sagte ich dann grinsend.
"Tyler auf mich ansetzten der wird beim Männerabend dabei sein meine Süße.", sagte ich dann schmunzelnd. "Ich stelle mir viel bildlich vor wie wir als Familie zusammen auf der Couch sitzen irgendwelche Disney-Filme schauen und so.", sagte ich dann und lächelte leicht. "Es bringt nicht wirklich viel aber es steigert die Vorfreude findest du das etwa albern?", fragte ich sie dann.
Ich liebte es auch wie Rebekah mich ansah, wie sie mich anlächelte und mir einfach ein gutes Gefühl gab.
"Ach sehe ich das ja?", fragte ich dann und grinste noch breiter.
"Das wird ihn schmecken.", sagte ich und nahm etwas von meinen Nudeln mit Ente.

Ich musste grinsen. "Vielleicht bin ich dann der anreiz das du Geschichten magst weil ich so gut erzähle das man einfach zuhören muss.", sagte ich dann lachend.
Ich grinste. "Jaja wir werden schimme Dinge tun. Fernseh schauen.", sagte ich dann lachend. "Wie schlimm.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Mit dir eine Familie ist das schönste Geschenk was es gibt.", sagte ich dann glücklich. "Ich kann mir nichts besseres vorstellen, klar davor hätte ich mir nicht vorstellen können ein Kind zu haben aber jetzt, es ist so wunderbar das Gefühl zu wissen, Vater zu werden.", sagte ich dann und lächelte etwas, denn genau dieser Gedanke gefiel mir einfach.
Ich grinste. "Naja ich denke er wird eher deine Schönheit bekommen und er wird so oder so viele Herzen brechen weil er das schönste Kind wird.", sagte ich dann und schmunzelte.
Es freute mich das es ihr schmeckte. "Dann werden wir öfter her kommen wenn es dir so gut schmeckt ih möchte das du genug isst und das Kind auch. Ich möchte das es euch an nichts fehlt.", gab ich dann zu bemerken,

Ich grinste. "Ja du wirst an meinen Lippen hängen das verspreche ich dir, habe immer eine tolle Geschichten auf lager. und du kannst dir auch gerne mal eine wünschen.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Also wirkich vertraust du deinen Mann nicht?", fragte ich dann. Ich lächelte sie an und schaute sie immer und immer wieder an.
"Es freut mich das du es auch so siehst ich meine wir sind füreinader geschaffen.", sagte ich dann. Es war wirklich so als wenn wir einfach für einander gemacht sind.
"Ich werde mir aber immer sorgen um meine Familie machen.", sagte ich dann.
Ich hatte mein Essen auf gegessen und als auch Rebekah fertig war, ließ ich den Kellner abräumen und ging dann zu Rebekah rum. Ich griff in meine Jackettasche und griff nach einer kleiner Schachtel. "Rebekah seit ich dich das erstemal gesehen habe wusste ich aus uns beiden wird etwas ganz großes werden und das ist es auch, ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, es ging alles schneller als erwartet aber ist es doch egal wir lieben uns und alleine das zählt. Ich bin mir einfach sicher das ich auf ewig mit dir zusammen sein will.
Ich möchte mein Leben mit dir teilen alles will ich mit dir teilen und ich möchte gerne mein Namen mit dir teilen. Willst du meine Frau werden?", fragte ich sie und machte die keine Schachtel auf wo ein silberner Ring mit einen kleinen Diamanten zum Vorschei kam.