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Der Traum
Ich wurde wach in einen Wald, ich wunderte mich wie ich dahin kam, wie konnte das denn sein ich war doch gerade eben noch in meinen Bett. Ich stand dann auf und stellte fest das ich nur meine kurze Schlafshorts anhatte und mein Shirt, ich legte die Arme um mich denn ich fror. Es schien am Morgen zu sein, ich konnte das jedoch nicht wirklich einschätzen. Ich stapfte weiter durch den Wald und hörte plötzlich Geräusche. Ich fuhr wild rum doch ich sah nichts. "Okay Emilia du atmest tief durch und läufst einfach weiter.", sagte ich mehr zu mir selber. Ich lief weiter geradeaus und landete auf einen Friedhof. Es wurde langsam echt unheimlich, Nebel bildet sich auf den Boden und ich lief noch schneller als ich eigentlich konnte. Ich atmete schwer und bekam echt langsam Panik. Ich joggte nun langsam los denn ich hatte das Gefühl verfolgt zu werden.
Ich drehte mich immer wiedr um und wurd immer schneller als ich über einen Stein stolperte und hinfel. Irgendwas packte mich an meinen Arm und ich schrie. Doch der mich packte wollte nichts böses von mir, er wollte mir helfen. Sein Finger lag auf meine Lippen. Ich dachte er war es der mich verfolgt hatte, doch dem war nicht so. Ich schaffte es nichtmal den Mann mir anzuschauen, denn er drängte mich weg vom Friedhof.
Wir kamen an einen riesen Anwesen an, kein Wort hat er mit mir gesprochen, mir widerstrebte es dort reinzugehen denn wer weiß was er mit mir machen würde, doch er war viel stärker als ich. So stark konnte kein normaler Mensch sein, schoss es mir durch den Kopf.
Er machte die Tür auf und schuppste mich ins Haus, ich bickte mich um, es war groß, riesig, gigantisch und es sah wundervoll aus, es war bequem.
Ich sah mich und blickte das erstemal den Mann der mich gerettet hat in die Augen. Seine Augen raubte mir dem Atem. Seine Gesichtszüge schienen perfekt zu sein, er hatte dunkles leicht zerzaustes Haar. Er schien der dunkle Typ zu sein denn er trug eine schwarze Lederjacke, schwarze Jeans und schwarze Schuhe. Er wirkte unheimlich doch auf sein Blick waren weiche Züge zu sehen, am meisten jedoch fazinierten mich diese eisblauen Augen, wie konnte man so wundervolle Augen haben.
"Wer bist du?", fragte ich dann schüchtern.
"Damon Salvatore ist mein Name, was machst du so alleine im Wald?", fragte er mich, das wusste ich selber nicht wirklich doch würde er mir das glauben.
"Ich weiß nicht so genau, was oder wer hat uns verfolgt?", fragte ich dann. Er sah sich um. "Es gibt nicht nur Menschen, das war ein Vampir der dich töten wollte, ich bin auch einer.", erklärte mir Damon, ich riss meine Augen auf und trat einige Schritte weg. "Keine Angst ich werde dir nichts tun.", versicherte er mir.
Ich glaubte ihn ich wusste nicht woher ich diesen vertrauen nahm aber er strahlte sowas wie vertrauen aus.
Wir saßen nun da und er erzählte mir von sein Leben ich hörte ihn aufmerksam zu und fand es interessant so viel von ihn zu erfahren. Er war ein toller Mann und ich mochte ihn wirklich sehr.
Wir saßen uns wirklich sehr nahe und wir kamen uns wirklich immer Näher seine Lippen waren ganz nahe an meine, wir wollten uns küssen....
Riiiiiing




Der Morgen danach
Ich fuhr hoch als der Wecker schrillte, schnell stellte ich ihn ab und vergrub mein Kopf ins Kissen, es war viel zu früh aber nicht das störte mich, es war eher der Traum. Jedes Mal träume ich das selbe, seit dem ich hier in Mystic Falls lebe was seit einer Woche genau ist, träume ich das selbe, es war merkwürdig, diesen Mann zu sehen, den es eigentlich gar nicht gab, weil er eben in meinen Traum war, aber ich kann mich an jede Kontur seines Gesichtes und auch ein Namen sagte er mir, einen Namen den ich in meinen Leben noch nicht gehört habe, ich war echt verwirrt.
Langsam stand ich auch, denn ich wollte an meinen ersten Tag nicht zu spät kommen. Schnell machte ich mich in Badezimmer fertig, ich schminkte mich etwas, stand jedoch eher auf den natürlichen Look. Meine Haare ließ ich offen. In meinen Schrank kramte ich nach etwas und entschied mich für ein sommerliches Kleid und eine Leggins drunter, denn das Kleid war doch etwas kurz.
In der Küche saß mein Dad der gerade seine Nase tief in einer Zeitung steckte auch er hatte heuten seinen ersten Arbeitstag als Arzt. Ich sah ihn grinsend an als ich dann auch meine belegte Brötchen sah. „Du bist der beste.“, sagte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Er sah kurz auf und schenkte mir ein Lächeln. „Du hast doch nicht geglaubt das ich meine wunderschöne Tochter vergesse.“, sagte er dann.
Ich lebte mit meinen Dad nun alleine hier in Mystic Falls, wir kommen eigentlich aus England, aber dort sind wir weg als meine Mutter starb durch Krebs. Es war schwer für uns beide damit klar zu kommen, denn ich liebte sie sehr. Wir entschieden uns eine andere Stadt auszusuchen um ein neues Leben zu beginnen. Wir würde meine Mum niemals vergessen einige Bilder standen auch von ihr hier, aber wir konnten auch nicht in England bleiben, da hätten wir nie vergessen können.
Ich aß mein Brötchen und beobachtete mein Vater, dieser schaute dann von seiner Zeitung auf. „Warum schaust du mich so an?“, fragte er. Ich zuckte mit den Schultern. „Einfach so.“, sagte ich dann lachend. Ich stellte dann mein Teller weg, schnappte mir meine Tasche und verabschiedete mein Dad. „Ich muss los, bis später.“, rief ich dann und war aus der Tür.
Ich stieg in meinen Wagen ein und fuhr dann Richtung High School, der erste Tag und ich bin schon echt gespannt. Ich parkte mein Wagen neben den ganzen anderen und stieg dann aus. Ich betrat die Schule und fand dann das Sekretariat. Die Frau hinter dem Tresen gab mir all meine Unterlagen und mit dem ganzen Zeug lief ich durch die Gänge um meinen Geschichtsraum zu finden. Ich schaute gar nicht nach vorn und lief direkt in jemanden rein. „Oh entschuldige, das wollte ich nicht aber ich war echt so vertieft.“, redete ich gleich los. Ich stand auf und sammelte alle zusammen. Das Mädchen was ich umgerannt hatte, lachte nur. „Kein Problem das kann jeden Mal passieren. Du bist neu hier richtig?“, fragte ich sie mich. Ich nickte verlegen. Ich sah sie mir an. Sie war eine Schönheit, sie hatte wunderschöne Augen und generell war sie einfach nur hübsch. Sie streckte mir ihre Hand hin. „Ich bin Bonnie.“, stellte sie sich vor. „Hi ich bin Emilia.“, sagte ich dann ebenfalls Lächeln. Bonnie zog mir meinen Plan aus der Hand und ihr Grinsen wurde breiter. „Komm mit ich muss auch in den Geschichtsunterricht und ich sehe wir haben fast den gleichen Plan aber auch da wo wir nicht zusammen sind wirst du jemanden haben der dir alles zeigt.“, sagte sie dann und wir gingen los. Schnell kamen wir bei dem Raum an und als wir diesen betraten starrten uns alle an, wohl eher mich weil ich die Neue war. Ich setzte mich an den Platz neben Bonnie. Es kam direkt eine blonde Schönheit an geträllert, eine braunhaarige folgte ihr, sie umarmten sich alle und redeten über alles. Bonnie stoppte die beiden kurz. „Stopp, kann ich euch erstmal jemanden vorstellen. Das ist Emilia, sie hat mich eben voll umgerannt.“, sagte Bonnie freundlich, ich merkte gleich dass sie mir nicht böse war und das erleichtert mich wirklich sehr. „Emilia das sind meine besten Freunde. Elena und Caroline.“, stellte sie mir beide vor. Wieder lächelte ich beide an und auch diese schenkten mir ein freundliches Lächeln, ich war so froh gleich solche netten Leute kennen zu lernen. Zwei gut aussehende Männer gesellte sich dazu, der eine schien Elenas Freund zu sein. Der andere schien einfach nur zu Clique dazu zu gehören. Sie hießen Matt und Stefan, auch die beide nahmen mich direkt herzlich auf. Als es klingelte betrat ein Lehrer den Raum, für einen Geschichtslehrer sah er gar nicht mal so übel aus. Er sah durch die Klasse und sein Blick blieb bei mir. Er kam dann zu mir. „Hey Emilia richtig?“, fragte er und ich nickte nur. „Ich bin Alaric Salzmann, da mein Name ein Zungenbrecher ist haben wir uns drauf geeinigt das ihr mich Rick nennen dürft.“, sagte er dann. Ich nickte wieder und er ging dann zu Tafel. Er war wirklich ein total freundlicher Lehrer wenn alle so waren dann konnte die Schule nur perfekt werden. Der Unterricht verging wie in Fluge und ich musste eines sagen dieser Alaric gestaltete den Unterricht wirklich interessant, sonst interessierte ich mich für sowas gar nicht.
Es war nun Pause und die Mädchen schliffen mich mit auf dem Hof. Nun wurde ich direkt in die Mangel genommen und total ausgequetscht. „Naja was gibt es über mich zu sagen, ich komme aus England bin 17 Jahre alt und lebe mit meinen Dad alleine hier weil meine Mum an Krebs gestorben ist.“, sagte ich dann. Alle sahen mich betroffen an. „Irgendwie komisch jeder hat irgendwie was trauriges mit seiner Familie.“, sagte Bonnie dann. Ich sah sie dann fragend an. „Elena hat ihre Eltern bei einem Autounfall verloren wo sie als einzige überlebt hat, es war ein Wunder. Matt sein Dad ist tot, seine große Schwester auch und seine Mum fährt durch Amerika und hat ihren Spaß. Carolines Eltern haben sich scheiden lassen weil ihr Dad auf Kerle steht und ihre Mum hat kaum Zeit. Stefan hat seine Eltern auch beide verloren und hat nur noch ein älteren Bruder, tja und ich. Ich wohne bei meinen Dad, denn meine Mutter ist einfach abgehauen.“, erklärte Bonnie dann von jedem die kurze Geschichte. Ich sah alle betroffen an. „Das tut mir ehrlich leid.“, sagte ich dann seufzend.






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