"Oh du magst nicht nett, dann bin ich echt beruhigt, denn leider bin ich absolut nicht nett, ich meine nett ist der kleine Bruder vom Arschloch.", sagte ich schmunzelnd.
"Ja eben solange er uns in Ruhe lässt, lasse ich ihn auch in Frieden. Ist wohl besser so, ich will auch keine Streit vom Zaun brechen, ich bin zwar scheiße manchmal und habe da auch keine Gnade aber wenn es nicht sein musste, dann konnte ich da auch gut und gerne verzichten.", sagte ich dann leicht lächelnd.
"Einen Whiskey?", sagte ich schmunzelnd. "So schnell gebe ich meine Gedanke nicht preis.", sagte ich dann lächelnd. Ja ich liebte solche Spiele und sie machte mich einfach verrückt als sie so betont ihre Beine ins Spiel nahm. Ich seufzte. "Wenn das so weiter geht dann kann ich echt nicht mehr an mich halten.", sagte ich dann zu ihr.
"Okay dann ist das ja alles so gut wie gebongt.", sagte ich dann grinsend. "Das wird alles super das sage ich dir, ich habe das alles schon vor Augen.", sagte ich dann mit einen breiten Grinsen. "Und verlieben tue ich mich auch in den Plan.", sagte ich dann. "Um Essen und Snacks werde ich mich auch kümmern.", sagte ich dann.

Ich lachte. "Besser hätte ich es nicht sagen können, Josh. Ich selbst finde Nett langweilig. Nett sein kann jeder aber kaum einer ist fähig sich das zu nehmen was er will."
Ich nickte nur. Ich wollte das Thema Zack Hale jetzt nicht ewig lange ausführen. Der Typ hatte nichts mit mir zu tun und so sollte es bleiben.
Ich schmunzelte. "Wie schade." Ich hätte gern gewusst was in seinem Kopf vorging. Doch ich ahnte es schon denn seine Blicke sprachen Bände. Ich liebte es zu spielen, doch tat ich das nur mit Männern, die interessant genug waren. Sie mussten schon was zu bieten haben und Joshs Auftritt in meiner Bar war echt grandios gewesen.
Ich lächelte und sah ihn an. "Wenn was weiter geht?" fragte ich betont unschuldig. Wieder wechselte ich die Beine und zog mir meinen Blazer aus. Ich hatte nun nur noch mein schwarzes Top an. "Ich weiß nicht wovon du sprichst. Da musst du schon genauer werden" grinste ich. Ich erhob mich betont langsam, ging zu meiner Minibar und goss uns noch zwei Whiskey ein. dann schlenderte ich auf ihn zu, blieb ganz nah vor ihm stehn und hielt ihm das Glas hin.
Ich lächelte. "Ja ich hätte nicht gedacht dass wir uns so schnell einig werden. Das wird was ganz großes, das sag ich dir!" Ich seufzte zufrieden.

"Genau nett ist langweilig, nett sind so viele Leute aber ich bin eben ehrlich und manchmal etwas zu direkt und ich nehme mir ganz gerne das was ich will.", sagte ich schmunzelnd.
Das Thema Alphawolf war nun für mich auch durch, so lange er uns eben nichts tut war alles gut, ich war froh das er jetzt nicht jemand war der über auf dicke Hose tat und seine Bar in den Himmel hob er hatte da auch Respekt vor den anderen.
"Naja ich meine ich mache das jetzt auch kein Geheimnis drum.", sagte ich dann. Sie konnte sich wahrscheinlich schon denken was in meinen Kopf vorging und ich konnte einfach nicht anders als schmunzeln und sie weiter beobachten. Sie entledigt sich dann ihren Blazer und nun stand sie mit Top da. Langsam holte sie uns noch zwei Whiskey und kam gefährlich nahe an mir. Ich lächelte leicht. "Ich denke auch das es was großes wird.", sagte ich flüsternd. Ich stellte das Glas ab und rutsche hin und her. Sie war so nahe und ich wollte sie eben. Ich stand in Vampirgeschwindigkeit auf und nahm sie auf ihren Sessel. Ich beugte mich über sie und küsste sie dann.

"Ich habe nichts gegen Männer die direkt sind oder sich nehmen was sie wollen. Ganz im Gegenteil, das sind mir die liebsten. Sie versprechen Spaß und Unterhaltung" grinste ich. Das war ja auch der grund warum ich ihn die ganze zeit provozierte. Er faszinierte mich und ich wollte wissen wie weit ich bei ihm gehen konnte. Ich hatte nie ein Problem damit mir jemanden zu nehmen mit dem ich Spaß haben konnte. Ich reichte ihm nun das glas und stellte meines auf dem Tisch ab. Ich wusste nicht was ich erwartete hatte doch ich wurde nicht enttäuscht. Er stellte sein Glas ab, erhob sich und schon fand ich mich unter ihm in meinem Sessel wieder. Er beugte sich zu mir und küsste mich. Ich seufzte uf und legte ihm eine Hand in den Nacken. Langsam zog ich ihn näher zu mir und mein Kuss begann zu etwas wilderem und leidenschaftlicherem zu werden.

"Hm das ist gut, und ich habe nichts gegen Frauen die sich das nehmen was sie wollen, wobei die meisten Frauen leider viel zu nett sind die ich kenne und eher so mauerblümchen aber du scheinst anders als die anderen zu sein.", sagte ich dann lächelnd.
Das hier entwickelte sich zu was ganz tollen und ich war nun wirklich gespannt wie das hier enden würde. Ich küsste sie nun und sie erwiederte diesen nur noch wilder und leidenschaftlicher. Ich seufzte in den Kuss hinnein und lächelte. Ich Hand war an meinen Nacken. Mit Vampirgeschwindigkeit war ich nun an der Wand mit ihr. Sie war gegen der Wand und ich küsste sie immer noch. Meine Hände lagen auf ihrer Hüfte und glitten an der Seite ihre Körpers lang. Mit einer Hand fuhr ich unter ihr schwarzes Top. Ich wollte sie jetzt und ich wollte es wissen.

"Ich bin weit davon entfernt ein Mauerblümchen zu sein" grinste ich ihn an. "Ich bin ein Vampir, ein Raubtier und so sollte man mich such immer sehen. Ich nehme mir was ich will egal ob es wem passt oder nicht!"
Okay das wurde langsam echt interessant. Er hatte absolut keine Hemmungen sich das zu nehmen was er wollte und mir war das absolut recht.
Er zog mich hoch und wir landeten an der Wand. Er küsste mich immer noch und ich erwiderte den Kuss wild und entschlossen. Seine Hände wanderten an meinen Rippen auf und ab und ich seufzte. Das war mir noch nicht genug, nicht mal annährend. Ich wollte mehr, wenn er schon anfing sollte er es auch zuende bringen. Daher ließ ich meine Hand an seinem Bauch abwärts gleiten ind ließ sie in seinem Schritt liegen. "Was willst du Josh, sags mir" raunte ich ihm ins Ohr und presste meinen Körper an seinen. Mir war jetzt völlig warm und ich wusste dass ich nur eines noch wollte... Ihn.

"Das liebe Daina merke ich das du kein Mauerblümchen bist.", sagte ich lachend.
"Selten das ich mal so jemand finde, ich freue mich da sehr drüber.", sagte ich ehrlich.
Ich wollte sie und das würde ich mir auch nehmen, egal wie und wo. Es zählte eins, das ich es jetzt wollte, jetzt hier und sofort.
Ich küsste sie echt wild und es war gut das sie ein Vampir war, mit ein Menschlein hätte ich sie nicht so einfach gegen die Wand pressen können, sie wäre dann zerbrochen, aber mit Daina war es anders und genau sowas brauchte ich gerade einfach. Hemmungslosen Sex.
Sie schien das selbe zu wollen denn ihre Hand glitt von meinen Bauch zu meinen Schritt. Ich stöhnte nur laut auf. "Ich will dich hier und jetzt.", sagte ich dann. Ich riss ihr das Top vom Leib und küsste dann ihren Oberkörper. Auch der BH lernte fliegen und ich küsste ihre Brust und massierte diese. Meine Hand glitt zu ihren Schritt und auch die Hose zog ich ihr aus. Ich massierte sie dann in ihren Schritt, ich wollte sie eben scharf machen.

Ich grinste. "Na wer weiß. Ich wollte es nur nochmal klar stellen. Und es gibt eine Menge meiner Art. Nur zeigen die ich nicht immer sofort." Ich lachte leise.
Er hatte mich fest an die Wand gepresst und küsste mich mit einem Hunger, den auch ich gerade verspürte. Es war schon ziemlich lange her seit ich Sex gehabt hatte denn die meisten Typen langweilten mich schon nach einigen Minuten. Josh war da anders also beschloss ich bis aufs Äußerste zu gehen wenn es sich ergab. Und... es ergab sich.
Meine Hand gab ihm anscheinend den letzten Wink, auf den er gewartet hatte. Ich lachte leise. "Du willst mich? Jetzt und hier? Dann tue es" knurrte ich und legte den Kopf so dass er meine Kehle küssen konnte. Immer mehr meiner Klamotten fielen und als ich seine Lippen auf meinen Brüsten spürte, keuchte ich auf. Meine Hose und mein Höschen fielen zuletzt. Ich atmete schwer und wartete was er als nächstes tun würde. Seine Hand glitt an meinem Bauch entlang und in meinen Schritt. Seine Finger spielten mit mir und ich wimmerte lustvoll. Ich zog ein Bein an um das lustvolle Ziehen aufzuhalten was durch meinen Körper schoss. Er machte mich gerade richtig scharf und ich wollte nicht dass es endet. ich wiegte mich gegen seine Hand, keuchte immer wieder und legte den Kopf zurück.

"Hm nun ist es mir egal wie viel von deiner Sorte gibt, nun habe ich dich und das reicht mir gerade vollkommen.", sagte ich knurrend.
Sex war bei mir nicht alt zu lang her, eine junge menschliche Dame musste leider daran glauben, am Ende nahm ich wieder jeder Frau die Erinnerung damit sie sich einfach nicht mehr an sich erinnert.
Doch das hier gerade war etwas völlig anderes und es spielte sich auf eine ganz anderen Eben ab. Hier waren wir ebenbürdig und es würde sicherlich hart und super geil werden, darauf war ich jetzt Feuer und Flamme und konnte es kaum abwarten.
Ich küsste sie weiter wild und leidenschaftlich. "Wenn deine Gäste es nicht hören dann ist gut.", doch das war nun völlig egal. Denn meine Finger drangen schon in ihr und masierten sie köstlich und langsam. Es machte mich nur schärfer. Ich presste meinen Körper gegen ihren und durch meine Hose merkte man wie erregt ich eigentlich war. "Hm ich sollte das hier vielleicht mal alles ausziehen und bist du mir behilflich?", fragte ich mit einen leichten Knurren in der Stimme.

Ich lachte leise. Genau das war die Antwort die ich erwartet hatte. Ich hatte gewusst dass er sowas sagen würde. "Ich wusste das du das sagen würdest" knurrte ich und knabberte an seiner Unterlippe. Ich hatte nur sehr selten Männer meiner art bei mir denn die meisten fand ich nicht interessant genug. Daher holte ich mir was ich brauchte bei fast allen Arten, außer Wölfen, natürlich. Doch das hier war ein Highlight. Hier konnte ich sein wie ich war ohne mir sorgen machen zu müssen ob mein Spielgefährte es auch heil überstand.
Ich keuchte in den Kuss hinein. "Vergiss die Gäste, die Musik ist draußen laut genug" knurrte ich. Ich keuchte lustvoll auf als seine Finger mich so streichelten. Ich war schon völlig scharf auf ihn. Ich knurrte. "Aber gern" sagte ich und zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Dann öffnete ich seinen Gürtel und die Hose. Ganz langsam zog ich sie aus. Als ich wieder hoch kam, presste ich mich an ihn und küsste ihn verlangend. Ich rieb mein Becken gegen seines. Ich war gespannt wie viel Selbstbeherrschung er haben würde und war fest entschlossen sie ihm zu rauben.

Ihr Lachen verriet mir was sie dachte und ich lächelte nur. "Kannst du etwa Gedanken lesen?", sagte ich dann grinsend.
Es war wirklich leichter mit jemand meiner Art zu schlafen, denn man musste keine Bedenken haben, das der Mensch einfach unter einem zerbricht oder es zu Schmerzhaft empfand. Ich war jetzt nicht der Typ der es super hart brauchte, aber ein Langweiler im Bett war ich nun auch nicht. Ich küsste sie weiter wild und presste mich immer wieder gegen sie. Das die Musik draußen so laut war, war gut für uns. "Gut dann hoffe ich das sie nicht einfach ausfällt.",. sagte ich mit einen grinsen auf den Lippen.
Ich knurrte immer wieder bei ihren Berührungen auf. Sie zog mir mein Shirt aus und dies lernte dann fliegen. Auch meine Hose glitt zum Boden und nun hatte ich nur noch meine Shorts an.
Ich keuchte immer wieder auf und als sie ihr Becken gegen meines presste kam alles echt ins wanken. Ich presste mich auch gegen sie. und zog mir dann meine Shorts aus. Nun war ich wie sie nackt. Ich presste mich gegen sie, so das sie meine Erregung an ihren Körper spüren konnte. Ich küsse sie weiter und mit meinen Händen war ich noch immer an ihren Schritt und mit der andere an ihren Brüsten. Ich seufzte immer wieder auf und stöhnte in den Kuss rein. "Du bringst mich völlig um den Verstand.", sagte ich.

"Nein sowas kann ich leider nicht aber du bist für mich gut zu durchschauen" sagte ich mit einer leicht knurrigen Stimme.
Ich lachte leise. "Und wenn? Ist doch egal. Lass die Gäste das doch hören. Mich störts nicht im Geringsten gerade" grinste ich. Er reagierte auf alle meine Berührungen und ich grinste nur. Er verwöhnte mich weiter mit den Händen und ich atmete immer schneller. Ich presste mich gegen ihn, legte den Kopf zurück und meine Fingernägel krallten sich in seine Schultern. Ich konnte seine Haut an meiner spüren und mein Körper summte schon richtig. Ich lachte heiser. "Ich dich? Wer verwöhnt denn hier wen so gekonnt hä?" knurrte ich rau und begann zu zittern. Ich wollte ihn gerade so heftig und mein ganzer Körper schrie nach seinem.

"Ich bin nicht leicht zu durchschauen, jetzt gerade vielleicht, aber sonst nicht.",sagte ich dann. Ich war nie leicht zu durchschauen, wenn ich was plante blieb das lange mein Geheimnis, doch gerade war ich einfach offen für alles, was mich dann wohl auch durchschaubar machte.
"Hm sie werde doch dann neidisch wenn sie das hören und werden dann hier rein kommen um auch so abzugehen.", sagte ich dann schmunzelnd. Ja Humor hatte ich auch.
Ich konnte gerade nicht mehr, ich wollte sie egal wie, ich wollte sie. Ich verwöhnte sie mit meinen Händen weiter. Schnell und unerbittlich. Ich lächelte die ganze Zeit in mich hinnein. Ich küsste sie wild und leidenschaftlich und stieß immer mit meinen Becken gegen ihres. Ich grinste und küsste weiter und weiter. Meine Zunge umkreiste ihre Lippen. Dann konnte ich einfach nicht mehr. Ich stieß nun einfach in sie.

"Tja dann ist das wohl mein Glücksmoment gerade wie?" knurrte ich. Mir war es egal ob er leicht zu durchschauen war. Jetzt gerade schaffte ich es und alles andere war mir sowas von egal.
Ich grinste und ließ nun meine Fänge blitzen. "Dem kann Abhilfe geschaffen werden" knurrte ich und sah zur Tür. Ich konzentrierte mich aufs schloss und es klickte. "So jetzt stört uns keiner mehr egal wie laut es wird" grinste ich.
Er hatte sich anscheinend in den Kopf gesetzt mich bis zum letzten bisschen scharf zu machen. Nun das war ihm gelungen. Ich hatte schon jetzt das Gefühl in Flammen aufzugehen. Ich dachte gerade schon ich hielte es nicht mehr aus als er plötzlich seine Hand wegnahm und mit einem harten Stoß tief in mich drang. Ich schrie auf und vergrub meine Nägel in seiner Schulter.

"Nimm es so wie du willst.", sagte ich dann grinsend. Mir war auch egal wie ich gerade wirkte ich wusste eines ich wollte sie und es war mir gerade egal wie oder wo. Jetzt!
Ihre Fänge blitzten auf und in nächsten Moment war die Tür richtig zu, ich grinste breit und auch meine Fänge waren zu sehen. "Das war der Wahnsinn, egal wie du es gemacht hast, aber es war der Wahnsinn.", sagte ich dann grinsend.
Ich reißte sie und das merkte ich gleich auch das sie kurz davor war die Beherrschung zu verlieren merkte ich, doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich stieß einfach rein in ihr und merkte ihre Finger in meinen Schultern vergraben. Es ließ mich aufstöhnen und ich warf den Kopf in den Nacken. Ich knurrte und bewegte mich dann leicht in ihr. Sie fühlte sich wunderbar an und für mich war es noch erregender. Ich konnte einfach nicht von ihren Lippen ablassen und küsste sie wild weiter. "Du bist der Wahnsinn Daina.", sagte ich dann.