Ich nickte. "Ja wirklich oder denkst du ich verarsche dich?", fragte ich dann und hob eine Braue fragend. Ich würde es ihn nicht übel nehmen denn ich habe echt gebraucht ihn zu finden aber nun saßen wir zusammen hier und das freut mich sehr.
"Hm okay dann sage ich nichts zu Josh, nicht das er sonst noch was denkst.", lachte ich auf.
Verlernt hatte er nichts und er machte mich so an, wie sehr habe ich mir das damals schon gewünscht? Ich wusste es nicht, sehr viel zu sehr und nun wurde es wahr. Nun lagen wir im Heu und verwöhnte mich all seinen Künsten und ich bekam nicht genug. Ales zuckte in mir und an mir und das nur wegen Stefan.
Ich stöhnte leise als er bei meinen Beinen ankam und meine Innenschenkel liebkoste. Verdammt... Ich konnte bald nicht mehr. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar und ich zog ganz sanft an diese als er an meine Körpermitte ankam und diese dann nach all seinen Künsten liebkoste. Ich verdrehte die Augen vor Lust.

Ich lächelte. "Nein auf so einen Gedanken würde ich nie kommen. Ich versuche es nur zu verstehen weißt du? Du bist eine wundervolle Frau und könntest jeden Mann haben. Dass du ausgerechnet nach mir gesucht und auf mich gewartet hast ist mehr als ich mir je erträumt habe" gab ich zu.
Ich lachte auf. "Na ja er wird eh erstaunt sein wenn ich mit dir, an mein er Seite, auftauche. Ich bin gespannt auf seine Mine." Ich grinste bei dem Gedanken.
Was ich tat schien ihr zu gefallen und ich lächelte leicht. Ich ließ mir Zeit sie zu liebkosen und genoss ihre Finger die mit meinen Haaren spielten und sanft daran zogen. Ich nahm meine Finger dazu und spielte an ihrer Perle während ich sie weiter reizte. Ich genoss sie einfach nur und konnte nicht glauben dass ich nach einem Jahrhundert endlich dort angekommen war wo ich schon immer hatte sein wollen.

Ich sah ihn an. "Und du bist ein toller Kerl. Stefan ich mag dich und ich habe nach dir gesucht weil du ein wundervoller Mensch bist. Ich bin froh dich zu haben und ich bin froh das wir uns wieder gefunden haben.", sagte ich dann.
Ich sah ihn an. "Tja ich bin gespannt was er sagen wird, er wird erst mal Augen machen, denn er rechnet sicher nicht damit das ich wieder hier bin oder das wir uns sehen.", sagte ich dann.
Ich genoss was er tat und warf mein Kopf in den Nacken. Ich stöhnte und wölbte mich ihm entgegen. Ich sah ihn an und blinzelte leicht.
"Hör bloß nicht auf.", keuchte ich und sah ihn an. Ich stöhnte un zuckte leicht, das Gefühl kam auf das ich bald kommen würde und das nur wegen ihm.

Ich ließ sie keinen Moment aus den Augen und sog ihren Anblick und ihre Worte in mich auf. Erst jetzt erkannte ich was ich all die Jahre vermisst hatte und eine tiefe Erleichterung schlich sich in mein Herz. Ich hatte das wieder was ich am meisten geliebt hatte. Nun würde alles so werden wie ich es immer gewollt hatte. "Ich bin auch so froh dass ich dich wieder habe" sagte ich leise und zog Lexi in meine Arme.
"Das denke ich auch" lachte ich. "Er wird auf jeden Fall erstaunt sein. Aber ich denke es wird ihn freuen denn er war schon immer der Meinung ich bräuchte eine Frau die mich so liebt wie ich bin. Er meinte das wäre alles um mich bei Verstand zu halten" grinste ich und erinnerte mich an das Gespräch zwischen mir und meinem Bruder.
Zuerst hielt ich einfach nur still und genoss ihre Wärme während ich sie küsste. Doch dann begann ich langsam mich zu bewegen und stieß langsam zu. Ich gab ein leises Knurren von mir weil es sich so fantastisch anfühlte. Auch Lexi schien es zu gefallen. Ich hielt sie im Arm und erhöhte mein Tempo ein wenig. Ich bekam nicht genug von ihr und ihrer Wärme.

Ich genoss was er mit mir tat und ich genoss alles. Ich war so froh das er hier bei mir war und das wir uns wieder finden war etwas besonderes. Ich liebte ihn und das schon seit all den Jahren.
Ich hoffte das nun einfach alles gut werden würde und wir beide glücklich werden würden.
"Ich gebe dich nie wieder her.", sagte ich dann und lächelte leicht. Ich sah ihn weiter an und seufzte etwas. Ich bekam nicht genug.
"Ich werde dich glücklich machen und Joshua wird sich keine Sorgen machen müssen, denn ich werde für dich da sein und ich hoffe das du mich auch nicht mehr alleine lässt.", sagte ich dann.
Ich spürte ihn in mir und stöhnte auf. Ich schlang meine Beine um ihn um ihn noch näher an mich zu spüren und in mir. "Oh Stefan, das ist gut, höre bitte nicht auf.", stöhnte ich leise auf.

Heute war der schönste Tag in meinem ganzen Dasein. Ich war noch nie so zufrieden mit mir und dem was ich war wie heute. Dass alles löste nur Lexi aus und ich wollte es gar nicht anders haben.
"Das gefällt mir" knurrte ich lächelnd. "Ich werde dich auch nie wieder gehen lassen jetzt wo ich dich wieder habe und wo wir uns so nahe sind." Ich schluckte. "Mit dir an meiner Seite, fällt mir mein Wesen auch nicht so schwer" gestand ich.
Ich hatte mich bis jetzt noch eisern zurück gehalten doch nun schlang Lexi die Beine um meine Hüfte und zog mich an ich. Ich knurrte auf und verlor die Kontrolle. Ich küsste sie und stieß heftig zu. "Ich liebe dich" stieß ich hervor und ließ meine Zähne an ihrem Hals abwärts gleiten.

Ich freute mich auch und für mich war der Tag auch perfekt. Wir hatten uns endlich wieder und ich wollte ihn nun nicht mehr verlieren, ich würde wirklich aufpassen das er mir nicht mehr abhanden kommt.
"Hm mir auch.", sagte ich dann und sah ihn an. "Dafür werde ich Sorgen und wenn ich dich an mich ketten musst, dann mache ich das.", lachte ich dann auf und sah ihn an. Okay das war übertrieben aber trotzdem gehen lassen würde ich ihn wirklich nicht mehr.
"Das freut mich wenn du mit dein Wesen nun besser klar kommst, das schaffst du Stefan und wir helfen dir.", meinte ich. Er sollte sich nicht zurück halten, er sollte einfach machen. Ich bestand nicht aus Zucker.
Ich merkte seine Zähne und stöhnte auf. "Stefan, halte dich nicht zurück, ich bin nicht zerbrechlich.", raunte ich an sein Ohr und leckte leicht darüber.

Ich lachte, streckte ihr meine Hände entgegen und legte sie gegeneinander. "Du darfst mich gern fesseln und mich an dich ketten wenn ich dich ab jetzt für immer bei dir sein darf" grinste ich.
Traurig lächelte ich. "Das habe ich meinem Bruder zu verdanken der mich nach Klaus Tod wieder bei sich aufgenommen und hart mit mir gearbeitet hat. Josh hat mich wieder zu Verstand gebracht sonst weiß ich nicht was passiert wäre" sagte ich leise. Doch ich wollte mich nicht hängen lassen. Ich holte Luft, sah auf und lächelte Lexi an. "Aber jetzt bin ich so und du hilfst mir so zu bleiben wie ich jetzt bin."
Ich knabberte an ihrem Hals doch ich biss nicht zu.Sie bat mich mich nicht zurückzuhalten und meine Kontrolle riss endgültig. Lexi schlang ihre Beine um meine Hüften und ich stieß hart zu, überließ mich dem was ich wirklich war. Ich zog sie hart an mich küsste sie heftig und stieß wild in sie. Ich hörte mein Handy klingeln und wusste es musste Josh sein doch ich konnte und wollte mich gerade nicht von Lexi los reißen. Ich widmete mich ihr ausgiebig. Mein Handy wurde nachher auch noch da sein.

Ich lachte selber auf und grinste. "Schrei nicht zu laut sonst mache ich das wirklich, gedanklich bist du an mich gebunden.", zwinkerte ich dann und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
"Josh würde dich niemals aufgeben, egal wie viel scheiße ihr durch macht, er liebt dich und wird das immer tun. Das er dir geholfen hat wundert mich nicht.", meinte ich dann.
"Ich helfe dir auch gerne, so gut ich kann denn du bist mir wirklich wichtig und ich will auch einfach das es dir gut geht, mehr möchte ich wirklich nicht.", sagte ich ehrlich und küsste ihn.
Das alles war der Wahnsinn und zurück nehmen musste er sich wirklich nicht, immerhin war ich nicht aus Zucker und ich hoffte auch das er das wusste.
Ich stöhnte auf und biss mir auf meine Lippen, ich kratzte über seinen Rücken und spürte wie das Blut aus ihn raus quoll, wäre er kein Vampir würde ich das nicht tun, doch wusste ich das dies schnell wieder heilen würde.