"Tja keine Ahnung.", zuckte ich die Schultern und schmunzelte dann. Ich mochte Stefan auch schon immer er hatte eine tolle und nette Art an sich und diese gefiel mir wirklich gut.
"Weil ich dich niemals in diesen Sumpf ziehen wollte, ich hatte gehofft du musst das nicht erleben, dieses Vampirdasein, klar ist es toll lange zu leben aber es ist auch mies wenn man seine Freunde sterben sieht.", seufzte ich. "Und das wollte ich dir ersparen.", meinte ich dann.
"Ich auch und ich freue mich das du nun wieder hier bist.", lächelte ich dann und sah kurz zu ihm. Aufmerksam hörte ich ihm zu und seufzte.
"Klaus darf man niemals vertrauen, er versucht immer alle um seinen Finger zu wickeln bei mir ist er nur auf Granit gestoßen, pech gehabt.", zuckte ich mit den Schultern und lachte dann auf.
Ich nickte dann und wir kamen an. Ich sprang an und versorgte erst Lady. Auch die anderen Pferde bekamen ihr Essen und ich zeigte Stefan alles.
Ich ging auf den Heuboden und sah zu ihm runter. "Kommst du hoch oder hast du Höhenangst?", rief ich runter und lachte herzlich und warf mich in das Heu.

Ich hörte mir ihre Erklärung an und lächelte leicht. "Katherine war nicht so edel wie du Lexi. Sie hat Josh und mich verführt, uns mit ihrem Blut abgefüllt und alles so eingefädelt dass unser eigener Vater uns am Ende erschossen hat." Ich schluckte. "Danach warst du nicht mehr da und ich musste mit allem klar kommen." Ich zuckte die Schultern.
Ich lachte freudlos. "Ich wünschte ich hätte deine Stärke gehabt Lexi. Dann wäre ich nicht so oft von Klaus manipuliert worden. Ich habe eine Menge Scheiße gebaut wegen ihm und ich weiß ich werde meine ganze Existenz lang dafür büßen."
Lexi zeigte mir alles und ich fand es toll was sie sich aufgebaut hatte. Als sie auf den Heuboden ging sah ich ihr nach und schwelgte einen Moment in ihrem Anblick und ihren geschmeidigen Bewegungen. "Ich und Angst? Wo denkst du hin?" fragte ich lachend und mit einem Satz war ich oben bei ihr. Sie warf sich ins Heu und ich sah ihr schmunzelnd zu. Ich kannte sie gut genug um nicht überrascht zu sein über solche Aktionen.

Ich sah ihn an. "Katherine war ein Biest, ich konnte sie von Anfang an nicht leiden und ihr wart ihr verfallen aber ich wollte mich nicht einmischen, immerhin warst du mein bester Freund, das kann man schon so sagen.", meinte ich dann.
"Bei der Aktion... Ja ds klingt ganz nach Katherin Pearce oder doch lieber Katarina Petrova?", fragte ich dann. "Ich musste weg als sie jagt auf Vampire gemacht haben, musste ich weg sonst hätten sie mich gefunden und ermordet, wie mit den anderen außer Katherine.". meinte ich dann.
"Stefan. Klaus ist tot, du kannst ein besseres Leben führen und dein Bruder wird es dir verzeihen, bestimmt, er liebt dich immerhin.", meinte ich dann und nickte leicht.
Ich sah wie er hoch kam und grinste, ich fackelte nicht lange und dann hatte er eine Ladung Heu im Gesicht, welches nun in seinen Haaren hing. Ich lachte herzlich. "Das steht dir gut, Stef." Ich kicherte die ganze Zeit und hob einen Daumen.

Ich hörte ihr zu und nickte nachdenklich. Jetzt wusste ich auch was Katherine für eine war. Josh hatte mir erzählt dass Daina sie gekillt hatte als sie es gewagt hatte in Joshs Haus einzudringen und ihn zu foltern. Ich hatte mir schon vorgenommen ihr dafür nochmal zu danken denn sie hatte meinem Bruder das Leben gerettet. "Das stimmt nicht ganz. Josh hat sie geliebt aber ich nie. Sie fand es witzig mich zu manipulieren und mir vorzugaukeln dass ich Gefühle für sie hätte doch ich hatte schon immer Gefühle für jemanden anderes" sagte ich und lächelte leicht. "Aber ich verstehe dass Du nicht dazwischen funken wolltest. Du wusstest ja nicht wie es wirklich war."
Ich grinste. "Nenn sie wie du willst. Ich denke sie hatte eine Menge Namen." Ich zuckte die Schultern. "Jaaa Katherine war die einzige die schlau genug war einen der Wachleute zu verführen und ihn zu manipulieren damit er sie aus der Kirche raus ließ. Sie war so ein egoistisches Biest, die hat sogar ihre beste Freundin Pearl da drin zurück gelassen!" Ich schüttelte angewidert den Kopf.
Ich sah sie einen Moment nachdenklich an. "Ich weiß dass Josh mich liebt aber kann er mir wirklich verzeihen? Ich könnte es ihm nicht verübeln wenn er es nicht täte. Ich war nie wirklich fair zu ihm" sagte ich zerknirscht und seufzte.
Ich stand nun oben bei ihr und sah ihr schmunzelnd zu. Plötzlich warf sie eine ladung Heu nach mir und ich prustete los als ich alles im Gesicht und in den Haaren hatte. Ihr Kommentar dazu ließ mich grinsen. Das war typisch Lexi wie ich sie kannte. "Na warte" knurrte ich und stürzte mich auf sie. Wir bewarfen uns gegenseitig mit Heu und es tat wirklich gut mal wieder ausgelassen und auch ein bisschen albern zu sein.

Katherine ist eine Bitch und das weiß jeder. Ich hasste sie und das würde sich so schnell auch nicht mehr ändern. Ich war froh das sie tot war.
"Dann ist einer von den Doppelgänger tot, leben ja nur noch drei von ihnen hier irgendwo auf der Erde. Aber gut ich denke keine von ihnen ist so wie sie.", meinte ich dann.
Ich sah ihn an und nickte dann. "Ich denke er wird dir verzeihen. Ich meine er liebt dich, er hat ich immer geliebt und das kann sich nicht einfach ändern.", meinte ich dann und schenkte ihm ein ehrliches Lächeln.
Ich sah ihn an und nickte. "Sie war ein egoistisches Biest und das würde sich nicht ändern würde sie noch leben aber sie ist tot.", zuckte ich mit den Schultern.
Ich sah ihn grinsend an und es begann eine Heuschlacht. Ich stürzte mich auf ihn und begann ihn zu kitzeln. Ich lachte die ganze Zeit und wir wälzten uns im Stroh hin und her. "Ich habe dich so vermisst.", meinte ich und küsste seine Wange. "Bleibst du über Nacht? Ich bestehe drauf.", nickte ich dann und sah ihn vielsagend an.

"Jaaa stimmt aber mir sind die Doppelgänger völlig egal" sagte ich ehrlich. "Sollen sie mit jemandem anderes glücklich werden."
"Meinst du?" fragte ich unsicher und seufzte. "Ich hoffe Du behältst recht. Ich könnte es ihm niemals verübeln wenn er nichts mehr von mir wissen wollen würde."
"Stimmt. Ich bin froh das sie tot ist. Und das ausgerechnet die Freundin meines Bruder Katherine getötet hat nenne ich Ironie des Schicksals denn immerhin hat sie ja immer getönt wir würden immer wieder zu ihr zurück kehren wenn sie es wollte."
Ausgelassen ließ ich das Spiel zu und genoss die Vertrautheit die sofort wieder zwischen und war. Es war als seien wir niemals getrennt gewesen. Als wir dann nebeneinander lagen lächelte ich. "Ich dich auch" sagte ich ehrlich und schluckte als Lexi mich auf die Wange küsste. Ihre Frage überraschte mich allerdings und ich richtete mich auf und drehte mich zu ihr. "Über Nacht?" fragte ich unsicher und wusste jetzt gerade nicht was genau sie von mir wollte. Sie sah mich vielsagend an doch ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Schließlich gab ich mir einen Ruck und fragte leise:" Als guter Freund oder.... als.... mehr?" fragte ich unsicher und senkte den Blick weil ich mich nicht traute sie anzusehen.

Ich nickte. "Ja sie sollten sie dir auch egal sein es sei denn sie kommen an und wollen Unruhe stiften dann sollte es dir nicht mehr egal sein.", seufzte ich dann leise und sah ihn schief an.
"Wenn er nichts mehr von dir wissen wollte dann würde er dir nicht helfen. Klar es dauert Stef, aber er wird dir verzeihen, gebt euch Zeit.", meinte ich dann.
Ich nickte leicht. "Das war das beste, würde sie noch Leben wer weiß was sie alles anstellen würde, aber sind wir ehrlich, wissen wollen wir das ja auch nicht." meinte ich dann.
Ich fühlte mich wie ein kleines Kind aber das war auch echt schön so, ich genoss die Zeit richtig mit ihm, viel zu lange war ich einsam.
Ich sah ihn an und merkte das er mehr als überrascht war. Ich sah ihn schief an und überlegte bei seiner Frage. "Das musst du wissen.", meinte ich dann.
Ich sah ihn an und plötzlich war da so ein knistern. Ich hatte in Stefan schon mehr als nur ein einfacher Freund gesehen. Ich biss mir auf die Lippe, mein Blick wandert zu seine Lippen und dann küsste ich ihn einfach. Ich fasste da nun einfach mein ganzen Mut zusammen.

Ich nickte zu Lexis Worten und lächelte leicht. "Ich denke du hast recht. Ich werde einfach alles dafür tun dass ich alles wieder gut machen kann und dann sehen wir weiter."
Ich wusste im ersten Moment nicht wie ich ihr Angebot werten sollte. Daher fragte ich sie direkt doch ihre Antwort überraschte mich noch mehr. Was wollte sie mir damit sagen? Hatte sie Interesse an mir als Mann? Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte. Ich saß neben ihr und wagte nun endlich sie anzusehen. Ich hoffte in ihren Augen eine Antwort zu finden. Sie sah mich ebenfalls an und plötzlich schien die Luft zwischen uns zu knistern. Ich begann leicht zu zittern vor Nervosität. Das kannte ich an mir gar nicht. Ich war sonst immer der stolze, unnahbare Vampir gewesen doch jetzt war davon nichts mehr zu spüren. Lexi sah auf meine Lippen und ehe ich mich versah küsste sie mich. Ihre Lippen waren kühl aber weich. Ich seufzte an ihren Lippen und dann ging alles von selbst. Ich schlang die Arme um sie, ließ sie unter mich ins Heu gleiten und küsste sie lang und leidenschaftlich.

"Ich weiß das du das tust und dafür schätze ich dich.", meinte ich dann und das war auch so. Wenn Stefan was versprach dann hielt er es auch und das wusste sein Bruder genauso gut wie ich.
Ich hoffte nur die beiden Brüder würden sich wieder vertragen, sie waren einfach ein tolles Team und das aufs Spiel zu setzen wäre einfach nur traurig.
Ich meinte es ernst, es war nicht nur einfach eine Freundschaft. Ich mochte ihn schon immer mehr, ich war in ihn verliebt aber immer wieder glaubte ich das er Katherine liebte deswegen hatte ich es einfach nie versucht und einfach ruhen gelassen. Doch nun schien alles anders zu sein und das beunruhigte mich schon sehr.
Ich sah ihn an und da war diese Spannung. Ich biss mir auf die Lippe und dann küssten wir uns, er ging drauf ein und ich fiel ins Heu zurück. Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn zu mir runter während wir uns küssten. Ich genoss es einfach nur und wollte das es am besten nie wieder endet.

Ich lächelte glücklich. "Das bedeutet mir sehr viel weißt du? Es war mir immer sehr wichtig was Du über mich denkst. Damals schon" gab ich zu. Dann kam eine Erinnerung und ich musste lachen. "Hast Du gewusst dass Josh sich damals in den Kopf gesetzt hat uns beide zusammen zu bringen? Er war so sehr davon überzeugt dass Du die richtige für mich bist." Ich grinste.
Ich hatte Lexi schon immer sehr anziehend gefunden und wollte immer fest mit ihr zusammen sein. Doch Katherine hatte eigene Pläne gehabt und als sie mich manipuliert hatte, hatte ich meine Gefühle für Lexi vergessen.
Ich presste Lexi ins Heu und küsste sie stürmisch. Da sie ebenfalls ein Vampir war, lud es gerade dazu ein die Sanftmut beiseite zu lassen. Der vampir in mir schoss vor und übernahm einen Teil der Kontrolle. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer und hielt sie im Arm. Mein Becken presste sich an ihres und sie musste spüren dass ich sie begehrte.

Ich sah Stefan an. "Wirklich?", fragte ich überrascht und sah ihn an. Das hätte ich nun nicht gedacht. Ich sah ihn an und meine Augen wurden groß. "Echt das wollte dein Bruderherz?", fragte ich dann und lachte leise los. "Tja schade das es nie geklappt hat.", sagte ich dann ehrlich und nickte dabei leicht.
Katherine hatte sich ziemlich zwischen uns gedrängt und das hatten wir nun davon, wir sind nicht zusammen hatten aber Gefühle zu dem jeweils anderes, wie sollte das nur enden?
Der Vampir in mir war auch geweckt und dieser wollte ihn und da wir beide so waren musste sich keiner wirklich zurück nehmen was auch gut war.
Ich drückte mein Becken gegen seines und merkte genau was ich da auslöste, ich zog ihm das Shirt aus und warf es weg, auch an seiner Hose mache ich mich zu schaffen und schob ihn diese bis zu Hälfte seiner Oberschenkel runter.

"Ja wirklich. Du warst von Anfang an was ganz besonderes für mich und so war es mir immer wichtig was du denkst und wie du mich siehst" lächelte ich sie an.
"Ja Josh war ganz versessen auf den Gedanken dass du gut zu mir passt. Er war es auch der mich zu den Festen mitgeschleppt hat. Von selbst hätte ich diese ganzen Feiern nie mitgemacht!" Ich schmunzelte und sah sie an. "Ja finde ich auch!"
Mein Atem ging schneller als Lexi ihr Becken gegen meines presste. Ich knurrte leise und küsste sie wieder heftig. Sie griff nach meinem Shirt und ich ließ sie es ausziehen. Mit flammendem Blick beobachtete ich sie als sie meine Jeans öffnete und sie mir runter schob. Ich zog die Jeans ganz aus, küsste sie wieder wild und küsste mich dann ihren hals hinab. Mit geschickten Fingern zog ich ihr Shirt aus, streifte den BH ab und begann mit Zähnen und Zunge ihre Brustwarzen zu liebkosten.

Ich sah ihn an und neigte meinen Kopf schief. "Du bist so toll.", meinte ich dann. "Sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt. Als wir uns verloren habe ich auch nie wieder was mit einem Mann gehabt denn ich konnte nur an dich denken, ich bin deinen Spuren gefolgt aber auch die habe ich verloren.", meinte ich. "Und nun bin ich hier.", lächelte ich dann.
"Tja ich sollte deinen Bruder dankbar sein, oder? Ohne ihn hätten wir uns noch weniger gesehen.", meinte ich dann und sah ihn verliebt an.
Ich hätte einfach nicht gedacht noch einmal solch ein Glück in mein Leben zu haben. Ich genoss seine Nähe und sein Handeln, nur gerne ließ ich mich von ihm ausziehen.
Er schien zu wissen wie man mit einer Frau umging, meine Hände vergruben sich in seinen Haar und ich reckte mich ihn entgegen und drückte mein Rücken durch.
Leise stöhnte ich und schlang ein Bein um seine Hüfte und drückte sein Unterleib gegen meines. Mir war abwechselnd warm und kalt er brachte mich um den Verstand.

Überrascht sah ich Lexi an. "Wirklich?? Du bist meinen Spuren gefolgt? Und hast nie einen Mann gefunden den Du lieben kannst? Soll das heißen du hast die ganze zeit auf mich gewartet?" Ich konnte es nicht glauben. Das war ,ehr als ich mir je erträumt hatte.
Ich grinste verschmitzt. "Ich würde es vorziehen wenn du das nicht tust sonst bildet sich Josh noch sonst was drauf ein" lachte ich. Sie sah mich verliebt an und in meinem Bauch flatterten tausende Schmetterlinge.
Ich hatte lange schon nichts mehr mit einer Frau gehabt doch hatte ich auch nichts verlernt. Ich liebkoste ihre Brustwarzen eine Weile ehe ich weiter hinab wanderte und zuerst eine weile mit der Zunge um ihren Nabel spielte. Dann löste ich ihre Beine sanft von meiner Hüfte und begann sanft mich an ihrem Bein hinauf zu knabbern bis ich an ihrem Innenschenkeln ankam. Dasselbe tat ich mit dem anderen Bein. Zuletzt sah ich sie mit einem intensiven Blick an, beugte mich vor und begann ihre Körpermitte mit Zunge und Zähnen zu erkunden.