Ich nahm es so wie ich wollte. Außerdem war es gerade eh scheiß egal.
Ich lachte. "Sowas kann ich eben. Keine Ahnung warum. Gabe vielleicht." Ich hatte nie hinterfragt warum ich das konnte. Es war eben so und ich hatte es irgendwann mal raus gefunden.
Meine Nägel schienen ihn nur noch schärfer zu machen. Deswegen kratzte ich ihm sanft über Schultern, Rücken und die Arme. Er stieß leicht zu und ich knurrte. "Ich bin keine Puppe also halt dich nicht zurück." Wir küssten uns wieder. Es war ein spielerischer Kampf den ich genoss. "Ich?" hauchte ich. "Ich tue doch nichts". Doch ich ließ meine Hände seinen Rücken runter gleiten.

"Eine gabe einfach nur eine Gabe, gefällt mir, ich kann dich alles vergessen lassen.", sagte ich dann neckend.
Es war nun egal wie sie es gemacht hat, fakt ist es war der Wahnsinn und wir hatten unsere Ruhe. Das alleine zählte.
Ihre Nägel führten ihre süße Folter fort und ich knurrte nur. Das regte mich an.
"Ich habe auch nicht geglaubt das du eine bist.", sagte ich dann leicht lächelnd. Ich stieß wieder und wieder zu. Immer härter und schneller.
Mir entglitt ein stöhnen und ihre Finger machten mich nur noch mehr an. Es war der Wahnsinn. "Ja du.", sagte ich dann und stieß immer wieder hart zu. Ich wurde immer schneller und schneller. Es war einfach nur der Wahnsinn. Ich konnte und wollte gerade einfach nur eins mit ihr meine Erlösung finden. Ich merkte auch langsam wie er kommt.

Ich knurrte grinsend. "Wehe du nimmst mir die Erinnerung hier ran. Das will ich nicht vergessen!" Ich wiusste er würde es eh nicht tun aber allein dass er es konnte war schon heftig.
"Gut dann halt dich nicht zurück" knurrte ich. Er kam meinem Wunsch nach und stieß härter zu. Ich stöhnte auf. Er wurde mit jedem Stoß schneller. Ich liebte das doch es war mir nicht genug. Ich schlang die Beine um ihn, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Er stieß wieder hart zu und mein Atem raste an seinem Ohr. "Gott ja gut so" knurrte ich und schloss die Augen. "Gott du bist fantastisch" keuchte ich und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Das war seit langem der beste Sex, fand ich. Ich spürte wie sich alles in mir langsam zusammenzog und er mich auf den Höhepunkt zutrieb.

"Nein ich werde es nicht tun, wäre doch schön blöd von mir wenn du mich vergisst denk an unsere Party.", sagte ich dann. Ich wäre echt dumm wenn ich das machen würde. "Das mache ich nur bei menschlichen Wesen die mich vergessen sollen.", sagte ich dann.
Ich kam eben ihren Wunsch nach und wurde heftiger und schneller. Ihr Stöhnen und ihre Worten trieben mich an. Sie schlang ihre Beine um mich so das ich tiefer in sie konnte und ich sie eben auch mehr spürte. Das war einfach der helle Wahnsinn. Eine Frau mal so zu spüren und dann noch eine Frau die so war wie ich. Das war eben was ganz besonderes für mich und ich wollte gerade das dies nie wieder aufhörte und hoffte das es nicht der letzte Sex gewesen war.
Ich kam nun zu meinen Höhepunkt und es war der beste den ich je hatte. Ich küsste sie wild und stöhnte in den Kuss rein. Ich bewegte mich noch immer in ihr damit auch sie ihre Erlösung finden konnte.

Ich nickte nur. Mehr wollte ich auch gar nicht wissen. Ich wollte nur nichts vergessen. ich wollte es genießen und tat das auch.
Er fühlte sich so verdammt gut an. ich bekam gerade nicht genug von ihm. Er trieb mich immer höher und ich keuchte nur noch. Es fühlte sich alles fantastisch an und meine Gefühle überwältigten mich. Als ich , kurz nach ihm kam, schrie ich auf und löste mich völlig auf in dem Höhepunkt. Ich brauchte erstmal einen Moment bis ich wieder ich selbst war. "Oh mein Gott das war der Wahnsinn" keuchte ich und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Josh hielt mich noch immer an sich gepresst und ich genoss seine Wärme noch immer. Das durfte er gern wieder machen, dachte ich. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und versuchte mich zu sammeln.

Warm sollte ich sie solch ein wunderbaren Moment vergessen lassen, das wäre doch quatsch und völlig blöde von mir, denn es war doch so wundervoll mit ihr.
Auch sie löste sich völlig in ihren Höhepunkt auf und das fand ich gut. Es ließ mich wohlig lächeln. Ich blieb noch eine Weile so an ihr gepresst, ich genoss einfach ihre Nähe und alles was sie mir gab, das war alles einfach mehr als wundervoll.
"Ja das war der absolute Wahnsinn.", sagte ich dann nur. Ich bekam irgendwie gerade kein richtiges ort zu stande, so toll war das alles. Ich kam nun langsam zu Atmen und löste mich leicht von ihr nur um ihr dann den Nacken küssen zu können. Ich strich mit meinen Finger ihren Rücken entlang. "Du bist eine wundervolle Frau und es freut mich mit solch einer Frau Geschäfte zu machen.", sagte ich lächelnd.

Keiner von uns wollte sich gerade von dem anderen lösen. Es fühlte sich einfach zu gut an gerade. Ihm hatte es also auch gefallen und ich lächelte. Er löste sich dann von mir und küsste mich auf den Nacken. Ich erschauderte und lehnte mich an ihn. Sein Finger fuhr meinen Rücken entlang und ich seufzte auf. "Danke. Du bist auch nicht ohne" sagte ich leise und lächelte. "Und du kannst gern jederzeit wiederkommen und wieder Geschäfte mit mir zu machen" grinste ich breit. Ich löste mich sanft von ihm und holte unsere <>Gläser die wir vorher stehen gelassen hatten.

Das war gerade sehr schön gewesen und solch eine tolle Frau hatte ich zuvor noch nie getroffen. Ich lächelte die ganze Zeit. Ich ahnte ja nicht das wir uns verlieben würde, ich war nie der Typ der sich verlieben würde, aber das schien sich gerade mit einen Schlag zu ändern. Ich hatte so ein komisches Gefühl im Bauch, ignorierte dies aber.
Ich verwöhnte ihren Rücken dann indem ich sie massierte. Ich lächelte. "Danke dashört man doch gerne.", sage ich zwinkernt. Ja ich würde das jederzeit wiedermachen.
"Darauf werde ich zurückkommen.", sagte ich zwinkernt.
Ich nahm dann das Glas entgegen. Ich hatte mir vorher meine Hose wieder angezogen. "Auf eine gute Partnerschaft und auf weitere tolle Geschäfte.", sagte ich dann und stieß mit ihr an.
Wenn alle Geschäfte so besiegelt werden würde, dann würde ich dies öfter machen.

Ich musterte ihn lächelnd. Er war echt ein Prachtexemplar von einem Kerl und alles weibliche in mir jubilierte. Es gab sehr selten Männer wie ihn und solch einen sollte man sich warm halten. Ich fand ihn faszinieren und war gespannt was noch so alles passieren würde. Ich fühlte mich gut wenn er da war doch dass ich mich verlieben würde daran dachte ich gerade nicht.
Ich kicherte. "Dann mach es doch jederzeit wieder. Du weißt ja wo du mich findest" lächelte ich ihm zu. Ich gab ihm sein Glas und zog mich selbst dann erstmal wieder an. Dann setzte ich mich galant wieder in meinen Sessel. "Ja auf eine gute Partnerschaft. Dass es harmoniert wissen wir ja jetzt" grinste ich und nippte an meinem Glas ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Sie war wirklich eine tolle Frau das musste ich ihr lassen und so wie bei ihr habe ich mich noch nie bei einer Frau gefühlt, sonst bin ich immer gleich weg aber heute blieb ich einfach da und wollte gar nicht gehen, ich sah sonst in der Frau nur ein Objekt der Begierde doch gerade sah ich viel mehr in Daina. Ich sah in ihr viel mehr und ich wollte sie kennen lernen.
"Sagmal Daina darf ich dich morgen einladen in meinen Restaurant auf ein super leckeres Essen.", fragte ich sie dann.
Da würde ich mich echt freuen und dann hatte ich eh die besten Köche und dann hatte ich morgen auch noch frei, also würde das echt passen.
"Ja ich weiß wo ich dich finde und wo du mich findest wirst du ja auch bald sehen.", sagte ich lachend.
"Ja harmonieren tut es.", sagte ich und nahm ein Schluck von meinen Lieblingsalkehole. "Ich liebe diesen Whiskey einfach.", sagte ich dann.

Ich saß in meinem Sessel und sah ihn an. "Natürlich darfst du und ich nehme die Einladung sehr gern an" lächelte ich. Ich freute mich dass er mich eingeladen hatte. Er schien nicht der Typ Mann zu sein, der jede Frau so behandelte. Ich fühlte mich da echt geehrt. Er war ein interessanter Mann, er faszinierte mich und ich freute mich schon sehr dass wir in Zukunft mehr miteinander zu tun haben würden.
"Ja ich hoffe doch Du zeigst mir wo ich dich finden kann." Ich zwinkerte ihm zu. Er nippte an seinem Glas und ich grinste. "Den den du da hast ist ein sehr alter Borbon. Ich schenke ihn nur an die besten Gäste oder an spezielle Gäste aus weißt du?" Ich trank mein Glas leer. "So und was machen wir jetzt?" grinste ich ihn an.

Ich beobachtete sie genau und ließ sie keine Sekdunde aus dem Auge. "Das freut mich und du wirst alles aufgetischt bekommen was dein Herz begehrt. Alles wünsch dir was und meine Kellner bringen es dir.", sagte ich zwinkernt. Es sollte natürlich jetzt nicht so klingen als ob ich mein Personal von A nach B jage. Ich schätze dieses sehr und sie haben bis jetzt immer ganz tolle Arbeit geleistet und das tuen sie immer.
Ich lud sonst nie jemand ein deswegen stelle ich mich morgen auf komische Blicke ein, denn die werden wirklich blöde schauen wenn ich da mit jemand um die Ecke komme. Ich bin jetzt schon auf die Blicke gespannt.
"Ja das werde ich morgen, ich werde dich hier abholen und bis zu meiner Bar oder eher Restaurant ist es mit dem Auto nicht mehr weit.", sage ich dann lächelnd. "Also morgen 11 Uhr vor deiner Bar ich komme mit meinen Auto.", sagte ich dann nochmal.
"Oh ein alter und wertvoller BorBon. Das ist toll ich habe zu Hause eine ganze Bar voller BorBon einfach mein Lieblingswhiskey.", ich genoss den Whiskey echt denn wo bekommt man sowas leckeres schon noch her.
"Das liebe Daina kannst du mir sagen, willst du dir die Kante geben? Ich bin dabei. Willst du spazieren gehen draußen, bin ich dabei. Ich stehe zu deiner freien Verfügung.", sagte ich zwinkernt und war gespannt was diese reizvolle Frau mit mir machen will.

Ich lachte leise. "Joshua ich bin nicht besonders anspruchsvoll.Das wichtigste am Essen ist eine gute Gesellschaft und die habe ich in Dir bereits gefunden" lächelte ich. "Tisch auf was du magst Hauptsache ich habe dich bei mir." Ja ich freute mich echt so einen tollen Tag mit ihm zu haben denn es war das erste Mal dass jemand mich zu sowas einlud. Ich fühlte mich geehrt und es schmeichelte mir. "Das klingt sehr gut. Ich freue mich drauf" schmunzelte ich.
"Meiner auch" sagte ich und prostete ihm zu. Ich liebte Bourbon das war der Whiskey der noch Seele hatte, fand ich. "So so du stehst also zu meiner freien Verfügung ja? Wie wäre es dann wenn du mich zu mir nach Hause geleitest und wir da noch ein Glas Whiskey zusammen trinken würden? Meine Schicht ist gleich um." Ich zwinkerte ihm zu.

"Das habe ich nicht behauptet trotzdem wird dir alles nach deinen Wünschen gemacht.", sagte ich mit einen leichten Lächeln auf den Lippen. Ja ich wollte eben das sie es lecker hatte. "ja stimmt auch eine gute Gesellschaft haben ist wichtig da gebe ich dir Recht und ich hoffe dies für dich sein zu können.", sagte ich dann lächelnd. "Für mich bist du echt eine klasse Gesellschaft.", sagte ich dann erfreut.
Ja ich mochte sie wirklich sehr und hoffte sie noch weiter kennen zu lernen.
"Ja der beste Whiskey und ich trinke ihn oft wenn ich Blutdurst habe und dann tut dieser gut oder zu besaufen ich trinke den nur.", sagte ich dann.
"Hm das klingt nach einen wundervollen Plan.", sagte ich dann lächelnd. "Dann begleite ich dich gerne nach Hause wunderschöne Frau.", sagte ich dann. "Das war ja eine schöne Schicht für dich, nicht wahr?", fragte ich dann.

Ich lächelte erstaunt. "Du bist wirklich sehr großzügig dass muss ich dir lassen." Ich musterte ihn nochmal eingehend. So was wie er war mir bisher noch nie begegnet. "Du bist ebenfalls eine sehr gute Gesellschaft Joshua und ich muss zugeben ich bin gern bei dir." Ich schmunzelte. Er war so offen mir gegenüber gerade dass auch er verdiente zu wissen was ich dachte. Er war ganz anders und ich spürte eine brennende Neugierde in mir aufsteigen. Ich wollte wissen was für ein Mann Joshua war und was er eigentlich wollte.
"Na ja ich trinke nicht nur Bourbon. Ich trinke auch mal andere Sachen gern aber in einem Punkt hast du recht. Nichts schmeckt besser als ein alter Bourbon." Ich trank mein Glas mit einem Schluck aus. "Das war eine ungewöhnliche Schicht und wenn das rauskommt krieg ich richtig Probleme bei der nächsten Teamsitzung" lachte ich. "Meine Mädchen lieben mich aber sie hassen es wenn ich ihnen alles überlasse!" Ich grinste. "Also lass uns schnell aufbrechen damit sie mich nicht noch lynchen weil ich nichts getan habe heute!" Das war natürlich alles nur Spaß. Meine Mädels kannten mich, wussten was ich war und respektierten meine kleinen Eigenheiten solange sie fair bezahlt wurden. Ich zog meine Jacke über und griff nach meiner Tasche. "Wollen wir?" grinste ich ihn an.