Prolog-Der Traum

Ich betrat das Schulgebäude alles war so neu und anders. Anders wie in Atlanta, irgendwie noch älter aber auch schön. Ich lief durch die Schule und suchte meinen Spint als meine beste Freudin hinter mir auftauchte. "Levinia unser erster Tag im neuen Leben, ich bin so aufgeregt.", flötet sie los. Ich kicherte. "Ja Anabell ich weiß und ich freue mich mindestens genauso sehr wie du.", sagte ich dann. Ich fand dann auch endlich meinen Spint und versuchte dann die Tür davon aufzumachen aber irgendwie gelang es mir nicht, war ich zu dumm dafür. Auch Anabell versuchte ihr Glück und verzog das Gesicht. "Okay ich glaube die Klemmen.", meinte sie dann genervt. "Ich schaue mal nach einen Hausmeister.", sagte sie dann, ehe ich sie stoppen konnte war sie weg. Nun stand ich alleine vor diesem Spint der einfach nicht aufgehen wollte, als ich eine freundliche männliche Stimme hinter mir hört. "Hey, ich sehe es gibt Probleme, lass mich mal.", sagte dann ein wirklich sehr netter junger Mann. Ich schaute ihn faziniert an und er schaffte es doch tatsächlich meinen Spint zu öffnen. "Die haben euch doch tatsächlich die blödesten Spinde gegeben.", sagte er dann und holte mich ins Hier und jetzt zurück. "Danke das ist wirklich nett von dir, du bist mein Held.", sagte ich dann zu ihm. Er wunk ab. "Ach quatsch du machst mich gleich verlegen. Ich bin Stiles.", stellte er sich vor. Immer wieder musste ich ihn anschauen, er sah so verdammt gut aus. Seine braunen Haare die etwas wirr abstanden aber doch gepflegt aussahen, seine wunderschönen braunen, feundlich wirkende Augen. Einfach sei Lächeln was ein wirklich ansteckte. "Levinia ist mein Name.", stellte ich mich dann vor. "Das ist heute unser erste Tag, meine beste Freundin scheint gerade jemanden zu suchen der uns hilft.", sagte ich und sah mich nach ihr um. "Da wird sie lange suchen, da fühlt sich niemand wirklich verantwortlich.", sagte er dann und wunk ab. Ich schaute mich weiter um und entdckte Anabell dann mit einen rothaarigen Mädchen in die Klasse gehen. "Okay dann bin ich wohl abgeschrieben.", sagte ich dann kopfschüttelnd. "Typisch Lydia, das macht sie mit jeder neuen Schülerin, ich sage dir du bist auch noch dran.", sagte er dann lachend. Ich sah schmunzelnd zu Boden. "Kannst du mir sagen wo ich lang muss um zum Chemieunterricht zu kommen?", fragte ich ihn dann. "Was ein Zufall da muss ich auch hin.", sagte er und lief dann direkt los, ich mochte ihn jetzt schon er löste in mir etwas aus was ich noch nie gespürt hatte.
Riiing schrie der Wecker los. Ich ruckte hoch und machte das nervige Ding aus. "Anabell werd wach, heute ist unser erster Schultag.", sagte ich und rüttelte an ihr, als ich ein genervte knurren hörte wusste ich das sie wach ist und gleich aufstehen würde, also nutzte ich die Chance und ging zu erst ins Badezimmer. Ich schaute mich im Spiegel an. Mein Haar stand in allen Richtungen und ich hatte mühe mein langes braunes Haar zu bändigen aber schlussendlich gelang es mir dann doch. Nun putzte ich mir noch die Zähne und legte ein wenig Make Up auf, es war aber wirklich nicht viel, weil ich natürlich einfach bevorzuge.
Ich verließ dann zufrieden das Badezimmer, aber immer wieder tanzten diese braunen Augen vor mir rum. Ich seufzte und ging ins Zimmer dort kramte ich in den Schrank rum. Ich entschied auf Grund der Wärme für eine kurze Hose und ein Tanktop. "Ana nun steh endlich auf, am ersten Tag zu spät kommt, läuft nicht.", sagte ich dann. "Ost doch gut Levi.", sagte sie und schlug die Decke weg. Im Bett saß nun eine total verschlafene Blondie. Ich ging zu ihr und wuselte durch ihr Haar. Sie grinste. "Hast du gut geschlafen, Levi?", fragte sie mich. Ich nickte nur und kaute auf meine Lippe. "Ah verstehe du hattest wieder den Traum von diesen Jungen, den selben, das ist merkwürdig.", sagte sie dann nur. "Weißt du was viel merkwürdiger ist?", fragte ich sie dann. Sie schüttelte ihren blonden Kopf. "Das ich mich in diesen Jungen, Stiles, verliebt habe."