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"Das sind seltene Worte und ich kann einfach nicht glauben das ich solche Worte nun vielleicht öfter zu hören bekomme.", sagte ich dann schmunzelnd. Ich lief rot an und irgendwie war mir das schon peinlich das ich so rot wurde, aber gut was sollte ich tun das war eben doch ein Teil den ich nicht kontrollieren konnte.
"Genau schön das wir da gleich denken, jeder hat was schönes an sich wirklich jeder und ich finde es muss sich niemand verkriechen ich finde es nur schlimm gemobbt zu werden.", sagte ich dann seufzend. Das finde ich echt immer das schlimmste wenn jemand grundlos fertig gemacht wird.
"Ach wirklich, ich mache das wirklich bald.", sagte ich dann grinsend.
Das diese Gedanken solche Gefühle bei ihr entfalten ließ hätte ich nicht gedacht aber irgendwie freute mich das auch.
"Ja das sind wir wohl.", sagte ich dann.
Ich betrat mit ihr mein Schlafzimmer. "Voila, klein aber fein.", sagte ich schmunzelnd. "Brauchst du was zum anziehen?", fragte ich dann, ich zog mir schnell eine frische Boxer an und ein einfaches weißes Schlafshirt.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

"Vielleicht? Du kannst sie so oft hören wie du willst" schmunzelte ich. Ich nahm ihn in den Arm und kuschelte mich an ihn.
Ich seufzte. "Mobbing ist fies. Ich kann nicht verstehen was die Leute daran toll finden andere fertig zu machen. Was soll das? Ich frag mich was sie sagen würden wenn man es plötzlich bei ihnen machen würde. Dann wären sie auch nicht mehr so begeistert. Nur weil jemand anders ist ist er doch nicht weniger wert" sagte ich traurig und schüttelte den Kopf.
"Ich glaube es erst wenn du es tatsächlich machst" lachte ich. Doch der Gedanke war schon echt aufregend.
Ich betrat sein Schlafzimmer und sah mich um. "Wow es ist echt schön" sagte ich ehrlich. "Du hast wirklich einen guten Geschmack bei deiner Einrichtung finde ich." Ich lächelte ihn an. "Ähmm ja ein normales T Shirt reicht völlig wenn du eins hast" schmunzelte ich.


"Darf ich das ja? Glaub mir ich werde es dir auch sehr oft sagen müssen.", sagte ich dann schmunzelnd. Ich kuschelte mich auch an sie ich genoss ihre Nähe es war doch wirklich sehr schön ihr so nahe zu sein.
ich nickte. "Eben was haben sie davon, ich kann niemanden mobben weil ich weiß wie es ist gemobbt zu werden und eben anders zu sein.", sagte ich dann. "Aber egal das war meine Vergangenheit ich habe die Schule hinter mich gebracht und ich habe immer darüber gestanden aber viele können das nicht, ich habe immer versucht mich für solche Opfer einzusetzten ein Grund weswegen ich eben immer so fertig gemacht wurde.", erzählte ich dann.
"Oh du glaubst es erst wenn du es siehst, okay du wirst es sehen sehr bald muss das alles nur organisieren.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Danke ich wohne gerne hier und es muss eben bequem sein damit ich mich eben wohlfühlen kann.", sagte ich dann schmunzelnd.
Ich gab ihr ein Shirt von mir raus. "Frisch gewaschen.", sagte ich dann und ging zu meinen Bett und wartete das sie dazu kommt.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

"Ja wenn du magst jeden tag" schmunzelte ich und sah ihn mit schief gelegtem Kopf an. Ich lachte bei seinen nächsten Worten. "Du wirst sie mir sehr oft sagen MÜSSEN? Also das klingt ja beinahe wie ein Zwang!" Ich grinste. "ich freue mich wann immer ich sie höre."
"Macht, Aaron. Die die andere mobben denken sie werden mächtiger dadurch dass andere angst vor ihnen haben. Was für eine Idiotie wenn du mich fragst. Ich selbst war auch immer einen Außenseiterin aber mich haben sie meist in Ruhe gelassen. Sie wussten anscheinend dass mit mir nicht gut Kirschen essen war." Ich grinste. "Ich habe mich zwar immer eingemischt wenn sie andere fertig gemacht haben aber mich haben sie immer in Ruhe gelassen."
Ich lachte. "Das will ich sehen wie du das machst!" Ich glaubte ihm noch immer nicht ganz dass er das wirklich auf die Beine stellen würde.
"Das kann ich verstehen" lächelte ich. "Du hast es hier so schön da muss man sich ja wohl fühlen finde ich."
Ich griff nach dem T-Shirt und grinste. "Schade. Es hätte gern ein bisschen nach Dir riechen können." Ich lächelte und zog mich um. Dann ging ich zum Bett, legte mich zu ihm und kuschelte mich an seine Seite. Mit meiner Nase strich ich an seinem Hals lang. "Ich mag deinen Geruch" sagte ich leise und küsste ihn. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzen.


"Wow jeden Tag?", fragte ich nochmal ungläubig nach. Diese Frau war einfach der Wahnsinn.
"Ähm so sollte es nicht klingen ich werde es gerne machen denn ich mag dich wirklich sehr, gott ich klinge wie ein verliebter Teenager, glaubte ich.
"Tolle Macht wirklich, ich mache andere fertig um gut dazu stehen und weißt du was das schlimme ist? Lehrer schauen weg, die sehen es wird einer gemobbt was machen die? Gehen weiter und tuen so als wenn da nichts wäre sowas finde ich abartig.", sagte ich dann seufzend. Leider gab es sowas öfter und man konnte es nicht ändern.
"Mir war es egal was sie sagten, es ging mir wirklich am Arsch vorbei.", sagte ich dann grinsend.
Ich schmunzelte. "Du wirst schon sehen.", sagte ich dann nochmal lachend.
"Ach hätte es ja?", fragte ich dann grinsend.
Wir lagen zusammen gekuschelt da und ich lächelte einfach nur zufrieden. "Du riechst auch gut, ich mag diesen süßen und lieblichen Duft sehr.", sagte ich seufzend und durch die Ruhe schlief ich dann auch ein.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

"Wenn du magst" wiederholte ich noch einmal und lächelte.
Ich begann zu lachen. "Ich fühl mich wie ein verliebter Teenager also mach dir nichts draus" grinste ich.
"Ich weiß. Lehrer waren noch nie stark genug um sich gegen sowas durchzusetzen. Sie tun immer so als seien sie die die das Sagen ahben aber sobalds brenzlig wird, ziehen sie den Schwanz ein. Das ist das unfassbare immerhin soll man sich ihnen anvertrauen. Nur wie soll das so gehen?"
"Ist auch gut so. Ist doch eh scheiß egal was andere über dich denken. Du musst damit glücklich sein denn es ist dein Leben!"
Ich grinste nur. Ich war gespannt wie er sich das vorstellte.
"Ja hätte es" grinste ich und kuschelte mich an ihn. Es war lange her dass ich mich so gut gefühlt hatte und ich genoss es gerade sehr. "Welchen? Der meines Shampoos oder der meines Parfúmes?" grinste ich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief bald ein.


Ich sah ihr Lächeln gerne denn es schien vom Herzen zu kommen und es war auch so das schönste was ich je zu Gesicht bekommen habe.
"Ich mich auch irgendwie aber weißt du was es fühlt sich verdammt gut so an.", sagte ich dann grinsend. Ich genoss es einfach mal richtig Achterbahnfahrt mit meinen Gefühlen zu haben, was gab es besseres.
"Ja das ist es wir sollen zu ihnen hingehen und sagen was unser Problem ist die Lehrer sagen sie kümmern sich drum beispielweise Mobbing dann haben sie gesagt das Mobbing scheiße ist und das war es, denkst du den hat es interessiert die das so machten im Unterricht haben sie betroffen getan aber dann in den Pausen ging es direkt weiter, es ist so falsch und die Lehrer sind einfach nur zum kotzen.", sagte ich dann seufzend.
"Den Duft von allen du riechst im ganzen gut.", sagte ich und schlief dann mit ihr in meinen Arm ein.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

"Ja finde ich auch. Ich liebe dieses Gefühlschaos was gerade in mir herrscht. Es fühlt sich so gut an finde ich."
"Das ist mal ein Kompliment was ich bisher noch nicht gehört habe" grinste ich.
Ich schlief die ganze Nacht tief und traumlos. Unterbewusst spürte ich dass Aaron da war und das machte den Schlaf nur umso schöner. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte oder was mich geweckt hatte. Ich streckte mich katzenhaft und gähnte. Dann sah ich nach Aaron doch der schlief noch. Ich lächelte, drehte mich auf die seite und beobachtete ihn beim schlafen.


Der Schlaf tat gut hatten wir gestern doch einen langen Abend aber mich störte das nicht, können die Abenden ruhig weiterhin so lang sein, mit ihr schien alles viel schöner und leichter zu sein.
Ich war gespannt was der nächste Tag bringen würde.
Nach einer ruhigen Nacht mit einen guten Traum wurde ich wach, mein innerer Wolf fühlte sich beobachtet und deswegen war er der Meinung mich zu wecken.
Ich schlug die Augen auf und blickte in die Augen von Peaches. "Morgen Süße.", sagte ich und streckte mich ausgiebig. Meine Knochen knackten etwas und ich musste lachen.
"Ich werde alt.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Hast du denn gut geschlafen?", fragte ich sie dann direkt.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich schmunzelte als Aaron wach wurde. Seine Haare waren völlig verwuschelt was ihm einen unglaublich sexy aussehen verlieh, fand ich. "Hey mein Schöner" sagte ich leise und strich ihm mit dem Finger über die Stirn. "Gut geschlafen?"
Er streckte sich und seine Knochen knackten. Ich lachte. "Du und alt. Das wüsste ich aber" grinste ich und beugte mich vor um ihn zu küssen. Als ich mich löste lächelte ich. "Oh ja sehr gut sogar. Ich fühle mich als könnte ich Bäume ausreißen" grinste ich und küsste ihn nochmal. "Das liegt sicher an Dir" mutmaßte ich grinsend.


Das meine Haare sexy aussahen konnte ich nicht beurteilen ich konnte nur sagen das Peaches unheimlich sexy war nach dem schlafen. "Hey Schönheit.", begrüßte ich sie dann auch. "Ja und wie, wie ein Stein und du?", fragte ich sie dann lächelnd.
Ich lachte. "Naja hör doch wie meine Knochen knacken das liegt an meinen Alter.", sagte ich dann grinsend. Ich freute mich das sie so gut geschlafen hatte. "Das könnte ich auch, mein Wolf macht schon Dehnübungen.", sagte ich dann lachend, mein innerer Wolf verdreht die Augen und machte einfach weiter.
"An mir meinst du?", fragte ich sie dann. "Was habe ich denn gemacht habe doch nur geschlafen.", sagte ich dann lachend.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich fand seine Bezeichnung für mich wirklich süß und mir wurde warm ums Herz. "Ja auch so ungefähr" grinste ich und betrachtete ihn.
"Was erwartest du denn auch? Gestern Abend war Vollmond und dein Wolf hat sich zurück gehalten. Da darf er heute morgen schon etwas steif sein findest du nicht?" grinste ich und strich ihm mit der Hand durchs Haar. "Na ob dein Wolf das Bäume ausreißen so toll fände bezweifle ich." Ich lachte leise.
"Ja aber du warst da und das hat mir so eine Sicherheit und Ruhe gegeben das ich endlich mal wieder richtig schlafen konnte" schmunzelte ich und küsste ihn wieder. Ich strich mit der Zungenspitze über seine Unterlippe und knabberte dann daran. "Was machen wir heute?" raunte ich an seinen Lippen. Ich rückte an ihn heran und setzte mich auf seinen Schoß. Dann lehnte ich mich vor und mit den Armen auf seine Brust. Ich bewegte mich etwas und grinste als er schluckte.


Ich war einfach nur zufrieden mit der Gesamtsituation. Mein Wolf maulte etwas aber ich schenkte ihn keine weitere Beachtung.
"Ja okay du hast recht, ich bin glücklich das ich so eine gute Kontrolle über mich und meinen Körper habe, das zeigt mir einfach das ich auch an Vollmond anderen Dingen nachgehen kann als auf meinen Wolf zu achten.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Ich glaube nicht wir lassen das lieber mit den Bäume und verschieben das auf ein anderes mal.", sagte ich dann lachend.
"Okay freut mich das ich dir das geben kann also Ruhe, Geborgenheit und Sicherheit.", sagte ich und küsste sie.
Ich wollte nachdenken aber sie lenkte mich etwas ab mit ihren tun. "Ähm was können wir heute machen. Lass uns ausgehen, keine Ahnung in einen Club oder ans Wasser keine Ahnung bin da offen für alles.", sagte ich dann. Ich unternahm gerne etwas, das erhielt einfach den Spaß und das fand ich wichtig.
Ich küsste sie dann und knabberte etwas an ihrer Unterlippe. "Was genau wird das wenn es fertig ist?", fragte ich dann grinsend.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Wir waren eingeschlafen und ich schlief wirklich wunderbar. Irgendwann kitzelte mich die Sonne auf der Nase und ich streckte meine müden Knochen etwas. Ich sah zu mir und ein Lächeln huschte über meine Lippen. Ich sah Peaches und ich freute mich einfach wahnsinnig sie zu sehen.
Wir haben jetzt viele Tage zusammen gebracht, wir standen ab und zu Model zusammen und hier und da gab ich einige Auftritte.
Ich stand vorsichtig auf und zog mir Shorts und Shirt an. Schnell hüpfte ich unter die Dusche und sprang wieder in meine Shorts und Shirt.
Ich wuschelte durch mein feuchtes Haar und begann Frühstück zu machen, mit diesem in der Hand maschierte ich geradewegs ins Schlafzimmer wo ich es aufs Bett stellte und nun Peaches küsste.
"Guten Morgen Prinzessin.", hauchte ich an ihre Lippe.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich hatte jetzt viel Zeit mit Aaron verbracht und mittlerweile war ich mir absolut sicher dass er der Mann war mit dem ich mein Leben verbringen wollte. Wir modelten öfter zusammen und wenn er seine Auftritte hatte begleitete ich ihn so oft es ging. Ich war gern bei ihm und genoss jede Sekunde die wir zusammen hatten. Meine eigene Wohnung hatte ich zwar noch doch war ich die meiste Zeit bei Aaron. Er wohnte einfach zentraler und es war nicht so weit zur Agentur.
Eine leise Stimme und ein sanfter Kuss rissen mich nun aus dem Schlaf und ich blinzelte. Aarons Gesicht war dem meinen sehr nahe und ich lächelte. "Hi Schatz" sagte ich verschlafen und schlang die Arme um ihn. Ich küsste ihn und strich mit den Fingern durch seinen Nacken. Dann sah ich das Frühstück. "Oh wow. Das ist ja der Hammer. Womit hab ich denn das verdient" grinste ich und küsste ihn. "Du bist echt süß. Dass du das alles so für mich machst!" Ich sah ihn liebevoll an.



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