Endlich schien es besser zu laufen mit allem. Liam arbeitete viel mit Tyler und ich arbeitete mit Rebekah, ich hatte einfach solch ein Glück wir hatten Glück ein solch tolles Rudel zu finden und auch wenn ich ein Vampir war, so würde ich für das Rudel kämpfen, egal was passiert, irgendwie fühlte ich mich verpflichtet dazu und ich machte es auch gerne, wir wurden aufgenommen und man half uns auch sehr.
Ich machte gerade das Essen fertig, während mein Geliebter duschte. Unfassbar das ich einmal glücklich werden würde aber ich wurde es und war darüber mehr als nur glücklich.
Ich würde Liam niemals wieder hergeben und würde immer auf ihn aufpassen das habe ich mir zu meiner persönlichen Aufgabe gemacht und daran würde ich immer festhalten.
Ich sah ihn an. "Ich hoffe du hast Hunger.", sagte ich und servierte das fertig gebratene Ei und auch Kaffee stand bereit. "Soo noch wünsche der Herr?", fragte ich dann lachend.

Die Dusche hatte echt gut getan und so ging ich gut gelaunt in die Küche. Als ich Matt dort stehen sah machte mein Herz, wie immer einen kleinen Hüpfer. Das war immer so sobald ich ihm nahe kam. Ich trat zu ihm und küsste ihn auf die Wange. Ich konnte die Gefühle, die in meiner Brust tobten nicht beschreiben aber sie fühlten sich alle wahnsinnig gut an. Ich genoss es so glücklich zu sein. Es war das erste Mal dass ich so fühlte und ein kleiner teil in mir hatte noch immer Angst dass das alles ein Traum sein könnte aus dem ich plötzlich aufwachte. Darum beschützte ich Matt auch so denn ich wollte ihn um keinen Preis wieder verlieren.
"Oh ja Hunger habe auf jeden Fall" grinste ich und schnupperte. "Mhmm das riecht so gut!" Ich sah ihm zu wie er alles auf den Tisch stellte. Als er sich lachend zu mir umdrehte und mich nach weiteren Wünschen fragte grinste ich und ging auf ihn zu. "Ja einen..... Küss mich" sagte ich leise und packte ihn sanft am vorderen Kragen seines Shirts. Sanft zog ich ihn zu mir ran und legte meine Lippen auf seine.

Liam war mir so wichtig geworden und war auch ein guter Halt für mich das hätte ich niemals erwartet aber es war so, er war alles für mich und das würde er auch immer sein.
Er hatte mir auch irgendwie wieder Mut gemacht und dann Rebekah hatte ich den Durst recht gut unter Kontrolle wobei ich immer noch Angst hatte jemanden zu verletzten und das würde ich mir niemals mehr verzeihen können.
Ich sah ihn an und dachte kurz nach. Er war ein solch toller Mann und ich konnte all meine Gefühle kaum in Worte fassen, sie waren so enorm.
"Na dann bin ich ja froh nicht das ich hier umsonst gekocht habe.", lachte ich dann und grinste breit.
Ich sah ihn an. "Wäre ja schlimm wenn es stinken würde.", sagte ich dann.
Ich sah ihn an. "Einen was?", fragte ich dann ehe ich geküsst wurde, ich ließ mich zu ihm ziehen und grinste an seine Lippen. "unmöglich.", lachte ich dann und schüttelte meinen Kopf. "Wen du soweiter machst, weiß ich ehrlich gesagt nicht so uns das hier hinführt.", meinte ich dann und küsste ihn nochmal. Ich hielt ihn an seine Hüfte und presste meinen Oberkörper an seinen.

Ich blieb hinter ihm stehen und legte mein Kinn auf seine Schulter. "Selbst wenn ich nicht schon Hunger hätte, wenn Du kochst kriege ich Hunger" grinste ich und küsste ihn auf die Wange. "Stimmt" grinste ich und zog die Nase kraus. "Tut es aber nicht also alles gut." Ich knuffte ihn sanft und ging zum Tisch.
"Einen Kuss will ich" wiederholte ich leise und schlang die Arme um ihn. Ich presste meine Lippen sanft auf seine und strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe. "Unmöglich? Wirklich? Das glaube ich nicht" knurrte ich und grinste. Meine Hände glitten an seinem Rücken hinab und blieben auf seinem Steißbein liegen. "Wenn ich was weiter mache?" fragte ich unschuldig. Ich knabberte an seiner Unterlippe und küsste ihn erneut. Matts Hände lagen an meiner Hüfte und er presste sich an mich. Ich schmunzelte an seinen Lippen denn ich spürte dass ich ihn beinahe so weit hatte. Ich wusste noch immer nicht woher ich dieses Selbstvertrauen nahm welches ich bei Matt an sen Tag legte. Vielleicht lag es an der Liebe die er mir gab? Vielleicht lag es daran dass er meine schlimmste Seite gesehen hatte und mich nicht verlassen hatte. Ich wusste es nicht. Um ihn etwas zu necken, löste ich mich sanft von ihm und tat so als würde ich mich umdrehen. "So nicht dass das Essen kalt wird".