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Ich lachte. "Ich habe immer recht.", kicherte ich dann. "Naja meistens höre ich auf mein Bauch und wenn der mir sagt ich soll das machen dann höre ich darauf, als wenn ich jetzt ewig nachdenke und dann ewig nicht weiß ob ich das nun tun soll oder eben nicht.", meinte ich dann.
"Hmm das sind ja richtig Komplimente. Danke schön mein Lieber aber so geht es mir mit dir auch, ich meine wenn jemand warm ist dann bist du das ja wohl.", schmunzelte ich dann.
Ich spürte seine Hand auf meinen Hintern und sofort wurde mir warm und ich keuchte auf. "Hmmm....", sagte ich dann und sah zu ihm.
Im Badezimmer angekommen stand ich vor ihm. "Hilfst du mir, mich auszuziehen?", fragte ich ihn dann.




"Das machst du so gut" knurrte ich grinsend. "Deswegen verlasse ich mich da total auf dich Süße. Ich würde sonst alles komplizierter machen als es ist!" Ich lachte.
"Natürlich" schnurrte ich. "Du bist ja auch meine kleine Hexe und ich liebe dich also bedarf es ab und an eben einiger Komplimente" grinste ich. "Stimmt ich bin immer heiss" lachte ich.
Ich grinste als sie leise aufkeuchte. Ich wusste welche Knöpfe ich bei ihr drücken musste um sie scharf zu machen. Wir gingen zusammen ins Bad und ich musterte sie mit leuchtenden Augen. "Mit Vergnügen" knurrte ich. Mit langsamen Bewegungen zog ich ihr das Shirt aus. Dann streichelte ich über ihre Brüste ehe ich ihren BH auszog. Ich knabberte an ihren Hals und leckte mich abwärts während meine Hände an ihrer Hose zupften und sie ihr schließlich von den Beinen zog. Ich ging vor ihr auf die Knie, sah zu ihr auf und grinste. Dann nahm ich den Stoff ihres Slips zwischen die Zähne und zog ihn sanft abwärts ehe ich ihn mit den Fingern ganz auszog.


"Ach kompliziert so würde ich das jetzt nicht nennen, aber okay, schön zu wissen das du da gerne auf mich hörst.", meinte ich dann.
Ich schmunzelte. "Ja ich bin eine Hexe, ich bin deine kleine Hexe.", grinste ich dann und küsste seine Mundwinkel. Ich sah ihn an und nickte. "Ja das bist du wohl.", meinte ich dann.
Ich sah ihm zu und seufzte auf als er begann mich auszuziehen, ich lächelte dann als er mich küsste, bei meinen Bauch war es unfassbar aber man sah eine minimale Wölbung und manchmal glaubte ich Bewegungen zu spüren natürlich konnte ich mir auch alles einbilden und am Ende bin ich nur dick geworden aber langsam wurde ich mir sicherer das es das Kind war.
Ich stöhnte auf als ich nackt vor ihm stand. Als er hoch kam zu mir begann ich bei ihm. Ich zog ihm das Shirt aus und schmiss es weg, meine Hände glitten zu seiner Hose und auch diese zog ich ihn aus. Ich glitt an seinen Körper runter und zog ihn seine Shorts aus, meine Hände glitten zu seinen Hintern und ich kniff leicht in diesen, mit meiner Zunge strich ich über sein Schwanz und umschloss diesen nun mit meinen Lippen und begann ihn die Länge nach in mich aufzunehmen.




Ich zog sie sehr sanft aus und als ich ihre kleine Wölbung am Bauch sah lächelte ich. Ich küsste ihren Bauch und streichelte sanft darüber.
Als ich aufstand und sie küsste grinste sie und begann mich auszuziehen. Ich schmunzelte und überließ ihr es denn sie schien ja Spaß dran zu haben. Immer wieder schloss ich die Augen und musste mich echt sammeln. Sie machte mich mit ihrer bloßen Berührung wahnsinnig. Als sie mich mit ihren Lippen verwöhnte gab ich ein tiefes Stöhnen von mir und legte den Kopf in den Nacken. Meine Hände fuhren in ihre Haare und streichelten durch ihre zarten Strähnen.Ich lehnte mich gegen die wand und genoss was mit mir tat. Dasselbe Vergnügen würde ich ihr am Ende auch bereiten soviel war sicher.


Ich genoss es ihn so zu berühren und ihn so anzufassen und ihn so zu verwöhnen. Sein Stöhnen zeigte mir ja das er es völlig genoss und ich lächelte nur vor mich hin.
Ich grunzte immer wieder auf und bekam einfach nicht genug. Ich lächelte an sein Glied und machte immer weiter.
Plötzlich begann das Haus zu wackeln und ein lautes brüllen kam oben an.
Ich war so erschrocken das ich aufsprang. Ich sah Aiden an und warf ihn seine Klamotten gegen den Kopf und zog mich an. "Ich kann keine Gedanken lesen aber ich sag dir was, irgendwas stimmt mit Nathan nicht, sonst würde Zack nicht so brüllen.", sagte ich erschrocken. Ich sah ihn an und mein Blick war voller Sorge. Ich spürte förmlich die wütende Aura von Zack und wenn ich das spürte wollte ich nicht wissen was die anderen Wölfe gerade spürten.




Es fühlte sich so gut an was Lydia mit mir machte. Mein Kopf war immer noch zurückgelegt und ich lächelte leicht. Doch plötzlich zuckte ich zusammen. Irgendwas stimmte nicht und prompt hörte ich Zacks Stimme. Lydia sprang erschrocken auf und ich starrte sie an. Sie warf mir meine Klamotten zu und ich schlüpfte hastig hinein. "Es ist was mit Nathan. Ich spüre seine Aura nicht mehr im Haus und dass kann nur bedeuten dass Klaus dahinter steckt." Ich riss die Badezimmertür auf und lief mit Lydia zusammen hinunter. Auf der Treppe trafen wir Isaac und Derek und zusammen hasteten wir ins Wohnzimmer von Zack und Rebekah. Zack schäumte vor Wut und Rebekah war völlig neben der Spurt. "Was ist los?" fragte ich nervös und sah Zack an.



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