Ich zog mir schnell was an und sah dann zu Aiden. "Ich denke ich werde das Haus verkaufen, ist vielleicht besser wenn du mich erträgst dann hätte ich wenigstens etwas Geld wegen alles was man eben braucht es sei denn du willst mich nicht.", sagte ich dann zu ihm als wir aus der Tür waren.
"Bis nach her Jungs und Aiden ist keine Nervensäge.", sagte ich dann grinsen und hackte mich bei ihm unter.
"Hm ich meine wenn du wirklich mit Zack musst dann hoffe ich das ich dich so oft besuchen kann wie ich möchte und vor allem wie du möchtest, ich will so oft wie möglich bei dir sein.", sagte ich dann.
Da ich eine Hexe war hatte ich einfach ein besseres Gefüh für alles. "Nehm dich in Acht, hier kriechen einige Wölfe rum ob gut oder böse keine Ahnung ich spüre erstmal keine Gefahr von den ausgehen.", murmelte ich dann zu ihm.
Wir erreichten den Supermarkt.
"Also Schatz was brauchen wir alles und was wollen wir mitnehmen?", fragte ich und nahm mir ein Korb und maschierte entlang der Regale.

"Verkaufen? Aber Du hast das Haus von deiner Mom Süße. Willst du es nicht lieber vermieten? Dann kriegst du jeden Monat etwas Geld was du benutzen kannst" schlug ich vor. Ich lächelte und nahm sie in den Arm. "Ach was redest du denn da für einen Quatsch sag mal. Klar will ich dich bei mir haben. Ich habe dich sehr gern Lydia" gestand ich.
Ich lachte. "Oh doch ich kann echt eine sein wenn ich will" grinste ich Lydia an. "Das wirst du noch erleben!"
Sie hakte sich bei mir unter und wir liefen los. Ich hörte ihr zu und lächelte. "Süße ich werde nicht mit Zack gehen wenn du nicht mit darfst, ganz einfach. Ethan wird auch nicht ohne Alex ins Anwesen ziehen. So einfach ist das. Wenn Zack Rebekah ins Haus holt werden wir auch unser Recht einfordern was euch betrifft" sagte ich fest. Da würde es bei mir keinen Raum für Diskussionen geben das stand schon jetzt fest!
Ich schmunzelte. "Ich weiß Süße, ich spüre sie. Aber uns droht keine Gefahr von ihnen. Sie sind alle entspannt und friedlich" lächelte ich. Ich ging davon aus dass es welche aus dem Wald waren, die wir getroffen hatte. Und tatsächlich erkannte ich einige wieder. Sie zogen sich jedoch respektvoll zurück als ich in die Nähe kam und ich nickte ihnen freundlich zu. Ich hatte nichts gegen sie solange sie keinen Stress anfingen.
"Gute Frage. Wir brauchen erstmal was zu essen für heute und ein paar Dinge für die nächsten tage. Auch ich schnappte mir einen Korb und packte einige Sachen ein die wir benötigten.

ich sah ihn an und nickte. "Stimmt vermieten wäre wohl besser dann sollte ich die Tage noch einige Wergegenstände rausholen und diese vielleicht bei euch unterbringen oder eben wo Platz ist und dann irgendwie eine Anzeige rausgeben.", sagte ich dann lächelnd.
"Ich dich auch Aiden.", sagte ich und legte meine Hand auf seine Wange und schon lagen meine Lippen auf seine und ich musste ihn einfach nochmal küssen, ich kicherte dann.
"Ich kann mir nicht vorstellen das du eine Nervensäge sein kannst, sorry.", sagte ich dann kichernd und küsste ihn nochmal. "Mir wirst du wohl niemals auf die Nerven gehen.", sagte ich dann.
"Ach vielleicht lässt er uns mitkommen also Alex und mich ich meine er will ja auch das ihr sicher seit und das geht eben nur so, redet einfach in Ruhe mit ihn vielleicht sagt er das ja auch gleich von sich aus, weiß man ja nicht, Schatz.", sagte ich dann.
Ich sah das es wirklich nette war. "Na Mensch es gibt noch nette fremde Wölfe nein im ernst sie sollten sich echt benehmen ansonsten mache ich sie echt kalt und da habe ich auch kein Problem mit.", sagte ich dann Schulterzuckend. Die Macht hatte ich sie zu mindest Lahm zu legen.
"Okay für heute Abend was hälst du von einen leckeren Nudel-Hackfleisch-Auflauf?", schlug ich vor. Ich schnappte mir dafür schon einige Dinge, ich würde das alles selber machen die Sauce und so, ich war da lieber für selber machen als irgendwie Tütensuppen.

Ich nickte lächelnd. "Das denke ich auch Süße. Gib das haus deiner Mom nicht einfach so weg. Wer wiß ob du es nicht irgendwann wieder beziehen willst! Du kannst die Gegenstände gern bei uns rein stellen. Du kriegst ja deinen eigenen Raum und da ist genug Platz" schmunzelte ich.
Ich hielt den Atem an als sie mich nochmal küsste. Ihre Lippen waren so weich und warm und ich hatte das Gefühl süchtig nach diesem Gefühl zu werden. "Gott Süße was hast du mit mir angestellt? Ich erkenne mich selbst nicht wieder" gestand ich ihr. Ich hatte ein bisschen Angst vor dem was ich jetzt war. Viele Gefühle und Gedanken waren mir völlig neu und ich hatte dauernd Angst was falsches zu machen oder zu sagen.
Ich lachte leise. "Fordere mich bloß nicht raus. Nerven kann ich nur zu gut!"
"Mhmm gute Idee. Ich denke wir reden einfach mit ihm wenn das nächste Mal Training ist" sagte ich. "Wir werden ihm erklären was ihr für uns seid und dass wir auf keinen Fall ohne euch gehen."
"Ähmmm Süße. Das sind die Jungs aus dem Wald. Die sind nur jetzt so nett weil sie wissen wer ich bin und zu was für einem Rudel ich gehöre" sagte ich sanft. "Nur ich spüre dass es ihnen leid tut dass einer aus ihrer Gruppe dich angegriffen hat. Und solange sie friedlich bleiben werde auch ich nichts sagen."
"Mmmm das klingt fantastisch" grinste ich. Ich war gespannt wie sie kochte. Ich würde ihr helfen so gut ich konnte aber es war eben so. Von uns konnte keiner viel mehr als Nudeln kochen. Ich holte die anderen Dinge die fehlten und schließlich gingen wir zur Kasse.

"Ja wer weiß wobei ich nicht glaube das ich noch woanders außer bei dir wohnen möchte ich weiß das klingt voll schlimm nd aufdringlich das das sind eben Dinge die ich gerade fühle.", sagte ich dann und schaute ihn an. "Super dann sind meine Sache auch sicher.", sagte ich dann.
Der Kuss war der Wahnsinn er konnte einfach super toll küssen und noch nie habe ich solch warme Lippen auf meine gespürt und noch nie sind meine Gefühle so Achterbahn gefahren wie es gerade der Fall war.
"Was machst du eher mit mir.", sagte ich dann. "Ich glaube bei mir ist das mehr also einfach nur mögen.", gestand ich dann und sah verlegen zu Boden.
"Mich darfst du auch nerven.", sagte ich dann.
"Genau redet mit ihm das ist immer der beste weg als zu schweigen und in sich reinfressen, wirklich.", sagte ich dann nochmal sanft zu ihn.
"Achso verstehe, naja egal ich finde sie sind okay sie lassen uns in Ruhe und gut ist.", sagte ich dann schmunzelnd. Ich hatte alle was ich brauchte und mit Aiden an meiner Hand ging wir zu Kasse und bezahlten alles. Ich nahm dann die Tüten und ging mit diesen raus. "Na dann auf nach Hause.", sagte ich grinsend und küsste Aiden einfach nochmal es wurd einfach zu Sucht.

Ich schmunzelte. "Ach was nein. Das klingt überhaupt nicht schlimm oder aufdringlich" beruhigte ich sie. "Süße ich möchte eh dass du mir immer sagst was du denkst und was Du fühlst. Du bist die allererste Frau....." ich stockte denn ich merkte was ich sagen wollte. Doch nun war es zu spät und irgendwann musste ich es ja mal los werden. "... in die ich mich verliebt habe" beendete ich den Satz und sah zu Boden. "Ich weiß nicht wie man eine Beziehung führt" gab ich leise zu. "Daher musst du mir zeigen wie man das macht" bat ich sie.
Ich lachte auf. "Das ist aber großzügig. Aber im Ernst ich bin selten so. Da muss der ganze Tag schon echt im Eimer sein wenn ich dann nervig werde!"
"Ja ich weiß, Du hast Recht. Ich werde übermorgen mit ihm reden!" Ich lächelte sie dankbar an.
Hand in Hand gingen wir zur Kasse und zahlten. Dann liefen wir langsam nebeneinander her zum Loft zurück. Lydia küsste mich nochmal und ich schloss genüsslich die Augen. Für einen Moment fragte ich mich ob ihre Haut am ganzen Körper so weich war und schluckte als mir der Gedanke bewusst wurde. Schnell rügte ich mich innerlich selbst denn ich war schon wieder zu schnell. Ich würde es Lydia überlassen wann und ob sie das wollte und so lange würde ich mich gedulden.

"Okay dann bin ich echt beruhigt denn nerven wollte ich nun auch nicht oder so.", sagte ich dann lächelnd, ich konnte das alles nicht glauben ich strahlte echt nur noch wenn ich ihn sah. "Ich habe mich auch in dich verliebt.", sagte ich dann und küsste ihn nochmal.
"Aiden da muss ich dir nichts zeigen das schaffst du auch ganz alleine das schaffen wir zusammen.", sagte ich dann und strich über seine Wange.
"Okay naja ich hoffe das niemals dein Tag im Eimer sein wird.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Genau red einfach mit ihm das kann man ja sicher gut mit ihn er scheint ja kein Unmensch zu sein sondern ziemlich zu Hand haben.", sagte ich dann grinsend.
Ich wollte auch wissen wier sich so anfühlte aber wollte es auch langsam ich würde heute abend einfach mal auf Erkundungstouren gehenund seinen Körper erkunden.
Ich küsste ihn die ganze Zeit und ließ die Tüten an die Hauswand ab. Ich wollte gerade einfach nur seine Lippen spüren und wollte jetzt nicht direkt rein zu den Jungs denn diesen Moment wollte ich gerade einfach nur genießen.

"Du kannst mich echt nicht nerven Süße" grinste ich. Ich sah wie sie strahlend lächelte und dieser Anblick haute mich beinahe um. Sie war so wunderschön und noch mehr wenn sie strahlte. Ich hörte ihre Worte und sah sie völlig perplex an. Hatte ich gerade richtig gehört? hatte sie gerade allen ernstes gesagt sie hatte sich auch in mich verliebt? Mein Herz machte einen Satz und ich schlang die Arme um sie. Ich hob sie hoch und küsste sie. "Du machst mich gerade zum verflucht glücklichsten Kerl der Welt" grinste ich und schwenkte sie herum.
"Meinst du?" lächelte ich. "Aber Du sagst mir wenn ich was falsch mache oder?" bat ich sie lächelnd. "Meiun Tag wird nie so sein wenn du bei mir bist." Ich schmunzelte ebenfalls.
"Na ja schon. man kann mit ihm reden aber man muss ihn auf dem richtigen Fuß erwischen sonst wirds nichts" sagte ich. "Er ist kein schlechter Kerl aber trotzdem mit Vorsicht zu genießen."
Immer wieder küsste sie mich und als wir vorm Loft standen stellte sie die Taschen ab und zog mich an sich. Ich presste meine Lippen auf ihre und fuhr ihr mit den Händen in die Haare. "Süße die Jungs haben Hunger" murmelte ich an ihren Lippen. "Wir können uns gern nach dem Essen in mein Zimmer verziehen und da weiter machen wo wir jetzt sind" schmunzelte ich.

"Okay dann bin ich beruhigt denn das will ich echt nicht.", sagte ich dann. Ich sah das Aiden völlig erfreut war und super glücklich und ich strahlte breit so sah ich ihn gerne glücklich sein Lachen wenn es seine Augen erreichte mocht ich am meisten denn es war so wundervoll und brachte mich auch zum lächeln generell wenn er glücklich war dann war ich das auch.
"Und du hast mich bereits zum glücklichsten Mädchen gemacht ich liebe dich wirklich.", sagte ich dann diese Worte die sonst immer so schwer waren aber es die Wahrheit ich hatte mich in Aiden verliebt.
"Ja ich sage es dir aber man kann echt nichts falsch machen und ich glaube du wirst nichts falsch machen.", sgate ich dann.
"Meine Tage werden auch niemals wieder schlecht sein denn ich habe ja dich jetzt.", sagte ich dann strahlend.
"Okay verstehe naja hauptsache ihr könnt mit ihn reden ansonsten wäre das schon ganz schön blöd.", sagte ich dann leicht lächelnd.
"Ich weiß aber ich will dich gerade küssen, einen Moment noch.", sagte ich und küsste ihn nochmal voller liebe, dann löste ich mich. "Okay heute Abend in dein Zimmer, mein Schatz.", sagte ich dann und ließ ihn dann die Tür aufmachen.

--> Küche

Ich strahlte sie an. Ich liebte diese kleine Hexe. Sie gehörte jetzt zu mir und ich würde sie immer versuchen auf Händen zu tragen. "Ja habe ich das? Das höre ich gern denn ich will dass du immer glücklich bist" schmunzelte ich. "Wenn das möglich wäre würde ich dir die Sterne vom Himmel holen" grinste ich.
Ich war beruhigt als sie sagte dass man nicht gerade viel falsch machen konnte.
"Ja reden können wir mit ihm. Er ist schon immer für uns da wenn wir ihn brauchen."
Ich lachte leise an ihren Lippen. Sie konnte scheinbar gerade nicht genug bekommen. Doch dann löste sie sich und ich sah sie verliebt an. "Du darfst heute Abend mit mir machen was immer du willst" versprach ich ihr und öffnete die Tür. Wir trugen die Sachen hoch und ich grinste als ich Ethan und Alex knutschend in der Küche sah.