Ich war erfreut. "Ja ihr beiden hier bleiben bei uns.", sagte ich und klatschte in die Hände erfreut. "Für immer und immer.", meinte ich dann.
Völlig verblüfft sah ich Elijah an. "Oh Aua haben wie Daddy oft hat oder Derek. Onkel Derek fast gestorben damals.", sagte ich dann und sah ihn mit großen Augen an.
Als wir draußen waren freute ich mich. "Nathan schaukeln und dann Sandburg bauen.", sagte ich erfreut. "Und wippen mit euch beiden.", sagte ich aufgeregt und meine Augen begann rot zu leuchten vor Aufregung.

Schmunzelnd sah ich Soraya an. "Ja so dachte ich mir das. Und ich bin froh dass dir der Gedanke gefällt" lächelte ich und zwinkerte ihr zu. Nathan schien das auch gut zu gefallen und ich lachte. "Schön dass es Dir gefällt Champ" grinste ich und strich ihm über den Kopf. "Deine Mommy ist mir ganz doll wichtig Kleiner. Ich hab eure Familie wirklich gerne."
Ich lächelte den ich wusste worüber Nathan sprach. "Ich weiß Kleiner. Aber ich hoffe dass du das nicht so oft erleben musst" sagte ich leise. "Ich verspreche dir ich werde alles tun um die Jungs zu beschützen wenn ich kann" versprach ich dem Kleinen und meinte es auch so.
Nathan schien es draußen gut zu gefallen. Er war ganz aufgeregt und seine Augen begannen zu leuchten. Ich lächelte und ging mit ihm zur Schaukel hinüber. Ich setzte mich mit ihm auf die Schaukel, hielt ihn fest und schaukelte. Grinsend sah ich Soraya an. "Zu Zeiten meiner Kindheit gab es sowas noch gar nicht. Ich könnte mich jetzt glatt selbst wieder wie ein Kind fühlen!"

"Es ist schön bei deiner Familie zu sein sie sind alle so herzlich und haben uns direkt so lieb aufgenommen. Ich fühle mich so wohl hier.", meinte ich dann.
Nathan war wirklich super süß, wie er so redete und wie sehr er alle liebt aber vor allem was er schon alles erleben musste. "Du hast schon viel mit erlebt, was kleiner Mann?", fragte ich dann.
Ich seufzte nur und hoffte es würde alles wieder besser laufen würde.
Ich fand es auch wirklich süß das Elijah alle schützen wollte und das würde ich auch wollen, ich mochte sie alle jetzt schon und ich hatte auch das Gefühl einiges wieder gut zu machen habe.
Ich sas die beiden zu und lachte dann. "Ja hier kann man wirklich zum Kind werden, aber stimmt in eurer Zeit gab es sowas nicht was schade ist.", meinte ich und setzte mich neben ihn auf die Schaukel und schaukelte mit.

Ich strahlte. "Nathan auch auf alle aufpassen.", sagte ich dann. "Nathan kann viel Macht, sagt Mommy und Daddy.", meinte ich und patschte Elijah im Gesicht rum.
"Ja Onkel Derek schon fast im Himmel gewesen.", mir kullerten Tränen aber ich wischte sie weg. "Nathan Angst um alle.", sagte ich dann.
Ich schaukelte glücklich mit Elijah. "Schneller, Schneller.", feuerte ich ihn an. Ich wollte schneller und höher, ich hatte da auch keine Angst und klatschte erfreut weiter in die Hände.

Lächelnd sah ich Soraya an. "Na ja eigentlich ist nur Rebekah meine Familie. Zack hat mich bisher nicht offiziell in seine Familie aufgenommen. Aber ich sehe ihn schon jetzt als guten Freund an." Ich wandte meinen Blick zu Nathan und schmunzelte. "Das glaube ich dir und das ist auch ganz toll von Dir Champ. Aber so viel Macht zu haben ist nicht immer leicht, weißt du? Du musst immer sehr gut auf das hören was deine Mommy und dein Dad dir sagen. Versprichst du mir das?" fragte ich ihn sanft und strich ihm über den Kopf. Nathan patschte mir im Gesicht herum und ich begann zu lachen. Kinder waren so was schönes.
Ich sah Nathan mitfühlend an. "Ich weiß. Aber schaue mal Derek geht´s jetzt gut oder? Und das hat er dir zu verdanken Champ. Also nicht weinen hmm?" sagte ich sanft und strich ihm die Tränen weg. "Ich weiß aber ich verspreche dir ich passe auch mit auf alle auf ok? Wir beide beschützen die anderen zusammen" lächelte ich und tippte ihm vorsichtig an sein kleines Kinn. Dann sah ich zu Soraya und seufzte. "Zuviel wenn es nach meinem Geschmack geht. Klaus hat ihm in seinen wenigen Monaten schon zu viel abverlangt." Ich schüttelte leicht den Kopf.
"Nein als wir Kinder waren gab es vieles noch nicht. Zum Beispiel glückliche Kindheiten. Wir mussten alle schnell groß werden um den Eltern zu helfen. In unser Zeit waren wir die ersten Familien in den Staaten und das hieß wir mussten uns erstmal eine Existenz aufbauen. Da war nie viel mit spielen und lernen wie die Kinder es heute dürfen" lächelte ich melancholisch. Nathan saß mit dem Rücken zu mir und ich hielt ihn fest damit er nicht fiel. Es schien ihm zu gefallen und ich schaukelte mit ihm so hoch wie es ging. Ich achtete dabei aber immer sehr darauf dass nichts passieren konnte. Es war schön den Kleinen so ausgelassen spielen zu sehen und ließ ihm dabei auch die Freiheit das bewusst zu erleben.

Den beiden so zuzusehen war schön. "Zack wird dich sicher bald aufnehmen, es ist eben sehr viel passiert.", seufzte ich dann und sah ihn an.
Ich fand es schön Nathan so zu sehen, er wirkte so frei und er lachte. Es tat ihn wirklich gut mal solch ein Spaß zu haben und das brauchte er auch einfach.
"Nathan sollte öfter solch ein Spaß haben.", meinte ich dann. Ich fand es auch einfach niedlich aber auch herzzereißend wie sehr ihn das mit nahm mit seiner Familie, er hing da wirklich sehr dran und er brauchte seine Familie auch einfach.
"Mach dir keine Sorgen Nathan, jetzt wird alles gut und besser, niemand wird euch mehr wirklich weh tun.", sagte ich sanft zu ihm.
Das Schaukeln gefiel ihn gut und ich schaukelte selber etwas mit. Er wirkte wirklich sehr glücklich mit allem und hatte wirklich Spaß.

Aufmerksam hörte ich Elijah zu und nickte. "Ja Nathan aufpassen.", nickte ich dann. "Onkel Derek immer ganz oft aua und nun geht es ihm gut aber Nathan sich sorgen um Derek und all die anderen macht.", meinte ich dann.
Ich fand es toll bei Elijah und auch das Schaukeln. "Ja wir beide auf alle aufpassen, niemand ihn weh tun, Nathan alle tötet.", sagte ich und grinste böse.
Ich klatschte vor Freude in die Hände und kicherte vor Freude beim schaukeln. "Juhuuuu...", rief ich weiter und wollte das es nicht aufhörte.
"Das macht Spaß...". rief ich und sah mich um. Ich sah den ganzen Garten. "Du schnell groß werden? Nathan wird auch schnell groß.", nickte ich.

Lächelnd sah ich Soraya an. "Ich mache mir da gar keine Gedanken drum um ehrlich zu sein. Solange mich Zack in seiner und Bekahs Nähe duldet reicht das für mich völlig. Nur könnte ich nicht damit leben Bekah für immer zu verlieren."
Ich sah Nathan liebevoll an und verstand nur zu gut wie es ihm ging. Auch ich hatte mir mein ganzes Leben lang Gedanken um meine Familie gemacht. "Ich weiß Kleiner. Derek hat eine harte Zeit hinter sich. Aber er schafft das. Da musst du dir sicher keine Gedanken machen Champ" lächelte ich und strich ihm über den Kopf. "Ach Kleiner. Du bist noch so jung und kannst noch ganz frei über den Tod sprechen. Aber je älter Du wirst desto mehr wirst du lernen wie schwer es ist wenn man jemanden töten muss " sagte ich leise. "Mit leben muss man sehr vorsichtig umgehen Nathan. Selbst mit dem von bösen Menschen." Ich lächelte den Kleinen immer noch an.
Es war toll zu sehen wie frei und glücklich der Kleine war. Endlich konnte er mal alles vergessen und auch ich fühlte mich einfach mal befreit. "Ja das stimmt. Er hatte bis jetzt nicht viel Gelegenheit um so viel Spaß zu haben!" Ich genoss den Spaß den ich mit dem Kleinen hatte. Immerhin war es das erste Mal dass wir den Kleinen hatten und Zeit mit ihm verbringen durften.
"Schön dass es Dir gefällt Kleiner" grinste ich und schaukelte weiter mit ihm. "Ja stimmt. Ich musste schnell groß werden weil ich mich um deine Mommy kümmern musste weißt du? Ich hab deine Mommy immer beschützt als sie noch klein war" lächelte ich Nathan an. "Ja das stimmt. Du wirst schnell groß. Das wird sicher ganz spannend für dich und alle anderen."