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"Na dann passt das ja" grinste ich. "Also kann ich ja ohne Sorge mit Dir befreundet sein!" Ich lächelte. "Aber du hast Recht. Menschen können sehr nette Zeitgenossen sein aber für Leute wie uns ist ihr Leben nur ein Wimpernschlag!"
"Ja du kannst immer mit mir reden egal wann. Du wirst mich nicht nerven, keine Sorge. Ich möchte dass du immer zu mir kommst wenn du reden willst. Versprich es mir bitte" sagte ich sanft.
Ich schüttelte den Kopf. "Nein ich denke das wird nicht passieren. Isaac wird eh immer um Derek rum sein und er wird es schon zu verhindern wissen!"
"Na ja in Trance versetzen ist völlig ungefährlich wenn man weiß wie mans macht. Und es ist ganz nützlich wenn sowas ist aber man darf es nicht zu oft machen sonst wird das normale schlafen gestört!"
Ich stand auf und schleppte sie in mein Schlafzimmer. "Ich? Ich trage dich jetzt in mein Bett denn das ist größer und gemütlicher als die blöde Couch" knurrte ich. Ich blieb vor meinem Bett stehen, ließ sie aufs Bett nieder und beugte mcih über sie. Dann machte ich da weiter wo ich gerade aufgehört hatte.


"Ja das kannst du denn du wirst mich laaaange an der Backe haben.", sagte ich mit einen schiefen Grinsen, "ja Menschen können nett sein aber das Leben es ist so kurz, wir bleiben wie wir sind und sie, sie altern und sterben schneller als wir.", sagte ich seufzend. "Manchmal echt ätzend.", sagte ich dann.
"Okay ich verspreche es dir ich werde es dir immer sagen egal was ist, ich werde dir reden denn es tut mir ja selber gut also warum sollte ich das denn nicht machen?", sagte ich dann lächelnd.
"Okay dann ist gut, die beiden passen auch einfach zusammen wie sagen wir mal Arsch auf Eimer.", sagte ich dann mit einen schiefen Grinsen.
"Okay und du weißt ja wie man das macht, da bin ich beruhigt aber jetzt gerade will ich noch gar nicht in Trance.", sagte ich dann lachend.
"Ach ist es das ja?", fragte ich und ich wurde nicht enttäuscht es war größer und viel bequemer wir machten da weiter wo wir aufgehört haben, ich machte seine Hose langsam auf und schob sie seine Hüfte runter damit ich nur seine Shorts noch als sagen wir Hindernis hatte.


Ich lachte. "War das eine Drohung oder ein Versprechen?"
"Ich möchte nur dass du es tust. Ich will dass es dir gut geht und du dich wohlfühlst, das ist alles!"
"Nette Bezeichnung" lachte ich und schüttelte den Kopf. "Aber du hast schon recht sie passen bestens zusammen." Ich schmunzelte.
"Jetzt würde ich dich auch gar nicht in Trance versetzen wollen meine Süße" knurrte ich und sah sie verlangend an. Sie öffnete meine Hose und schob sie mir von den Hüften. Ich zog sie aus und warf sie beiseite. Dasselbe machte ich mit ihrer Hose. Ich küsste sie und schickte meine Lippen dann auf Wanderschaft. Mit kleinen sanften Bissen knabberte ich mich ihren Hals hinab, über ihre Brust und ihren Bauch bis zu ihrer Hüfte. Quälend langsam strich ich ihr den Slip von den Beinen und küsste mich dann zuerst ihr eines Bein hinauf dann das andere.


"Wie hättest du es denn gerne?", fragte ich ihn dann lächelnd.
"Okay und ich kann dir sagen ich fühle mich sehr wohl bei dir, ich mag es bei dir und vor allem fühle ich mich sicher bei dir.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Ja mir ist nichts besseres eingefallen aber ich finde jeder passt mit seinen Partner gut zusammen ich glaube es haben sich immer die richtigen gefunden das finde ich gut.", sagte ich dann. "Jeder braucht seinen Partner, oder?", sagte ich dann.
"Okay dann ist gut, ich meine wenn ich mal zu viel plapper dann musst du es tun das ich mein Schnabel halte.", sagte ich dann lachend.
Er zog sich die Hose aus und auch meine sah gleich das weite, ich genoss seine Lippen und schlängelte mich unter ihn weil es sich so verdammt gut anfühlt. Ich seufzte immer wieder und als er dann meinen Slip auszog und meine Beine küsste entglitt mir ein stöhnen.


Ich grinste. "Ein Versprechen ist natürlich toll aber gegen die eine oder andere Drohung hätte ich auch nichts einzuwenden" lächelte ich.
"Das beruhigt mich sehr" lächelte ich. "Ich fühle mich auch sehr wohl wenn du bei mir bist" gab ich zu.
"Ja das stimmt schon. Jeder hat in der letzten Zeit seinen passenden Partner gefunden. Ich denke dass muss auch so sein. Gerade im Rudel ist es sehr wichtig und jetzt erst recht. Die Jungs haben so viel scheiße erlebt da brauchen die ihre Partner wenn sie das heil überstehen wollen."
Ich lachte. "Das wird mich nicht stören Liebes. Du darfst reden so viel Du magst. Das zeigt ja nur wie lebensfroh du bist. Das solltest du dir wirklich erhalten Emilia."
Ihr schien es zu gefallen was ich da machte. Ich ließ sich nicht aus den Augen während ich sie verwöhnte. Ich küsste mich ihre Beine hinauf und als ich schließlich an ihrem Schritt ankam, sah ich sie kurz an, beugte mich vor und drang mit der Zunge in sie. Ich verwöhnte sie sanft aber gnadenlos und genoss es wie sie sich unter mir wand.


"Okay dann ist es beides. Ein Versprechen und eine Drohung.", sagte ich dann lachend. Ich mochte ihn wirklich sehr gerne und ich hatte einfach so viel Spaß mit ihm.
"Okay das ist schön zu hören das ich dir einfach auch irgendwie was wiedergeben kann." sagte ich dann lächelnd.
"Ja jeder brauch sein Gegenstück gerade in solch einer miesen Zeit und ja Wölfe sowieso, die haben doch so ein Drang nach Familie und so und dann eben das Ding mit dem Anker ist auch einfach super wichtig.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Okay gut zu wissen denn ich kann echt viel quatschen manchmal aber das war echt schon immer so und manchmal nerve ich mich selber.", sagte ich dann lachend.
Mir gefiel alles was er machte und als er mit seiner Zunge in mir drang da war es echt geschehen, ich war ihn völlig verfallen. "Ich will dich ganz.", seufzte ich. Ich zog ihn zu mir hoch um seine wunderbaren Lippen wieder zu spüren.


Ich grinste. "Okay finde ich gut!" Ich fand es toll dass wir dieselbe Art Humor hatten. Das hatte ich selten bei jemandem.
"Das ist es nämlich. Wir anderen Wesen kommen durchaus mal eine Zeit allein zurecht aber Wölfe sind Rudeltiere. Sie brauchen nicht nur einander, sie brauchen Liebe und ihre Anker. Ich meine Tyler, Erica, Isaac und Derek haben es gut, sie haben im eigenen Rudel ihre Liebsten gefunden aber die anderen mussten lange und hart suchen."
"Ich lachte. "Gut ich fand es sowieso schon lange viel zu still hier" grinste ich.
Ich verwöhnte sie und genoss es wie sie darauf reagierte. Sie zog mich zu sich hoch und ich küsste sie fordernd. Meine Zunge spielte mit ihrer und meine Finger reizten wieder ihre Brüste. Ich zog meine Shorts aus und drang ganz sanft und vorsichtig in sie.


Es war einfach so toll das es jemand gab der den selben Humor wie ich hatte, das war einfach gut und es zeigte einfach das wir auf eine Wellenlänge waren und das war auch echt gut so.
"Okay stimmt die vier haben es echt gut aber die anderen haben ja auch ihr Glück gefunden auch nach langer suche aber ist doch egal wie lange man sucht ich denke wenn es dann der richtige ist, dann hat sich das lange warten und suchen doch gelohnt, oder findest du nicht auch? Wobei ich sagen muss ich sehne mich auch voll nach Freunde, liegt wohl daran das sich Pferde auch nur in der Herde wohl fühlen.", sagte ich dann mit einen breiten Grinsen auf den Lippen.
"Okay dann bringe ich mal Leben in der Bude, ich singe auch ganz gerne wenn ich mit den Haushalt beschäftig bin und wenn ich mich alleine fühle.", sagte ich dann. "Und wenn ich gute Laune habe.", sagte ich dann kichernd.
Endlich flog der letzte fetzten Stoff der noch an ihn war und ich grinste breit. Ich genoss seine Hände, seine Lippen und Zunge. Er drang in mir und ich keuchte auf. "Gott Magnus.",seufzte ich. Ich griff in seinen Nacken und zog ihn sanft zu mir.


"Ja das stimmt schon. Alle haben sie die richtigen gefunden. Sie werden sicher auch alle glücklich werden das habe ich so im Gefühl. Aber auf ein Paar bin ich ganz besonders neugierig" gab ich zu und grinste. "Lydia und Aiden. Diese Konstellation fasziniert mich. Er ist ein ungewöhnlich starker Wolf und sie eine außergewöhnliche weiße Hexe. Wenn die beiden zusammen arbeiten und wissen wie sie es machen müssen sind sie beinahe unschlagbar!"
Ich lächelte. "Du kannst ja jetzt aus dem vollen schöpfen Süße. Du hast jetzt so viele nette Leute kennengelernt. Ich denke da werden sich jede Menge Freundschaften für dich ergeben!"
Ich lachte. "Na dann leg los wann immer Du magst. Hauptsache du suchst dir gute Musik aus zum Singen."
Sie keuchte meinen Namen als ich zustieß und das war nach so langer Abstinenz das Schönste was ich hören konnte. Ich hatte beinahe vergessen wie schön sich ein warmer Körper anfühlen konnte. Es fühlte sich fantastisch an und ich bekam gerade nicht genug von Emilia. Sie schlang ihre Hände um meinen Nacken und zog mich zu sich runter. Ich küsste sie sanft und stieß vorsichtig wieder zu. Meine Hände streichelten ihre Rippen und ich keuchte leise auf.


"Ja das ist auch wichtig nun müssen wir beide noch die richtigen finden und ich habe das Gefühl das meine richtige gar nicht so weit weg ist." sagte ich dann schmunzelnd.
"Ja stimmt die beiden sind echt interessant, aber ich habe das Gefühl das dort eine große Liebe herscht ich meine ich glaube Aiden ist nur wegen Lydia so stark geblieben weil er einfach den Wunsch hatte sie nochmal wieder zu sehen.", sagte ich dann meine Vermutung. "Ich bin bei den beiden auch echt gespannt aber man hat auch gleich gemerkt bei jeden ist wahre Liebe vorhanden."
"Ja ich suche mir die besten Musik raus.", sagte ich dann lachend. "Du kannst dir auch was schönes aussuchen.", sagte ich dann lachend.
Das alles war so wundervoll, wir küssten uns und ich verkrallte meine Finger in seine Haare und zog seinen Körper einfach ganz nahe an meine. Ich seufzte immer wieder und genoss das Gefühl noch nie hatte ich solch einen tollen Sex gehabt.
Ich schlag meine Beine um seine Hüfte um ihn noch mehr in mir zu spüren. "Du machst das so toll, Magnus.", stöhnte ich.


"Was ist wenn ich meine Richtige bereits bei mir habe?" murmelte ich und erschrak als ich merkte dass ich es laut ausgesprochen hatte. Ich sah Emilia an.
"Das kann gut sein. Aiden ist wie gesagt sehr stark doch ihm fehlte bis jetzt die Führung um seine Stärke richtig zu nutzen. Seit Lydia bei ihm ist führt sie ihn unbewusst und bringt ihn dazu seine Fähigkeiten richtig zu nutzen. Die Liebe zwischen den beiden macht die Fähigkeiten nur noch größer und mächtiger." Ich lächelte. "Ja alle haben ihre große Liebe gefunden. Wenn sie alle erst völlig zueinander gefunden haben wird das Rudel kaum noch zu schlagen sein."
Ich grinste. "Na ich werde mal eine Liste zusammenstellen was ich gern hören möchte" grinste ich.
Sie griff mit den Fingern in meine Haare und ich knurrte leise. Ich stieß jetzt etwas heftiger zu und küsste sie wild und fordernd. Als sie ihre Beine um meine Hüften schlang stöhnte ich auf und stieß hart zu. Meine Zunge ließ ich um ihr Brustwarzen kreisen während ich immer wieder hart zustieß. Sie fühlte sich so gut an und ich bekam gerade nicht genug von ihr. Immer wieder küsste ich sie und verwöhnte ihre Brüste wieder.


Ich starrte ihn mit meinen großen Augen an. "Was, wirklich? Ich meine vielleicht.. Nein nicht vielleicht ich bin mir auch ziemlich sicher das ich bei dem richtigen sitzen, ich weiß nicht.", sagte ich dann.
"Okay das verstehe ich, er lernt nun besser mit seinen Fähigkeiten umzugehen. Das ist wirklich gut so, Lydia passt wirklich zu Aiden, ich mag die beiden, ich mag das ganze Rudel sehr gerne eigentlich müsste ich Angst vor Wölfen haben.", sagte ich dann lachend.
"Ja wenn sie zusammenfinden werden sie alle unschlagbar sein.", sagte ich dann grinsend.
"Okay stell sie zusammen und ich singe alles runter.", sagte ich dann grinsend.
Es fühlte sich so gut an ihn so in mir zu spüren und er schien zu wissen was er tut. Ich zog sein Kopf zu mir hoch und küsste wieder seine Lippen. Ich keuchte und stöhnte und erreichte meinen Höhepunkt solch ein gutes Gefühl hatte ich noch nie und ich zitterte wegen diesen wahnsinniges Gefühl.
Ich ließ ihn machen damit auch er seinen Höhepunkt erreichen konnte.


Ich lächelte. "Ist das so? Lass es uns doch einfach raus finden" schmunzelte ich.
"Ja ich kann die Jungs und Mädels auch sehr gut leiden. Sie sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das ist selten bei der Spezies." Ich lächelte. "Na ja vor anderen Wölfen solltest du auch Respekt haben, sie sind nicht wie das Rudel hier!"
Grinsend schüttelte ich den Kopf. "Werd ich machen aber es sind so manche sehr alten Sachen dabei" lachte ich.
Sie so in meinen Armen zu halten, sie zu spüren und zu sehen wie sehr ihr das alles gefiel war faszinierend. Ich hatte beinahe vergessen wie gut das war. Doch bei Emilia war es besser als alles was ich je erlebt hatte. Ich verwöhnte ihre Brüste, stieß in sie und sie zog mich zu sich hoch um mich zu küssen. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah fasziniert zu wie sie kam. Sie löste sich völlig darin auf und ich folgte ihr gleich darauf. Erschöpft ließ ich mich neben sie fallen und küsste sie sanft.


"Ja lass uns das rausfinden wenn du willst also ich würde mich freuen wenn wir das rausfinden würden, ich meine ich mag dich echt gerne.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Ja sie sind echt toll und es auch schön das es auch nette Wölfe gibt, das ist wirklich gut aber den Respekt werde ich nie verlieren, ich meine sie sind wenn sie wütend sind echt angsteinflößend.", sagte ich dann nickend.
"Mir egal dann sind da eben alte Dinger bei höre ich mir ein paar mal an und dann kann ich das und singe es dir vor so schlimm singe ich auch nicht, das verspreche ich.", sagte ich dann.
Ich genoss es so und sah ihn faziniert án wie auch er kam, ich lächelte leicht und als er neben mir lag, strich ich über seine Brust. "Das war echt toll.", sagte ich dann seufzend.



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